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Frauenversteher
#1
Jedem ist die saloppe Formulierung "Frauenversteher" bekannt. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn Mann sich etwas mehr Mühe gibt, um auf unsere Belange einzugehen und entsprechend Rücksicht zu nehmen. Frauen sind keine Männer und sollten im Alltag auch dann nicht so behandelt werden, wenn sie in Männerberufe oder in Männerdomänen eindringen.

Was Mann jedoch nicht tun sollte, ist das Verstehen der emotional zickigen Beweggründe vieler Frauen. Genau das ist jedoch zumeist gemeint, wenn heute "Seminare, Lern- oder Beratungsgespräche" zum besseren Verstehen der weiblichen Partnerin angeboten werden. Hier soll der Mann darauf getrimmt werden, die emotionalen Ausbrüche der Partnerin zu tolerieren, sich ihrem zickigen und launischen Willen zu unterwerfen oder sich solange zu verbiegen, bis vom Mann nicht mehr viel übrig ist. Solche Männer jedoch werden für uns Frauen schnell uninteressant.

Es ist auch nicht so, daß Frauen irgendwie "kompliziert" wären, wie immer wieder von solchen dienstleistenden Stellen betont wird. "Kompliziert" sind hier lediglich nur die Komplexe und die Emotionen der Dame. Statt Frau sich diese aber abgewöhnt, nein ... da sollen die Männer auf Toleranz getrimmt werden, damit Komplexe und Emotionen beibehalten werden können. Verkehrte Welt!

http://lifestyle.t-online.de/maennertypen-check-warum-frauenversteher-ausgedient-haben/id_44182008/index
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#2
Frauen sind die schönste Schöpfung. Daumen hoch

Frauenversteher gibt es nicht, kleine schon.

Frau wünscht sich einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite (in jeder Hinsicht). Wenn man aufrichtig liebt, so muß man sich nicht mit den Gedanken tragen, verstehe ich meine Frau oder nicht.

Liebe Dich selbst, erst dann kanst Du andere lieben.

Frau muß Frau sein dürfen und das auch innerhalb der Partnerschaft. Die wahre Schönheit einer Frau bekommt man erst Nachts zu spüren. Frau bestimmt den Zeitpunkt, der Mann die Art und Weise. Es gibt viele Seminiare uuuu. die mit der Realität nicht viel am Hut haben, außer Geld zu verbrennen. Man muß sich auf Frau einlassen und täglich mit Ihr im Zusammenspiel zeigt sich Wachsum bzw. Früchte der Partnerschaft.

TIP: Nimm deine Partnerin täglich in die Arme !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



A buon intenditore
poche parole bastano


Falcone




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#3
Mann wie Frau haben gewisse Wesenszüge. Diese sind nicht positiv oder negativ zu werten.
Durch diese Wesenszüge wurden seit Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden Aufgaben von Mann oder Frau übernommen, weil einfach das "Geschick" oder die "Fähigkeit" dafür ausgelegt war.
Einer Frau fällt es nun mal leichter, Schöngeist in eine Wohnung zu bringen. Ein Kissen hier, eine Statue dort, und die Farben harmonieren. Sie sorgt dafür, daß man sich im Heim wohlfühlt.
Der Mann dagegen hat zum Beispiel die Vorarbeit geleistet. Mit seinen handwerklichen Fähigkeiten könnte er die Wohnung tapeziert oder die Elektrik verlegt haben. Er hat bestimmt auch die Möbel in die Wohnung gebracht und aufgebaut.

Aber warum sind so viele Leute irritiert von dieser (meiner) Einstellung? Die Frage ist ganz einfach zu beantworten:

1.Männer werben für Weichspüler und Frauen für Bohrmaschinen. Die Gesellschaft findet diese Art der Werbung modern. Aber niemand begreift, daß ein neues Geschlechtsbild geschaffen wird.
2.Frauen müssen beruflich harte Männerarbeit oder männliche Führungsrollen annehmen, um finanziell haushalten zu können. Um es auf die Spitze zu treiben, bleibt der Mann im Vaterschaftsurlaub, weil die Frau besser verdient...

"Einen alten Baum verpflanzt man nicht." Und so wie der Baum entwurzelt, so der Mann und die Frau in ihrem Wesen entfremdet.

3.Wie Aglaia schön beschrieben hat, sind es dann noch die Emotionen, die das Durcheinander schüren.

Diese Art der Seminare verweichlichen die Männer. Ebenso gibt es Führungssemninare für Frauen, um sich in der Männerwelt zu behaupten.

Und wieder ist offensichtlich, daß für dieses Durcheinander absichtlich gesorgt wird!

Also kann man für sich nur Emotionen aufarbeiten und die Absicht hinter dieser Entwurzelung erkennen.

Und erst jetzt kommen wir zum Thema Beziehung:

Eine Beziehung ist eine Entscheidung, gemeinsam denselben Weg zu beschreiten. Der Partner ist nicht der Konkurrent, sondern eine Stütze und ein Mitstreiter. Mann und Frau müssen eine Beziehung wie eine Pflanze hegen und pflegen. Nicht nur der Kauf genügt, sondern Wasser und gute Erde lassen sie gedeihen.
Und wenn man das verstanden hat, dann braucht man keine Frauen- oder Männerversteher... Blinzeln
Finde Dich selbst!
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#4
Hallo erstmal in die Runde Lächeln,

Frau muß Frau sein wieder lernen, so geht es zumindest mir.
In der heutigen medienverprägten Welt, wird Frau vermittelt das sie in der Männerwelt mitschwimmen soll und viele Frauen springen auf den Ihr vorgefertigten Zug mit auf. Und so lernt Frau, meiner Meinung nach, von den falschen Vorbildern. Und duch das disharmonische Verhalten entstehen Emotionen die Frau dann an den Mann bringt.
Frauen sollten sich Ihrer Natur entsprechend verhalten - ein harmonisches Zuhause zu gestalten.

Natürlich gibt es unter Partnern ein Zusammenspiel, wie sich das beide gestalten bleibt denjenigen selbst überlassen.
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#5
Ah, schön, daß dieses Thema wieder aufgegriffen wurde.
Anorisa, Du schreibst in Deinem Beitrag, daß die, ich nenne es mal vermännlichte Frau, dann ihre Emotionen an den Mann bringt.
Kannst Du das etwas genauer ausführen? Also was für Emotionen sind das dann, die da gegen den Mann gehen?
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#6
Haelvard, leider ist es oft so das die heutige Frau versucht Mann auf der gleichen männlichen Ebene zu begegnen.

Ich finde allerdings auch das Frau versuchen sollte sich dabei weiblich passiv etwas im Hintergrund halten, ohne sich dabei zur Sklavin des Mannes zu machen, d. h. eine Frau drängt sich nicht in den Vordergrund und spielt Mannweib, sondern hält sich dezent zurück. Dabei ist auch klar, dass Frau und Mann gleichwertig sind! Deshalb wird im stillen Kämmerlein gemeinsam die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muss!



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#7
(08.11.12005, 22:36)Naza schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-18261.html#pid18261Die drei Gs
Die Frau sollte sich dabei weiblich passiv etwas im Hintergrund halten, ohne sich dabei zur Sklavin des Mannes zu machen, d. h. eine Frau drängt sich nicht in den Vordergrund und spielt Mannweib, sondern hält sich dezent zurück. Dabei ist auch klar, dass Frau und Mann gleichwertig sind! Deshalb wird im stillen Kämmerlein gemeinsam die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muss!
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#8
Ich fühle mich von einem Mann verstanden, wenn er in der Lage ist, sein Mann-Rolle im traditionellen Sinn auszufüllen, ohne mich zu bevormunden.
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#9
Ja genau, Frau soll Frau sein, Mann soll Mann sein. Es ist eine Gefährtenschaft, in der beide am selben Strang ziehen und beide im selben Maße. Nur das Nachaußentragen sollte vorher besprochen worden sein, in gewissen Situtationen.
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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#10
Zitat:Ja genau, Frau soll Frau sein, Mann soll Mann sein. Es ist eine Gefährtenschaft, in der beide am selben Strang ziehen und beide im selben Maße. Nur das Nachaußentragen sollte vorher besprochen worden sein, in gewissen Situtationen.

Ich sehe es ebenso. Leider wird diese Ansicht sehr oft als Unterdrückung und Diskriminierung angesehen.
Man läßt doch auch niemanden sein eigenes Auto reparieren, wenn er eigentlich nicht dafür gemacht ist, oder?
Ein Mann kann eben besser räumlich denken, Entfernungen erfassen und in Kälte länger ausharren.
Ein Frau kann eben besser dekorieren, nähen und für Zusammenhalt sorgen.

Jetzt könnte eventuell das Gegenargument kommen, daß es viele Männer oder Frauen gibt, bei denen es genau verdreht ist...
Hier sollte man sich dann aber wieder die Frage stellen, wer sie dazu erzogen/geprägt hat?
Ein Mann, der nur von seiner Mutter erzogen wurde, ist oft sehr feminin. Er hat aber eben kein männliches Vorbild gehabt. Wie sollte er auch... ?
Finde Dich selbst!
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