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Normalkost vor der Chr**tianisierung
Das Wurfholz oder der Bumerang

Eine uralte Jagdwaffe mit der Vögel und Kleinwild erlegt wurden.

Auch wenn Paganlord jetzt sagen wird, daß man damit nur Äpfel von den Bäumen holte, und es eigentlich Sicheln zum Kornschneiden waren,
wird es doch "verdorbene Charaktere" gegeben haben, die sich und ihrer Familie damit Wildbret verschafft haben.

Hier findet Ihr eine ausführliche Geschichte des Bumerangs: http://www.rediboom.com/geschich/index.html
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Fulvia:
und wenn in 5000 Jahren die Historiker die heutige Zivilisation ausbuddeln und sich dann streiten, ob die Leute damals Vegetarier oder Fleischesser waren, zu welchem Ergebniss kommen sie dann? Wenn sie ganz genau forschen, dann werden sie feststellen, dass es eben beides gab. Das kann doch auch früher so gewesen sein. Es gab eben schon immer Tierquäler, Kriegsherren und Mörderbrut. So ist die Welt leider, auch wenn das nicht normal ist.
Zitat Ende.

<span style='color:blue'>Menschen, die Tiere zur Ernährung töten, müssen nicht zwangsläufig Tierquäler sein.
Pflanzenesser sind ja auch nicht zwangsläufig Monokultur-Anbauer, die Pestizide verwenden, oder ?

Eben weil es nie auszuschließen ist, daß fremde Kriegsherren und deren Mörderbrut Eure friedliebende Sippe angreifen werden,
ist es notwendig, daß auch Ihr Friedliebenden wehrhaft seid, ohne deswegen dumpfe Mordbrenner sein zu müssen.

Ich halte es für ein ungesundes Zeichen von Arroganz, wenn jemand dem Andersdenkenden immer nur die schlechtesten Absichten unterstellt;
aber ich hab ein dickes Fell, äh Federkleid . . .</span>
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Inka schrieb:Wir wissen aus Untersuchungen des Magen- und Darminhaltes von Moorleichen und aus dem Zustand ihres Magen- Darm- Kanals und dem Zustand der der Schleimhäute derselben: Unsere nordischen Vorfahren haben kein Fleisch vom Fisch und nichts vom Tier stammendes gegessen. Es fanden sich im Magen- Darminhalt zur Hauptsache die aufgelösten Bestandteile von wildwachsenden und angebauten Kräutern, Wurzeln u.a. und von Haselkernen. Die Schleimhäute zeigten auch nicht die typischen krankhaften Veränderungen, die sich stets einstellen, wenn Fleisch, Fisch oder vom Tier stammendes gegessen wird...
Wir wissen ferner, dass germanische Siedler während des zweiten und dritten Jahrhunderts n. Chr. in großer Zahl in Oberitalien und in die, von den Römern abgeholzte Poebene einströmten. Diese Siedler germanischer Herkunft verwandelten die Poebene zum großen Erstaunen der Römer in einen einzigen großen Garten und ernährten sich daraus. Daraus geht doch unzweifelhaft hervor, dass Gartenbau auch die Grundlage der Ernährung unserer daheim gebliebenen Vorfahren war.
Das ist leicht Erklärbar und nicht weiter verwunderlich.

Die Germanen (ein indoiranisches Volk) waren Ackerbauer und keine Viehhälter. Generell waren die Indoiranischen Völker weitentwickelte Ackerbauer die die nächste Stufe erreichten und schon vor anderen Völkern sich von der Viehhaltung und Nomadentum entfernten. Die Indoiranier waren die ersten kultivierer des Bodens. Sowohl vor den Germanen als auch danach gab es Völker die nie den Boden kultivieren konnten. Das waren und blieben Fleichfressende Menschen. Das war die primitivere Stufe. Die Indoiraner jedoch brachten Wissen nach Europa. Aus unserer gemeinsamen Urheimat nördlich und östlich des kaspischen Meer wussten wir dass die Indoiraner -wozu auch die Germanen zählen- schon immer die besten Reiter waren und dem Pferd einem hohen Stellenwert beimessten. Die Indoiraner waren die ersten die das Pferd zähmten und in die Agrarwirtschaft benutzten. Das waren Agrarwirtschaftler die die Viehhaltung zwar nie aufgaben aber sich dennoch primär um die Kultivierung des Bodens kümmerten und dementsprechend sah auch ihr Speiseplan aus. In der Hinsicht waren sich fast alle Indoiranische Völker ähnlich gewesen.
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