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Idealernährung: gibt es das?
#21
<span style="color:#008000">Sei gegrüßt werter Gast,


die Ambition, die hinter der Namensgebung steht ist nachvollziehbar und gar nicht so verkehrt- wenn auch sehr Chr*stlich verprägt. (ich deute da auf die Engel)
Ich glaube nicht an Engel, ich wüßte nicht welchen Sinn diese haben sollten. Spirits oder sonstiges, ja, daß glaube ich ohne weiteres, oder besser gesagt: darum weiß ich. Mag allerdings in diesem Fall auch nur alles eine Frage der Definition sein, weiß ich jetzt nicht, und ehrlich gesagt will ich das jetzt auch gar nicht weiter erörtern, denn das Thema ist nicht Chr*stentum sondern Nahrung.

Sehr interessant finde ich, daß du hier das Thema Emotionen ansprichst, denn die spielen bei der Ernährung auch eine entscheidende Rolle, ganz klar, denn darüber sind wir manipulier- und damit angreifbar.

Mich würde dein Weg zu der Entscheidung zur Lichtnahrung interessieren, magst du etwas darüber berichten?</span>
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#22
Hallo Ovanalon,


zum Thema Götter: ich sagte deshalb wir sind alle Götter, weil ich Bezug nahm auf die schöpferische Kraft die jedem innewohnt- auch wenn es leere Hüllen gibt, sie denken. Und dieses gedachte manifestiert sich im außen.

Wenn wir diesen Begriff natürlich ganz explizit nehmen, hast du recht wenn du sagt das nicht alle Götter sind die hier wandeln auf des Erden Grund.
Hinzukommen sollte Menschlichkeit und Bewußtsein, sowie Verantwortlichkeit- da sind wir uns völlig einig.
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#23
Wie Ovanalon schon schreibt, ein Materie-Körper benötigt auch Materie-Nahrung. Diese Lichtnahrungstypen kenne ich zur Genüge. Die verhungern alle erbärmlich. Gerade in OZ treiben sich ganze Heerscharen von den herum. Die sind einer geistigen Manipulation aufgesessen.

Schaut Euch in der Natur um! Was tun andere Säugetiere und Planzenfresser wie der Mensch?

Also gestaltet Eure Nahrung ebenso, wollt ihr einen gesunden Körper, in dem auch ein gesunder Geist wohnen kann... ...um den Turnvater und 48 Friedrich Ludwig Jahn zu zitieren.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#24
Hallo Paganlord,

nur mal eine kurze Begriffsfrage:

Gerade in OZ treiben sich ganze Heerscharen von den herum.

Wer oder was ist OZ ? Dieser Begriff sagt mir wenig...und Alice im Wunderland scheidet wohl aus, denke ich ? ;-)

In diesem Sinne und mit der Bitte um eine kurze Erklärung,

Riddle
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#25
Hallo,

mir ist da heute ein kurzer Artikel unter die Augen gekommen, den ich interessant finde, gerade zum Topic der Idealernährung:

Wer öfter mal eine Mahlzeit ausfallen lässt, lebt einer US-Studie zufolge länger und kann sich vor Stress und Krankheiten wie Diabetes schützen. Regelmäßiges Fasten fördert zumindest bei Mäusen die Gesundheit selbst dann, wenn sie zwischendurch kräftig zulangen. Die Studie zeigte, dass die Nager gesünder waren und älter wurden, wenn sie seltener gefüttert wurden.

In der Vergangenheit hatten bereits mehrere Studien aufgezeigt, dass Tiere etwa um ein Drittel länger leben, wenn ihre Kalorienzufuhr um rund ein Drittel reduziert ist. Die neue Untersuchung der Forscher um Mark Mattson vom National Institute on Aging Gerontology Research Center signalisiert, dass das Fasten an jedem zweiten Tag sogar noch effektiver ist. So konnten die Mäuse Attacken auf die Nervenzellen im Hippocampus durch das Nervengift Kainat besser verarbeiten als Kontrolltiere mit regelmäßig reduziertem Kalorienkonsum.

Das gleiche Team hatte zuvor bereits gezeigt, dass Nager eher vor Schlaganfällen und neurologischen Leiden wie die Parkinson sche und die Alzheimer sche Krankheit geschützt sind, wenn sie Mahlzeiten aussetzen. Der Grund dafür ist laut Mattson und Kollegen, dass in Folge des Fastens der Stoff BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) im Gehirn produziert wird, der das Wachstum und Überleben von Nervenzellen unterstützt. In weiteren Studien will das Team die Wirkung dieser Diät auf Herz und Kreislauf untersuchen.

© dpa
Quellen
Proceedings of the National Academy of Sciences 10.1073/pnas.1035720100 (2003)


In diesem Sinne,

Riddle
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#26
Guten Abend

Mäuse? Nervengas? Kontrolltiere?
schade, daß man sowas mal wieder hier lesen muß.

Was das Fasten anbelangt:

Man weiß ja, daß es in den fernöstlichen Gebieten regelmäßig an der Tagesordnung ist. Nur -so weit ich weiß- nicht aus gesundheitlichen Gründen, als vielmehr aus religiösen.

Es wurde geschrieben:
Die Studie zeigte, dass die Nager gesünder waren und älter wurden, wenn sie seltener gefüttert wurden.

Womit gefüttert wurden???

Eines ist klar:
Der Körper hat einen bestimmten genauen Bedarf an Kalorien, bestimmt nach der täglichen Bewegung. Diesen gilt es einzuhalten und zwar nur diesen. Nimmt man nun zu diesen Kalorien noch Giftstoffe auf so ist der Körper zusätzlich damit beschäftigt eben diese Gifte ab zu bauen.

Ernähren wir uns also regelmäßig mit natürlicher Nahrung vom Baum- am Besten aus dem eigenen unvergiftetem Boden aus unserem eigenen unvergiftetem Garten- so nehmen wir nur die Nährstoffe auf die der Körper auch wirklich braucht. Wär natürlich gut wenn man gleich bei der Geburt damit anfängt. Somit hat man nicht das Problem sich umstellen zu müssen bzw. sich von seinem eigenen "Schweinehund" zu lösen.*zwinker zu mir selbst, aber das wird schon!!!

Wenn man nun diesen Mäusen das tägliche Gift ihrer Nahrung für einen Tag entzieht, warum sollte es ihnen dann nicht besser gehen? Warum sollte es den Mäusen besser gehen wenn man ihnen natürliche Nahrung entzieht?

lasse mich gern eines besseren belehren und warte auf Antworten.

Ovanalon

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#27
was soll ich sagen.... ich bin auch nicht erbaut davon, hier mal wieder einen Artikel zu finden, der von Tierversuchen handelt. In meinen Augen völlig fehl am Platze!
Nicht nur wegen der Nichtachtung vor dem Leben.
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#28
Hi,

@Ovanalon:

Gute Frage, die Du stellst.

Ich setze voraus, daß die beteiligten Wissenschaftler korrekt gearbeitet haben, das heißt: die Nahrung ist frei von Giftstoffen und optimal auf die Bedürfnisse der Mäuse abgestimmt. Alles andere wäre eine Verletzung von Validität und Reliabilität und somit unwissenschaftlich - und nicht zur Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Magazin gelangt. Für eine letztendliche Klärung müßte man in der Tat das Versuchsprotokoll lesen.

Daß ein Tierversuch mit Kainat dabei ist, kann ich nicht ändern, aber wenn ich eine Quelle zitiere, dann vollständig - mir kam es auch nicht auf den Tierversuch an, sondern auf den Effekt der Gesundheitsförderung durch regelmäßigen Nahrungsentzug.

Wenn Du auch gerne nur gesunde Ernährung aus dem eigenen Garten genießen möchtest - spätestens seit Tschernobyl ist damit in unseren Breiten Essig, nach wie vor ist die Isotopenkonzentration von Cäsium (oder war das Radium ? *grübel*) in unseren Böden erhöht und nachweisbar - und somit auch in sämtlichen Pflanzen. Und dieses ist nur eines von vielen "Umweltgiften", die unsere Böden belasten.

@Sothis

Wie gesagt, der Tierversuch steht nicht im Mittelpunkt, aber ich zitiere nunmal vollständig. Der Effekt, auf den es mir ankommt, ist die Tatsache, daß eine regelmäßige Reduktion der Nahrungszufuhr scheinbar einen gesundheitsfördernden Effekt hat.

In diesem Sinne,

Riddle (der vom Tanz in den Mai ein wenig geplättet ist... *lach*)
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