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magisches Training
#1
Ein freundliches hallo in die Runde!

Ihr kennt mich ja alle, weil ich hier schon eine ganze Weile mitlese und auch ab und an schreibe. Nun bin ich an dem Punkt, wo ich mehr will, als nur im Forum mitzulesen. Wenn man sehr deutlich liest, was ich die letzten Jahre getan habe, dann liest man zwischen den Zeilen, dass es auch noch mehr gibt. Also ist meine Frage sicherlich nicht unberechtigt. Ich weiss, dass es Lektionen zur Stärkung der eigenen geistigen Kräfte gibt und sogar ein richtiges magisches Training. Daran habe ich Interesse, denn ich will das alles auch leben dürfen und nicht nur im Forum darüber schwatzen. Ich weiß aber auch, dass es bestimmte Voraussetzungen und Spielregeln gibt. Ich würde gerne wissen, auf was ich alles achten muss bzw. welche Voraussetzungen ich mitbringen muß, um überhaupt für ein magisches Training in Frage zu kommen.

Slaskia
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#2
Hallo Slaskia, vielen Dank für Deine Frage – dafür, daß Du Dir nicht zu schade bist, das auch öffentlich im Forum zu fragen. Viele – vor allem Männer – haben hier nämlich schon das erste (Ego)Problem. Denn zu fragen bedeutet ja, daß man eine Schwäche eingesteht – jedenfalls in der Logik von vielen.

Um aber auf den Inhalt zu kommen. Ja, es gibt tatsächlich ein magisches Grundtraining und auch ein darüber hinausführendes. Auf der Paganlord-Seite hast Du das sicherlich gesehen. Es ist auch richtig, daß ein solches Ausbildungsprogramm nur dann stattfindet, wenn wir menschlich zueinander passen. Deshalb ist es notwendig, daß wir uns persönlich kennenlernen (egal wo auf der Welt Du Dich aufhältst, das wird arrangiert werden). Dann gibt es noch drei eiserne Grundregeln, ohne diese Dinge kommen wir nicht zusammen bzw. würden uns sofort voneinander trennen. Diese drei Regeln sind sehr einfach und die einzig wirkliche Bedingung für ein magisches Training.

1. Keine Drogen. Derjenige der ein magisches Training absolvieren möchte, der darf keinerlei Drogen nehmen. Zu Drogen zählen Rauschgifte jeder Art, Nikotin und Alkohol. Wer darauf nicht vorher und zu 100% verzichten kann, der findet erst gar keinen Einlaß in unsere magische Runde.

2. Keine Blut- oder Leichennahrung. Blut- und Leichennahrung sind im Sinne der Frequenzmagie nicht verantwortbar und deshalb vom Speisezettel zu streichen. Niemand muß Rohköstler sein oder werden (das ist keine Bedingung). Bedingung ist vegetarische Normalkost.

3. Du darfst kein Mitglied in Sekten, Kirchen, Logen, Ashrams, Covens oder anderen magischen Zirkeln oder Initiativen sein. Hierbei geht es nicht nur um die reine Mitgliedschaft: Wer freiwillig eine Kirche betritt, freiwillig eine muslimische Moschee besucht oder ein Logengebäude, dem wird das Training sofort gekündigt – egal wie weit er im Studium bereits vorangeschritten ist. Wer Frequenzmagie erlernen möchte und deshalb von der Runde geschützt wird, für den sind diese Dinge tabu. Man kann nicht auf zwei Seiten beten, an chr**tlichen und heidnischen Ritualen gleichzeitig teilnehmen.

Weitere Bedingungen gibt es nicht. Ich denke diese Punkte sind einzusehen. Wenn Du aber noch ergänzende Fragen hast, dann nur raus damit! Falls Du diese Punkte nicht garantieren kannst oder willst, dann lese eben weiterhin sehr aufmerksam hier im Forum mit. Das ist völlig unverbindlich. Hier sind soviele "Schätze" verborgen mit etwas Findigkeit kann man auch hier (sogar als mitlesender Gast) eine Menge lernen und erfahren. Auch viele magische Dinge wie Gedankenkontrolle, Emotionsbeherrschung oder gewisse andere Blickwinkel, die fast täglich hier im Forum diskutiert und erörtert werden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Hallo Slaskia und Paganlord!

Interessante Frage, Slaskia, eine die mich auch schon mal beschäftigt hat Augenrollen
In einem bestimmten Beitrag von Dir, Paganlord, wurde die Magie beschrieben und definiert und es war die Rede von neutralen Transmittern und Accessoires um die eigenen Gedankenkräfte zu verstärken. Darunter kann ich mir bis jetzt noch nichts konkretes vorstellen, wie und was diese Transmitter und Accessoires sind? Ist es möglich darüber noch etwas mehr im Forum zu schreiben?

Was die Bedingungen und die Regeln zur Erlernung des genannten magischen Trainings angeht, so kann ich für mich feststellen, dass ich die Bedingungen erfülle. Allerdings habe ich mich bis vor einem halben Jahr durchaus auch mal von Fleisch ernährt. Ich lebe also erst seit etwa einem halben Jahr rein vegetarisch(werde dieses auch nicht mehr ändern), daher meine zweite, vielleicht etwas naive Frage, welchen Einfluss dies auf ein Training hätte. Gibt es also eine Zeitspanne in der man mindestens rein vegetarisch gelebt haben sollte?

Ich denke irgendwann, wenn ich noch etwas mehr Zeit hier verbracht habe, könnte dieses Training auch für mich interessant werden Fettes Grinsen .

Grüße

Hernes Son
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#4
....tatsächlich habe ich noch ein paar weiterführende Fragen. Als sozusagen ziemlich unwissender aber neugieriger Lehrling, wie kann man wissen/nachprüfen, was man gelernt und gesagt bekommt? Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, denn unsere Logik will es irgendwie auch nachvollziehen können. Ich meine Instinkt ist ja schön und gut, beruhigt aber nicht die quälende Ungewissheit der Logik. Und dann noch eine ziemlich praktische Frage. Vor einem halben Jahr ist mein Urgroßvater gestorben. Die Trauerfeier fand in einer Kirche statt. Zählt das auch, wenn man da hin geht? Also das ist ziemlich schwierig der Familie zu erklären, warum man nicht mitgehen mag, obwohl man zu Lebzeiten sehr gut mit dem Opa ausgekommen ist.

Slaskia
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#5
Hallo Slaskia!


Zitat:Als sozusagen ziemlich unwissender aber neugieriger Lehrling, wie kann man wissen/nachprüfen, was man gelernt und gesagt bekommt? Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, denn unsere Logik will es irgendwie auch nachvollziehen können. Ich meine Instinkt ist ja schön und gut, beruhigt aber nicht die quälende Ungewissheit der Logik.

Ganz einfach: durch Ausprobieren!

Also solange ich Dir nicht "beweisen" muß, wann und warum z. B. Pharao Meri Amun gestorben ist oder ob Molay nun zum inneren Kreis gehört hat oder nicht – solange kannst Du alles was Du lernst durch Ausprobieren (Selbstbeweis) oder durch eigene Beobachtung in der Natur nachvollziehen. Ich nenne das auch die natürliche Beweisführung, und Du wirst erleben, daß das die Logik ungemein zufriedenstellt.

(Diese natürliche Beweisführung funktioniert natürlich nur bei natürlichen Dingen. Bei den o. g. Beispielen, da müßte ich auch passen. Ich könnte Dir zwar sagen was ich z. B. über Meri Amun weiß, aber Du kannst es nicht nachvollziehen, sondern bist darauf angewiesen es zu glauben. Allerdings stellt sich hier auch die Frage, ob man das mit Meri Amun unbedingt wissen muß, um sich persönlich weiterzuentwickeln? Diese Fragen sind sicherlich interssant, aber lenken doch eigentlich nur davon ab, an sich selbst zu arbeiten.)


Zitat:Und dann noch eine ziemlich praktische Frage. Vor einem halben Jahr ist mein Urgroßvater gestorben. Die Trauerfeier fand in einer Kirche statt. Zählt das auch, wenn man da hin geht? Also das ist ziemlich schwierig der Familie zu erklären, warum man nicht mitgehen mag, obwohl man zu Lebzeiten sehr gut mit dem Opa ausgekommen ist.

Wenn Du an so etwas teilnimmst, dann beteiligst Du Dich damit an einem chr**tlichen Ritual. Der Geist des Opas wird durch die ganze Beerdigungszeremonie unsäglich gequält, und alle die an der Zeremonie, Trauerfeier usw. teilnehmen, verabreichen dem Opa geistige Tritte. Sie verstärken durch ihre bloße Anwesenheit das Ch**sten-Ritual, und für den Verstorbenen ist das wie ein Spießrutenlauf. Jeder Teilnehmer schlägt ihm einmal mit dem Säbel über den Rücken. Kannst Du Dir vorstellen, daß der Opa das gar nicht toll findet? Dazu wird er spirituell gefesselt, in einer Art Käfig, der ihn (seinen Geist) nicht mehr aus der Kirche herausläßt, und er ist als Verstorbener der Kirchenmacht ausgeliefert. Durch Deine Teilnahme an dem Ritual hast Du ihn mitverflucht. Das ist die Wahrheit hinter den ch**stlichen Ritualen rund um eine Beerdigung.

Praktisch gesehen: Du kannst sozusagen ans Grab gehen oder mit auf den Friedhof, den Boden einer Kirche oder gar die Teilnahme an einem chr**tlichen Ritual kann aber nicht geduldet werden. Magisch gesehen gibt das dann hier einen Kurzschluß, und die ganze Runde wird damit geschädigt oder gefährdet. Du hättest sozusagen Deine Freunde verraten, weil Du zu den Ch**sten gerannt bist.

Für Deine Familie läßt Du Dir eine Ausrede einfallen. Du kannst Dir entweder alles mögliche ausdenken oder klipp und klar sagen, daß Du in keine Kirche gehst, weil Du diesem Aberglauben nicht angehörst. Du ehrst den Opa auf deine Weise und dazu bedarf es nicht des Umstandes, daß Du in eine Kirche rennst.

Wenn Ihr einen Ausflug von der Schule oder Arbeitskollektiv macht und die wollen in irgendeiner Stadt eine Kirche besuchen, dann bleibst Du auch da draußen. Niemand kann Dich dazu zwingen, freiwillig eine solche verfluchte Schwelle zu betreten.

Es gibt natürlich auch Fälle, in denen man unabsichtlich in so etwas hineinläuft. Man hat nicht gemerkt, daß das ein Logengebäude ist, oder die Kirche war von außen als solches nicht ersichtlich. Das kann vorkommen, wenn man z. B. mal ein altes Schloß besichtigt, und plötzlich steht man in einem Raum, der als Kirche aufgemacht ist. Das Wort "freiwillig" spielt hier die entscheidende Rolle. In eine Falle kann jeder mal tapsen. Das kommt eben vor, daraus kann man lernen. Aber wer freiwillig und vollbewußt zu den Ch**sten, Moslems, Buddhisten, Freimaurern, Satanisten, Sekten usw. geht (und sei es auch nur ein einziges Mal), der ist im Geiste nicht wirklich ein Verbündeter des alten Weges. Da Magie aber eine Geistessache ist, gibt es hier eben keine Kompromisse.

In meiner ganzen Zeit habe ich eine einzige Ausnahme gemacht. Die Dame hatte vorher Bescheid gesagt. Sie wollte niemandem schaden, meinte aber trotzdem an einer Sache teilnehmen zu müssen, die in einer Kirche stattfand. Ich habe sie deshalb vorher aus dem magischen Kreis entfernen können und nachher hat sie tief in die Tasche greifen müssen, um die ganzen Flüche wieder loszuwerden. Sie hat sich also nur selbst geschadet. Dazu hat sie das Recht. Wer aber seine Freunde und Weggefährten freiwilig in Gefahr bringt, bei dem kenne ich keine Gnade.

Grüße

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#6
Grüße an Hernes Son!

Zitat:In einem bestimmten Beitrag von Dir, Paganlord, wurde die Magie beschrieben und definiert und es war die Rede von neutralen Transmittern und Accessoires um die eigenen Gedankenkräfte zu verstärken. Darunter kann ich mir bis jetzt noch nichts konkretes vorstellen, wie und was diese Transmitter und Accessoires sind? Ist es möglich darüber noch etwas mehr im Forum zu schreiben?

Frequenzmagie arbeitet mit reiner Gedankenkraft. Es sind also keine Anrufungen und Zwingungen von anderen Wesenheiten notwendig. Deine "Spiritual Mind Power" ist das A & O bzw. die Bündelung der Kräfte (Schubkraft) der ganzen miteinander verbundenen Runde. Das hört sich jetzt spektakulärer an, als es in Wirklichkeit ist. In der Realität führst Du allein und im verschlossenen Kämmerlein Deine persönlichen Rituale durch: "Bessere Bedingungen am Arbeitsplatz", "perfekter Lebenspartner" oder das bestimmte Menschen in Deinem privaten Umfeld etwas für Dich tun oder gefälligst zu unterlassen haben. Alles was Dich also unmittelbar selbst betrifft.

Soweit so gut. Und wenn Du 100% Gedankenkontrolle für 24 Stunden am Tag garantieren kannst, dann benötigst Du niemals einen solchen Transmitter. Aber ein Zweifel, ein Gedanke in die falsche Richtung, eine Angst "das könnte ja doch nicht klappen" – würde Deine Wünsche sofort blockieren, behindern oder gänzlich verhindern. Ein Transmitter ist ein magisch aufgeladener Gegenstand z. B. eine Kristallkette o. ä., der als "Verstärker" funktioniert. Das hat den Vorteil, daß Du nur "weitesgehende" Gedankenkontrolle ausüben mußt und trotzdem streben Deine Wünsche der Erfüllung entgegen. Klitzekleine Zweifel oder Ängste usw. werden sozusagen aus dem Äther gedrückt bzw. gar nicht erst gehört.

Nur innerhalb des Rituals mit dem Transmitter mußt Du absolute Gedankenkontrolle gewährleisten. Dieser Transmitter wird dann an geeigneter Stelle plaziert und strahlt jetzt 24 Stunden am Tag, in jeder einzelnen Sekunde Deinen Wunsch ab. Auch das könntest Du ohne Transmitter gar nicht, denn Du kannst nicht 24 Stunden am Tag immer nur an diesen Wunsch denken. Der Transmitter übernimmt das für Dich. 1 x in einem Ritual besprochen, pulst er Deine Botschaft, Wunsch etc. pausenlos in den Äther, solange bis sich dieser erfüllt hat.


Zitat:Was die Bedingungen und die Regeln zur Erlernung des genannten magischen Trainings angeht, so kann ich für mich feststellen, dass ich die Bedingungen erfülle. Allerdings habe ich mich bis vor einem halben Jahr durchaus auch mal von Fleisch ernährt. Ich lebe also erst seit etwa einem halben Jahr rein vegetarisch(werde dieses auch nicht mehr ändern), daher meine zweite, vielleicht etwas naive Frage, welchen Einfluss dies auf ein Training hätte. Gibt es also eine Zeitspanne in der man mindestens rein vegetarisch gelebt haben sollte?

In dem Moment wo Du damit beginnst, Dich ernsthaft mit Frequenzmagie zu beschäftigen. Also z. B. die Aufnahme des entsprechenden Studiums. Ein halbes Jahr ist also mehr als genug. Darf ich fragen, wie Du auf diese natürliche Ernährungsweise gekommen bist?

Ich denke, daß das hier für das Forum jetzt genügt. Wir können uns aber gerne via Kurzmitteilung weiterunterhalten.


Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#7
Ich möchte hier noch etwas hinzufügen. Das ist ja alles schön und gut, was der Lord hier schreibt, trotzdem sollte eine Sache unbedingt erwähnt werden. Ich habe viele scheitern gesehen. Das hatte immer nur einen einzigen Grund: nämlich, dass diejenigen gar nicht richtig wollten. Man war nicht wirklich bereit, einen anderen Lebensweg einzuschlagen, magisch bewusst zu leben und jeden Tag fleissig zu üben.

Genau hier liegt aber der Haken. Ohne Disziplin und den unbedingten Fleiss und Willen jeden Tag an seinen Talenten und an seiner Selbstkontrolle zu feilen, wird niemanden einen Erfolg erringen können und schon gar nicht auf den Weg tatsächlicher Magie schreiten. Die 3 Regeln, die der Lord hier schreibt sind pillepalle und gar nicht der Rede wert. Das dient nur dem Eigenschutz und sollte selbstverständlich sein. Traurig, dass es überhaupt erwähnt werden muss. Denn das sagt bereits sehr viel über die Leute aus, die hier anklopfen, weil sie sich einbilden, dass der "alte Weg" der ihre sei.

In Wirklichkeit zieht es sie zu Drogen, Buddhismus, Kirche und Esoterik und nur mit Gewalt und unter Aufbietung aller logischer Willenskraft können sie zeitweilig davon ablassen. Was will man mit solchen Gestalten? Sie sind eine Gefahr für alle und ich trete jedem persönlich in den Hintern, sofern ich von solchen Dingen erfahre. Man kann sich darauf verlassen, dass sich die "Karriere" dann von selbst erledigt hat. Jeder sollte wissen, dass Magie kein Spielzeug ist – wer trotzdem ein Spielchen spielt, der verbrennt sich die Finger ungeheuerlich.

Die komischen Freizeitzauberer, die mal eben einen Liebeszauber durchführen wollen, mal beiseite gelassen. Wir reden hier über magische Ausbildung und Studium. Dessen sollte sich jeder im Klaren sein. Der Paganlord hält zwar ab und zu mal ein Händchen, um hier und da etwas Unterstützung zukommen zu lassen, aber niemals wird an dem Händchen gezogen, geschoben oder anderweitig Druck ausgeübt. Und auch kein anderer aus der Runde würde das tun. Zumal man jemanden nur dann hilft und ihn unterstützt, wenn er es wert ist d. h. wenn er sich nach eigenen Kräften redlich bemüht und nicht, weil er Hilfe braucht, weil er im Grunde nicht "schwimmen" lernen will. (siehe oben)

Das wollte ich noch loswerden, vielen Dank für eure Ohren.



Tue was immer ich will!
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#8
Hallo Wishmaster!

Du sprichst mit Sicherheit einen wichtigen Punkt an.
Meine Erwartungshaltung gegenüber der Frequenzmagie ist aber nicht solcher Natur, das ich denke das man so etwas in einer Schulung oder einem Seminar beigebracht bekommt, und man tritt als "Super-Magier" und Gedankenkontrolleur wieder hervor. Blinzeln. Wir sprechen ja hier von einer persönlichen Gedankenkontrolle, die es anzustreben gilt, und das dies nicht von heute auf morgen geschieht, sondern eine lange, vielleicht auch sehr lange Zeit in Anspruch nimmt, um diesem Ziel näher zukommen, dessen bin ich mir bewusst.
Ich kann nur sagen, das mein Instinkt mir dazu rät, und das ich mir genügend Zeit und Ruhe gönne, das wird mal mehr und mal weniger sein, um mich eben damit ernsthaft auseinanderzusetzen.

Dazu fällt mir ein Vers von Tennyson ein:

Obwohl uns viel genommen ist, bleibt viel, und obwohl wir nicht mehr jene Kraft sind die in alter Zeit Himmel und Erde bewegte, sind wir, was wir sind, - gleichartig im Wesen, mit heldenhaftem Herzen, geschwächt von Zeit und Schicksal, doch stark im Willen zu streben, zu suchen, zu finden und niemals aufzugeben.


Grüße

Hernes Son
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#9
Hallo Slaskia.

Wishmaster hat einen entscheidenden Punkt bereits angeführt: Es geht um Willen - und zwar um den eigenen. Das bezieht sich auf das magische Training im Speziellen und auf das Beschreiten neuer Pfade allgemein.
Meiner Ansicht nach sind drei Frage wichtig, die man mit sich selbst klären sollte:

1. Was weiß man selbst und was will man?

2. Was, wenn man beim Beschreiten eines Pfades feststellt, daß das, was man vorfindet, nicht mit dem eigenen Wissen und Wollen übereinstimmt?

Sowohl aus 1. als auch aus 2. resultiert

3. Wie weit ist man bereit dafür zu gehen, welchen Preis ist man bereit zu zahlen?

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#10
Zitat:1. Was weiß man selbst und was will man?

Was wissen denn die meisten vorher?

Nichts!

Zitat:2. Was, wenn man beim Beschreiten eines Pfades feststellt, daß das, was man vorfindet, nicht mit dem eigenen Wissen und Wollen übereinstimmt?

Du sprichst wiederholt von eigenem Wissen. Was meinst du damit? Woher beziehst du das Wissen, von dem du hier sprichst?

Zitat:Sowohl aus 1. als auch aus 2. resultiert

3. Wie weit ist man bereit dafür zu gehen, welchen Preis ist man bereit zu zahlen?

Ist der Preis, dass man sich von falschen und dummen Verhaltensschablonen trennen muss, um sich weiterzuentwickeln für dich zu hoch? Das liest sich zwischen den Zeilen hindurch.
Hier liegt gleich der nächste Trugschluß: Wie weit ist man bereit zu gehen? Beschreitet man einen Weg und trifft Entscheidungen, stellt sich nicht die Frage, wie weit man bereit ist zu gehen. Das ist nämlich ein Türchen, das man sich gerne offen lassen möchte, weil man sich unsicher ist. Oder zu sehr an dem geliebten Alten hängt.
Ein Reh, dass bei seinem Kitz bleibt, welches sich verletzt hat, wird selbst nicht überleben. Das heißt, man muss nach vorn schauen und nicht zurückschielen in der irrigen Annahme, man würde dort etwas finden, was einem Halt oder Kraft gibt.

A.
-
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