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Frauenversteher
#71
Ihr habt beide total recht :-)

Und mir sind in den Tagen nach diesem Posting einige Dinge über mich und mein Leben klargeworden - welche Masche ich jahrelang abgezogen habe, und wie es dazu gekommen ist. Man kann hier schon eine ganze Menge für sich und seine persönliche Entwicklung mitnehmen, wenn man offen und selbstkritisch ist. Danke dafür!

Liebe Grüße,
Cleo
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#72
Also meiner Erfahrung nach, sind Frauen in Wahrheit 0,0 Zicken oder Sprunghaft oder sonstwas.

Jede Frau, die mit mir über ein paar Monate sich vernünftig ernährt hat und sämtliche Nahrung auf Wasser und rohe, reife Kost umgestellt hat, wurde Lammfromm und Handzahm und das Zusammenleben war wunderbar im Fluss und zwar immer genau so lange, bis man dachte, man kann ja mal wieder den Schrott essen, den wir Nahrung nennen, vor allem das Zuckerzeug wirkt bei Frauen sehr nachteilig in der Psyche.
Dann begann der Zickenkrieg wieder, Regelblutung wurde 3x so heftig wegen der Giftausscheidung dadurch und an den sogenannten "Tagen" war es teils nicht zu ertragen, was vorher überhaupt gar kein Probleme erzeugte.

Männer werden ebenso friedvoll und gelassen, durch entsprechende Nahrung.
Bei Männer wirkt Fleisch schnell negativ. Sie werden aggressiver und der Sextrieb steigt enorm an. Generell lässt jede abgetötete Nahrung, aus der dann der Körper seine zellen bauen soll und baut, die dann auch Hormone hervorbringen und andere Zustände auslösen, viele negative Dinge im Verhalten entstehen.

Viele der "Ernährungsfachleute" im Bereich der normalen eher rohköstlichen, pflanzlichen Ernährung, sagen ja nicht umsonst immer, dass z.B. Schlachtfelder solange existieren, solange es Schlachthäuser gibt und viele Störungen der Psyche, fast ausschliesslich mit A Genschäden durch Fehlernährung der Vorfahren und B Fehlernährung des Kranken selbst zu tun haben.

Meine Erfahrungen und Beobachtungen bestätigen das zu annähernd 100%...

Zu sonstigen Auswirkungen wie ständige Manipulation und vorleben bzw anpreisen von dem was angeblich Freude, Glück und Zufriedenheit bringt, ist praktisch gar nichts wahr. Sondern erzeugt genau das Gegenteil davon. Leid und Traurigkeit, tief in einem drin, unterbrochen von Scheinglücken, ausgelöst durch Ereignisse, auf die man hingefiebert hat oder einen ablenken.
Viele Menschen können aber nicht mehr anders, als sich selbst zu betäuben, zu befriedigen und abzuhalten von sich selbst.
Am Ende schalten viele den TV schon gleich früh an, um die Illusion zu haben, am Leben teil zu haben und sich selbst nicht weinen zu hören.
Dieser Weg kann natürlich nicht funktionieren und beschreitet man ihn weiter, folgt auch unweigerlich der immer tiefere Fall in seinen eigenen Abrgund der Leere, der einen ständig begleitet und hinabzuziehen bedroht.

Unser System und wie wir Leben erzeugt aber auch dieses Problem. Viele laufen immer tiefer in die Wüste, mit der Hoffnung, hinter der nächsten Düne liegt endlich das Paradies, das einem vorgegaukelt wird auf diesem Weg, jedoch liegt das Glück genau in der anderen Richtung, den sogut wie keiner beschreitet.

Durch diese ganzen Zusammenhänge, Ernärhung, Illusionen von leben und Scheinglücke und das Leben in Angst und Knappheit auch Knappheit an Zeit, kann kein echtes Glück erzeugt werden.

Bevor man beginnt das zu verstehen, muss man leider erst den harten Weg zurück gehen. Das bedeutet unter anderen auch, sich eben nicht mehr selbst aus dem Weg zu gehen. Den tiefen Stachel der Einsamkeit in sich selbst zu begegenen. Mit einem Partner ist das leichter, kann man sich so etwas in der Liebe des Anderen verstecken und den Weg zusammen ergründen.
Wobei viele die Liebe verwechseln mit Besitz.
Wir sprechen oft von mein Mann, meine Frau und stürzten uns auf einen Menschen. Wir definieren Liebe als jemand besitzen und von ihm besessen zu werden und mögen dieses Gefühl. Vergeht es bei einem, fühlt der andere sich ungeliebt, er hat wie seinen Besitz verloren und das Gefühl des besessen werden ist auch fort...Weil wir dann wieder uns alleine fühlen und mit uns schwer klar kommen, suchen sich alsbald viele wieder einen anderen Partner, für dieses Gefühl.

Dabei sind alle Menschen am Ende eine große Familie und entspringen dem selben Kern. Zu trennen erzeugt eigentlich Leid für jeden Einzelnen. Nur das zu durchschauen, dafür braucht man Zeit und die Ruhe und die Kraft es durchzustehen, sich selbst zu begegnen.
Da das Universum sich ausdehnt, muss es irgendwo ja mal begonnen haben. Aus diesem Atom, oder was es auch immer war, entstand alles, also auch wir. Daher sind wir alle eins und nicht getrennt, auch wenn wir immer ausnahmslos trennen, meist uns selbst von allen anderen, durch unsere Denkweise..

Würde jeder immer den Bruchteil eines Prozent mehr dem anderen geben, als er nehmen will, würden wir ins soweit selbst beherrschen, würden wir alle im Paradies leben, es wäre auf einmal kinderleicht und die heutige Technik, ermöglicht es uns frei zu sein und gerne zu arbeiten und zwar nur wenige Stunden in der Woche.

Na etwas über das Thema hinausgeschossen würde ich sagen. Dennoch schliesst es am Ende dennoch den Kreis mit ein. Es hängt, wie immer, alles zusammen. Auch eine Krankheit ist nur ein Teil des Ganzen und die Ursachen liegen praktisch gleich daneben.

Viele Grüße und ich hoffe ein wenig Stoff zum Nachdenken und auseinandersetzen dabei für jeden.
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