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#1
Es paßt zwar nicht ganz zum Thema Lebensmittel, aber ich muß es einfach reinstellen! Es zeigt eben auf, daß politsche Interessen und Nahrungsmittel zusammenhängen...

Der Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) will alles in seiner Macht stehende tun, um rechtsradikale Unternehmer konsequent aus seinen Reihen auszuschließen.
Verschiedene Medien berichteten, daß sich offenbar einige Bauern ökologische Themen zunutze machten, um ihre braunes Gedankengut zu untermauern. Der BÖLW hat diese Berichte zum Anlass genommen, seine Position in einer Resolution zu verdeutlichen. In dem Schreiben heißt es, dass der BÖLW und seine Mitglieder sich "in aller Entschiedenheit gegen jeden menschenverachtenden (...) Radikalismus" wendeten. Der ökologische Landbau stehe auf dem Boden der demokratischen Grundordnung. Verurteilt wird "jeder Versuch, das Prinzip des Öko-Landbaus (...) für rechtsradikale Ideologien zu gebrauchen."

Quelle: Schrot&Korn 08/12

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