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Werteverfall bei Kindern und Jugendlichen
#11
Ich denke der Pfad zwischen frei erzogen und vernachlässigt ist auch sehr schmal.
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#12
Hallo Ihr lieben Frauen!

Zitat:Tatsächlich, so bin ich der Überzeugung, kommen Kinder perfekt auf diese Welt (die Zeugung sehe ich als Eintritt in diese Welt an).

Was auf die Welt kommt, das ist ein Körper im Kindsformat. Das Gehirn dieses Körpers kann entsprechend programmiert werden. Dies sollte durch verantwortungsbewußte Eltern und Lehrer geschehen. Allein das ist heute nicht mehr gegeben. Hätte man solche Eltern und Lehrer noch, dann könnte man dem Thema einen positiven Aspekt abgewinnen.

Aufgabe der Erziehung sollte es nämlich sein, positive Veranlagungen zu fördern und negative Veranlagungen zu unterdrücken. ... mmmh und schon sind wir bei der "berühmten" Veranlagung gelandet. Es gibt geborene Genies und geborene Gewalttäter.

Denn das, was in einen Körper einzieht, das besitzt bereits ein eigenes Ich, eigene Veranlagungen, eigenes Vorleben, Charkatereigenschaften usw. Hier kann die Erziehung zwar unterstützen bzw. negative Veranlagungen unterdrücken – es gibt jedoch keine Garantie, daß sich das "wahre Wesen" nicht doch durchsetzt bzw. irgendwann zum Ausbbruch kommt. Dieses wahre Wesen hat mit Logik (also Erziehung, Lernen, Erfahrung usw.) nichts zu tun, sondern ist in diesem Sinne für Eltern und Lehrer nicht erreichbar.

In der heutigen Zeit sind ausnahmslos alle Eltern mit der Kindeserziehung überfordert. Kinder werden – wie schon die Eltern – in die Lohnsklaverei, Umweltverschmutzung und Drogenabhängigkeit hineingeboren und werden niemals in die Lage versetzt, ein wirklich freies Leben zu führen.

Fazit: Willst Du gut zu Kindern sein, schaffe Dir erst gar keine an!

Sei!
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#13
Zitat:Warum sind die freier und unerzogener aufgewachsenen Kinder die glücklicheren, die friedlicheren, die respektvolleren, die selbstbestimmteren?

kannst du mir das belegen?
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#14
Ich denke, das Problem ist die Frage danach, wie früh und wie gut man eine Verbidung zu seinem Kind herstellt. Es ist meiner Meinung nach nicht nötig, Kinder mit eiserner Hand und Strenge zu erziehen, sondern eher mit einem Respekt, der ihnen ein Gewissen verschafft. Die Kunst ist es, Kindern dieses Gewissen beizubringen, und das geht nur sehr früh. Problematisch an unserer Gesellschaft ist es dabei, dass die meisten Eltern, vor allem junge Eltern, oft überhaupt nicht bereit dazu sind, Kinder zu bekommen, geschweige denn, großzuziehen. Viele von ihnen sind selbst als Erwachsene noch halbe Kinder und mit ihren eigenen dann vollkommen überfordert. Oder haben einfach keine Lust mehr auf sie, weil sie lieber "party machen" wollen. Auf diese Art und Weise werden die Kinder vernachlässigt, bekommen nicht mehr genug AUfmerksamkeit von ihren Eltern und versuchen diese mit allen Mitteln einzuheimsen und werden dabei zunehmends aggressiver. Ich denke, das Problem liegt in der Mentalität unserer Gesellschaft. Die meisten Eltern sind sich der Verantwortung überhaupt nciht bewusst, die es bedeutet ein Kind zu haben. Sie setzen einfach eines in die Welt und überlegen sich dann hinter her, "Oh, und was tu ich jetzt damit?"

Meine Grüße
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#15
Zitat:Aufgabe der Erziehung sollte es nämlich sein, positive Veranlagungen zu fördern und negative Veranlagungen zu unterdrücken. ... mmmh und schon sind wir bei der "berühmten" Veranlagung gelandet. Es gibt geborene Genies und geborene Gewalttäter.

Hallo Violetta und Lela,

nun, hier gehen unsere Meinungen völlig auseinander. Es sind schon Veranlagungen vorhanden, ein Kopf, zwei Beine usw., aber was letztlich daraus wird, was sich zeigen und entwickeln darf ist besser ausgedrückt, das entscheidet sich mit den Erfahrungen, die ein Mensch (gilt auch für ein Tier) macht. Frag' mal z.B. Pferdezüchter, die wollen den dauernden Siegerhengst gar nicht geklont, selbst wenn er keine Nachteile davon hätte, und einfach nur das genetische Abbild des Siegerpferdes wäre. Warum nicht? Weil sie genau wissen, wie groß der Einfluß der Lebenseinflüsse ist, denn der ist entscheidend.

Ich sage mal ganz vermessen, wenn ein gewalttätiges Kind, und die gibt es ja, seihe Wölfins Bericht, die Chance bekommt, ab sofort sein eigenes Programm zu schreiben, und das Gewaltprogramm nicht mehr ständig erneuert wird (und eines Tages natürlich auch zu einer Art Selbstläufer, der nur noch schwer zu beherrschen sein wird von ihm selbst, auch wenn es das sogar will), so wird es das Gewaltprogramm auch ablegen. Kein Kind findet Gefallen an Gewalt, sondern es hat keine Chance gegen dieses Programm anzukommen. Um das zu schaffen braucht es Schutz vor dieser Außenprogrammierung (und auch Wissen).

Zitat:kannst du mir das belegen?

Ich könnte schon. Aber seit wann gilt Schilderung aus Erfahrung und Beobachtung hier nichts mehr? Man kann übrigens auch das Gegenteil "belegen", daß Manipulation notwendig ist. Was ist mit solchen Beweisen also gewonnen?

Zitat:Was auf die Welt kommt, das ist ein Körper im Kindsformat. Das Gehirn dieses Körpers kann entsprechend programmiert werden. Dies sollte durch verantwortungsbewußte Eltern und Lehrer geschehen. Allein das ist heute nicht mehr gegeben. Hätte man solche Eltern und Lehrer noch, dann könnte man dem Thema einen positiven Aspekt abgewinnen.

Das Gehirn kann programmiert werden, ganz gezielt sogar. Wenn es wenigstens in verantwortlicher Form geschieht, ist das besser natürlich. Aber noch besser ist es, nicht manipulativ einzugreifen, und das Kind unter dem Schutz der Eltern seinen ganz eigenen Weg gehen zu lassen, denn dann wird er immer der richtige sein. Helfen muß man ihm dann, wenn es den Manipulationen (vor allem natürich körperlicher und psychischer Gewalt) anderer ausgesetzt ist, wogegen sich ein Kind noch nicht so wehren kann. Wenn es so geschützt frei aufwachsen darf, wird es seine Anlagen von ganz allein entwickeln, sein inneres Wissen auch ausschöpfen können. Und wenn ein Kind nicht manipulativ programmiert wurde, dann hat es dieses innere Wissen, und kann es eines Tages auch ganz bewußt erkennen. Das ist meine Meinung, aus Beobachtung.
Es ist auch sinnvoll und in einigem Umfang sogar überlebensnotwendig, ein Kind mit sachlichem Wissen zu versorgen und mit Angeboten (Musik, Sport, soziale Treffen usw.), jeweils gemäß seiner Kultur. Daß man lesen kann nützt im Urwald nichts, und daß man eßbare Blätter von Pflanzen in Venezuela von nichteßbaren dort unterscheiden kann, nützt hierzulande wenig. Natürlich heißt sich selbst entwickeln lassen nicht, das Kind vor die Tür stellen und mutterseelenallein loslaufen lassen, ein Kind braucht Begleitung und Schutz und praktische Wissensvermittlung.


Zitat:In der heutigen Zeit sind ausnahmslos alle Eltern mit der Kindeserziehung überfordert. Kinder werden – wie schon die Eltern – in die Lohnsklaverei, Umweltverschmutzung und Drogenabhängigkeit hineingeboren und werden niemals in die Lage versetzt, ein wirklich freies Leben zu führen.

Wenn man so gut als möglich nicht erzieht, ist man auch nicht überfordert. Die Überforderung entsteht doch erst, wenn man ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchte, und man es "am Kind" nicht einfach so umsetzen kann.
In die Umwelt wird man natürlich hineingeboren, aber auch jedes Tier wird in seine Umwelt hineingeboren, ob es gerade ein fruchtreiches Jahr ist oder nicht, ob es regnet oder nicht usw. Aber ob ein Leben selbstbestimmt, und darunter verstehe ich frei, ist, entscheidet sich mit der vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Programmierung, (Manipulation, Erziehung) durch vor allem die Eltern. Wer als Kind nicht fremdprogrammiert wurde, braucht sich als Erwachsener nicht abmühen, sich selbst nachträglich so umzuprogrammieren, wie er selbst es sich wünscht. So programmiert zu sein aber, wie man es sich selbst wünscht, das ist die Freiheit, die ich meine. Viele schaffen das ja auch gar nicht, oder merken nicht einmal, daß sie programmiert sind. Oder man bemerkt nicht alle Programme usw.

Zitat:Ich denke der Pfad zwischen frei erzogen und vernachlässigt ist auch sehr schmal.

Das stimmt, Wölfin. Und da muß man genauso achtsam sein, wie mit der Hilfestellung, die nicht zur Manipulation werden sollte.
LG
Inte
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#16
Hallo,

es dürfen sich doch hoffentlich auch männliche Wesen hier zu Wort melden?

Boudicca schrieb:Ich denke, das Problem liegt in der Mentalität unserer Gesellschaft. Die meisten Eltern sind sich der Verantwortung überhaupt nciht bewusst, die es bedeutet ein Kind zu haben. Sie setzen einfach eines in die Welt und überlegen sich dann hinter her, "Oh, und was tu ich jetzt damit?"

Sehe ich ähnlich, wobei dies in meinen Augen nur für einen Teil der Bevölkerung gilt (allerdings den größeren Teil). Etwas ältere Eltern bekommen Kinder ja in der Regel schon sehr viel bewusster und überlegter. Da drohen dann statt Vernachlässigung andere Probleme (über-behütet usw.).

Inte: dein letzter Beitrag klingt für mich so, als wäre dir der Name Montessori bekannt, richtig? (Montessoripädagogik, „Hilf mir, es selbst zu tun“).

(Hinweis: Ich kenne mich da nicht näher damit aus, aber dieser Kernsatz ist mir halt bekannt und gefällt mir auch. Für die Details ist dann meine holde Frau zuständig :-)

Gruß

Glückskind
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#17
Hallo Glückskind,

Montessori Pädagogik kenne ich nicht näher, habe aber mal gehört, daß dabei auch manchmal übertrieben wird insofern, als ein Kind, wenn es sich selbst in eine mißliche Lage brachte, keine Hilfe bekommt, damit es lernt, eine Lage vorher selbst einzuschätzen. Das finde ich einfach verkehrt, sogar grausam, und es ist auch schon wieder manipulativ finde ich.
Ein Kind sollte immer Hilfe bekommen, wenn es sie braucht oder danach verlangt. Es sollte bloß nicht mit Hilfestellungen in eine Richtung manipuliert werden.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Ein Kind muß versorgt werden, geliebt und geschützt, es muß Hilfe bekommen, wenn es diese braucht (oder will), man muß ihm die sachliche Welt erklären (notwendiges Wissen), man darf natürlich Grenzen ziehen, wo eigene Grenzen verletzt werden, allerdings darf man keine Grenzen ziehen, die die obigen Elternpflichten verunmöglichen würden.

Ich will hier aber niemanden langweilen mit diesem Thema, ich selbst finde es schon spannend allerdings. Anfügen möchte ich aber noch: Eine Tiermutter, ein Säugetier jedenfalls, kümmert sich immer um ihr Kind, dafür läßt sie alles stehen und liegen wenn sie kann, solange es von ihrer Fürsorge abhängig ist. Sie wird ihm immer helfen, wenn es Hilfe braucht, aber sie wird ihm keine Vorschriften machen, wie es was tun soll, solange es allein zurechtkommt. Sie wird es bestmöglich versorgen und beschützen, es ist ihre Hauptaufgabe während der Abhängigkeitszeit der Jungen. Sie tadelt ihre Jungen nur, wenn eigene Grenzen verletzt werden, und diese Grenzen sind eher weit gezogen, Grenzen anderer interessieren sie nicht. Und ansonsten bringt sie ihren Jungen möglichst alles an sachlichem Wissen bei, was sie selbst weiß.

Das kann man genauso auf Menschenkinder übertragen. Da ist dann keine Manipulation. Auf diese Weise aufwachsende Kinder "hören" übrigens auch sofort, wenn sie denn mal einen Befehl erhalten, weil sie nämlich wissen, daß dies nun notwendig ist, zu ihrem Schutz usw., ihn zu befolgen, und nicht etwa dazu dient, sie manipulativ in eine ungewollte Richtung zu bewegen. Bei Tieren funktionieren die Ruhebefehle des Muttertieres ebenfalls sofort, aus dem gleichen Grund. Ich könnte weiter fortfahren, aber wie gesagt, will niemanden langweilen.

LG
Inte
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#18
Vielleicht sollte erst einmal der Begriff definiert werden. So albern es auch klingt: Was ist ein Kind? Meint man mit Kind denn nun den Baby-Körper oder das was in dem Körper drin steckt?

Für mich ist ein Kind eine Körpermaschine, die in den ersten Jahren gewisse Anleitungen benötigt, um später richtig zu funktionieren. Das Beispiel mit der Computerprogrammierung finde ich sehr treffend, aber auch "Einstellung der Körpermaschine" oder "Einweisung des Körperbedieners" sind sehr passende Umschreibungen. Ich weiß, daß diese Ausdrucksweise nicht in die emotional verbrämte Sichtweise einiger Mütter paßt, aber realistisch betrachtet ist das die Wahreit.

Was "Kinder brauchen Liebe" betrifft, ist der Ausdruck "Nestwärme" passender und auch stimmiger. Jedes junge Lebewesen benötigt diese Nestwärme und auch das "Behütet-Sein", um sich entsprechend entwickeln zu können. Hier hat die Mutter eine entsprechende Schutzfunktion.

Was nun die Programmierung/Erziehung/Ausbildung betrifft, verhielt es sich in früheren Zeiten so, daß diese entsprechend den Wünschen des Kindes geschah. Diese Wünsche wurden bereits in der Vorinkarnation geäußert und entsprechende Vorsorge bis hin zum gewollten Ehepartner wurde getroffen. Heute ist alles verkehrt. Man kann kaum normal über das Thema reden, da die Leute emotional an die Wand gehen, wenn man etwas "Falsches" sagt. Heute werden Kulturen sogar verachtet, in denen Menschen bereits im Kindesalter verheiratet werden. Man sagt das wäre grausam und bevormundend und hat keine Ahnung, woher die Tradition stammt bzw. will es dem dummgehaltenen Volk nicht mitteilen.

Sei!
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Es bedanken sich: Alva
#19
@ inte: du langweilst nicht.

dein letzter beitrag hat übrigens recht gut verdeutlicht, was du meinst. so abgeneigt bin ja nicht, jetzt, wo du die elterlichen grenzen ebenso erwähnt hast.
in etwa so, bin ich "erzogen" worden, und kann mich nicht beklagen.
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#20
Hallo Inte!

Zitat:Es sind schon Veranlagungen vorhanden, ein Kopf, zwei Beine usw., aber was letztlich daraus wird, was sich zeigen und entwickeln darf ist besser ausgedrückt, das entscheidet sich mit den Erfahrungen, die ein Mensch (gilt auch für ein Tier) macht.

Ist das wahr? Reduzierst Du "Veranlagung" tatsächlich nur auf: ein Kopf, zwei Beine und zwei Arme? Was wäre, wenn Franz List mit starken Bauernhänden auf die Welt gekommen wäre? Meinst Du, er hätte dann jemals ein solcher Klaviervirtuose werden können? Er hätte so viel üben und pauken können wie er wollte, niemals hätte er die bekannte Meisterschaft erreicht.


Zitat:Frag' mal z.B. Pferdezüchter, die wollen den dauernden Siegerhengst gar nicht geklont, selbst wenn er keine Nachteile davon hätte, und einfach nur das genetische Abbild des Siegerpferdes wäre. Warum nicht? Weil sie genau wissen, wie groß der Einfluß der Lebenseinflüsse ist, denn der ist entscheidend.

Na dann versuche doch mal einen Ackergaul oder Isländerpferd zum siegenden Rennpferd zu erziehen. Das geht nicht. Erziehung vermag einiges und auch eine Umprogrammierung funktioniert. Aber aus Holz kann man kein Gold machen und umgedreht ebensowenig.


Zitat:Ich sage mal ganz vermessen, wenn ein gewalttätiges Kind, und die gibt es ja, seihe Wölfins Bericht, die Chance bekommt, ab sofort sein eigenes Programm zu schreiben, und das Gewaltprogramm nicht mehr ständig erneuert wird (und eines Tages natürlich auch zu einer Art Selbstläufer, der nur noch schwer zu beherrschen sein wird von ihm selbst, auch wenn es das sogar will), so wird es das Gewaltprogramm auch ablegen.

Warum sollte es das tun? Vielleicht gefällt ihm Gewalt? Schließlich wird laut Ursache & Wirkung jeder dort hineingeboren, was zu ihm paßt. Also da ist der Charakter des Umfeldes schon inbegriffen. Jeder verdient sich sowohl seine Eltern, als auch gewisse Umstände, die es zu lösen gilt.


Zitat:Kein Kind findet Gefallen an Gewalt, sondern es hat keine Chance gegen dieses Programm anzukommen. Um das zu schaffen braucht es Schutz vor dieser Außenprogrammierung (und auch Wissen).

Für mich hört sich das eher nach Wunschdenken an. Du negierst zudem die vorgeburtliche Ursachensetzung als nicht vorhanden. Da sind wir dann tatsächlich unterschiedlicher Meinung.


Sei!
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