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Warum so negativ zum Chr*stentum
#61
Hallo Katana!

Zitat:An etwas Falschem kann man keine Rechte haben. Von vielen Leuten wird der gleiche Fehler gemacht, der Erfolg: Auf Grund der eingebildeten "Rechte" wird die reale Welt auf übelste Weise missbraucht und missachtet.
Genau das meine ich ja... Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, daß das künstliche und damit widernatürliche "Papierrecht" nur in den Köpfen (einiger) der Menschen gültig ist und aus Einbildung geboren wurde, aber in den Köpfen der Leute, die mit dem "Nazareth-Virus" infiziert sind, lebt dieses "Recht" eben weiter. Deshalb habe ich die indiskutable Aussage, Balkensepp habe alle Rechte an der Schöpfung, nur rethorisch "gespiegelt" und nicht nachgerade für abwegig erklärt.

Daß das Papierrecht aus der Natur heraus betrachtet nur Farce und Unsinn ist, steht jawohl sowieso außer Frage, in dem Punkt jedenfalls stimme ich dir völlig zu.

Zitat:BS hat keine Rechte, an garnichts.
Hm, das Recht auf Unversehrtheit wohl auch nicht, sonst würde seine Leiche nicht auch nach 2000 Jahren immer noch "ausgegraben" werden *lach*.

Ich stelle mir (beiläufig) ehr die Frage, wer Balkensepp eigentlich war und was sich seinerzeit in Nazareth wirklich abgespielt hat. Hat das mal jemand herausgefunden (notfalls PN)?

Sonnenfinsternis
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#62
Lukas-Code
http://www.welt.de/kultur/article123276907/Der-Lukas-Code-Das-Phantom-der-Weihnacht.html

   
Lukas und Madonna mit Mondgehörn am rechten Bildrand

Dieser Welt.de-Artikel geht auf die historische Person des biblischen Evangelisten Lukas ein. Forscher glauben nun eine Spur gefunden zu haben, wer die Weihnachtsgeschichte erfunden hat. Die Forschung weiß, daß Lukas selbst niemals in Bethlehem war.

Im Artikel geht es um den Fund eines Sarges, einer Bleikiste in Padua. Irgendjemand hatte einst dafür gesorgt, daß die Kiste möglichst schwer zu finden war. Der Deckel des Sarges gab jedoch eindeutige Hinweise, drei Stierköpfe / Kälber waren dort eingeritzt. Einer der Mönche, der 1177 auf dem Friedhof der Kirche Santa Giustina in Padua bei den Ausgrabungen dabei war, hielt die Geschichte für die Nachwelt fest. Seinen Augenzeugenbericht kann man heute noch nachlesen, in einem uralten lateinischen Codex in Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Handschriftenabteilung, Signatur G 91.

Glaubt man die Geschichten, dann ging es um den Leichnam von Evangelist Lukas, dessen Erkennungszeichen der Stier ist. Wann immer es jedoch um Lukas geht, landet man bei seinen Legenden. Seit der Aufklärung haben sich jedoch die alten Wundergeschichten in Luft aufgelöst. Von der Person Lukas ist kaum noch was übrig. Auch ist nicht bekannt, ob er überhaupt Lukas geheißen hat. Er ist jener Phantom-Autor von dem niemand weiß, wo er lebte, wie er starb, wo genau er begraben ist, und woher er seine Informationen für seine Schriften bezog. Lukas gilt als der beste Geschichtenerzähler des Neuen Testaments, vor allem der Geschichte um die Geburt Jesu. Die anderen Evangelistenautoren wußten von alledem nichts. Ohne diese Geschichten gäbe es kaum Weihnachten, keine Drei Weisen aus dem Morgenland, kein Pfingstwunder oder Chr*sti Himmelfahrt.

Seine Geschichten machen rund ein Viertel des Neuen Testaments aus. Je mehr man diesen Geschichtenerzähler verehrte, desto mehr idealisierende Geschichten über ihn wurden in Umlauf gebracht. In der Spätantike kam die Geschichte dazu, daß er als Vertrauter der Jungfrau Maria persönlich deren erstes Porträt gemalt habe.

Seit fast 35 Jahren kümmert sich Peter Pilhofer, Protestantischer Lehrstuhl für Neues Testament, um Lukus und seine Aussagen. Mit der Bibel im Gepäck bereiste er viele Orte, um seine Forschungsergebnisse zu sammeln. Er glaubt, den einstigen Wohnort von Lukas gefunden zu haben. Allerdings gibt er zu, daß Lukas einige Städtebeschreibungen durcheinander gebracht hat, von Bethlehem keine Ahnung hatte, sich in Jerusalem nicht auskannte und vieles mehr. Nur bei Paulus und Makedonien wußte Lukas wohl mehr. Lukas beschreibt Gebräuche und heidnische Kulte in Philippi, jedoch nicht das römische Todesurteil gegen Elvis.

Laut Pilhofer war Lukas eher ein griechischer Lokalpatriot, der seine Informationen auf verschiedenen Reisen sammelte. Da er jedoch in Griechisch schrieb, zeigt dies, daß er nicht zur römischen Oberschicht gehörte.


Anmerkungen: Nur Chr*sten glauben, daß die biblischen Geschichten wahre Begebenheiten beschreiben. Entschlüsselt man die Symbolik und vergleicht diese mit antiken Traditionen, dann erkennt man leicht, daß alle Bibelgeschichten auf weitaus älteren Begebenheiten und Traditionen antiker Kulturen aufgebaut sind. (Nicht zu vergessen ist, daß Lügen dieser Art der katholischen Inquisition und damit verbunden den weltweiten Massenmorden (an der Urbevölkerung) zum Durchbruch verhalfen.)

Konzentriert man sich nur auf Lukas und die drei Kälber / Stierköpfe, dann weiß man bereits, daß es sich hier um den antiken Stierkult, auch als Mithras-Kult bekannt, handelt.


   

Doch selbst Mithras ist nicht der erste G*tt, der mit dem Stier als Firmenlogo operiert. Eingeführt wurde der Stier, das Kalb bei den Ägyptern. Horus-Altäre waren auch als "Goldenes Kalb" bekannt. Das Je*us-Kind auf den Knien von Maria, war vorher bereits als Isis mit dem Horus-Knaben auf dem Knie bekannt. Die drei Weisen aus dem Morgenland kennt man ebenfalls in Ägypten, man denke hier auch an die Symbolik der drei Pyramiden, die auf den Orion-Gürtel ausgerichtet sind.

Was auch immer heute in der biblischen Geschichte publiziert wird, ist dem Copyright-Diebstahl der Chr*ten zu verdanken. Alles was in der Bibel steht, ist aus antiken Schriften und Überlieferungen gestohlen & neu aufgelegt und danach als "wahrhaftige biblische Begebenheit" dem blindgläubigen Chr*sten übergeben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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