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Neues Genfiasko
#1
Australische Forscher brechen Gentechnik-Versuch ab

Sydney (AFP) - Nach zehn Jahren haben australische Forscher ihre Versuche mit gentechnisch veränderten Erbsen abgebrochen, weil diese Lungenkrankheiten bei den Versuchs-Mäusen hervorriefen. Zwar sei die genmanipulierte Erbsenpflanze fast zu hundert Prozent gegen Insektenbefall resistent gewesen, sagte der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts CSIRO, T. J. Higgins, dem Rundfunksender ABC. Doch hätten die Mäuse heftig auf ihre neue Nahrung reagiert.

Nach Auffassung von Higgins könnte die Reaktion der Mäuse "auf das Protein etwas widerspiegeln, was auch bei Menschen passieren könnte".


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Verschwendete Gelder, die hätten besser verwendet werden können ... wie fast immer bei der primitiven, "chemischen Gentechnik".

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#2
Diese perversen Mistviecher quälen mit ihrem Ungeist Tiere. Ich bin dafür, daß sie den Dreck an sich selbst testen!!! Das ist das Mindeste! Zornig
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#3
Zitat:Verschwendete Gelder, die hätten besser verwendet werden können ... wie fast immer bei der primitiven, "chemischen Gentechnik".

Nein, keine verschwendeten Gelder. Eine neue Möglichkeit um Allergien auszulösen. Die Pharmaindustrie wird diese Meldung freuen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
Idee

Ähm ... ja genau! :-)
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#5
Von krone.at

Zitat:Ein beängstigendes Forschungsergebnis! Italienische Mediziner fanden jetzt heraus, dass Genfutter die Erbanlagen verändert. Sie entdeckten im Blut und in verschiedenen Organen von Schweinen Bruchstücke einer manipulierten Maissorte. Die Genlobby hatte diese Zusammenhänge bisher immer geleugnet.

Zitat:"Einmal mehr zeigt sich, dass wir voll auf Bio und die ökologische Landwirtschaft in Österreich setzen müssen", sagt Werner Müller, Gentechnik-Experte von GLOBAL 2000. Tatsächlich sollte die Studie der angesehenen Universität von Piacenza selbst Befürworter der Gentechnik aufrütteln: Erstmals wurde nämlich die Unberechenbarkeit der Genmanipulation nachgewiesen.

Bisher war die Wissenschaft davon ausgegangen, dass die die genetische Information (DNA) aus der Nahrung im Magen-Darm-Trakt vollständig abgebaut wird. Das Gegenteil ist der Fall. "Wir haben bewiesen, dass Bruchstücke eines bestimmten Gens der Gentech-Maissorte Mon810 bei Schweinen über die Nahrung ins Blut und Organe wie Leber, Milz und Nieren gelangen", bestätigt ein Sprecher des Teams um Rafaele Mazza.

GLOBAL 2000-Experte Müller zieht einen nicht von der Hand zu weisenden Schluss: "Die Situation bei der Gentechnik erinnert heute an die Erfahrungen aus den Anfängen der synthetischen Chemie. Damals wollten uns die Wissenschaftler weismachen, dass DDT vollkommen ungefährlich ist."

Angesichts der menschenverachtenden Risken verlangt Müller von der EU, die "dauernde Neuzulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen zu stoppen."



Ach? Doch schädlich? Na sowas aber auch... Cool
Vor dem Genfraß schützt nur ein Ausstieg aus der EU.

Es wird langsam unerträglich.


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#6
Man ist was man Isst!
Selten war dieses Sprichwort so zutreffend.... Zweifelnd
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