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Peneda-gerês
#1
Gestern sah ich eine Dokumentation über den portugiesischen Nationalpark Peneda-Gerês. Da wurde berichtet, daß obwohl die dort einheimischen Wölfe unter Naturschutz stehen, Jahr für Jahr eine bedenklich große Zahl an Wölfen tod aufgefunden, weil von ansässigen Bauern erschossen oder vergiftet, aufgefunden wird. Die Begründung - die Wölfe reißen das Vieh (Ziegen, Schafe etc.), als auch die rückgezüchteten und wieder ausgewilderten Garranos (Wildpferdunterart).
Fünf bis sieben Sätze später heißt es, die Population der Wildpferde und ebenfalls des anderen Viehs, hätte bedenklich zugenommen, was der dortigen Natur schadet. Dies müsse dringend von `menschlicher` Hand wieder ins `natürliche *hüstel* Gleichgewicht` gebracht werden.
Ich meine.. . Häh? . ..äh?!
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#2
jeder idiotische jaeger hat den ehrgeiz mal einen wolf oder baeren geschossen zu haben. das ist der wahre grund. die mordwut von moechtegern maennern. der wolf ist ja genau dazu da, um das gleichgewicht zu regulieren. naemlich auf natuerliche weise, indem er das beste tier ueberleben laesst und nur die vertilgt, die eben nicht so gut im weglaufen sind. man nennt das auch natuerliche auslese. der jaeger tut das nicht. der schiesst quoten, egal was ihm vor die flinte laeuft.


alexis
EigenSinnige Frauen
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#3
Also wenn ich dürfte, würde ich ja gerne Jäger jagen gehen, aber der Rechtsstaat halt...
Ph34r

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