Tal der weisen Narren

Normale Version: Die bizarre Genesis des Films – The Stone –
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Die bizarre Genesis des Films –The Stone–
http://www.ufodigest.com/article/hex-bizarre-and-alarming-genesis-stone
by Dirk Vander Ploeg


„…Battle not with monsters lest ye become a monster, and if you gaze into the abyss the Abyss gazes also into you, Fredrich Wilhelm Nietzsche 1844-1900 …“
Oder einfacher ausgedrückt: Wer den Teufel ruft, muß ihn auch beherrschen können.

Bei den Dreharbeiten zum Film „The Stone“ kam es zu unvorhergesehenen Vorfällen der paranormalen Art. Es geht hier um Religion und Spiritualität, Teufel und Dämonen. In diese Kategorie fielen zuvor schon die Filme „The Omen“ und „The Exorcist“. Diese Filme handeln von „Besessenheit“ und von „Exorzismus“ und wurden von Fr. Gabriel Amorth (Haupt-Exorzist im Vatikan) unterstützt. Während der Dreharbeiten zu diesen beiden Filmen kam es zu mehreren Herzinfarkten entlang dem Mitarbeiterteam. Sind das Zufälle? Es heißt, daß im Jahr 2005 insgesamt 1.500 Leute verstarben, nachdem sie diese Filme gesehen hatten.

Im Film „The Stone“ geht es um Parapsychologen, die ein älteres Gebäude nach einem aktiven Geist untersuchen. Das Gebäude selbst ist nicht alt, dennoch gibt es hier Geisteraktivitäten (Annesley Hall). Der Direktor und mehrere Mitglieder des Teams machten entsprechende Erfahrungen. Das Konzept zu dem Film kommt von Autor Philip Gardiner, welcher sich für esoterische und gnostische Themen interessiert, doch selbst er hätte nicht voraussagen können, was bei den Dreharbeiten dann tatsächlich passierte.

Die Halle selbst geht auf das 12. Jahrhundert zurück, es wurden Veränderungen im 17. und 18. Jahrhundert vorgenommen. Die Besitzer wechselten, der ursprüngliche Name blieb. Das Gebäude wurde erneut 1973 verkauft und brannte 1997 teilweise ab. Allerdings ließen sich die dort ansässigen unsichtbaren Gäste von all diesen Vorkommnissen nicht beirren. Auch im 18. Jahrhundert soll es zu Vorkommnissen, wie einem Duell zwischen Lord Chaworth und dem Onkel von Lord Byron gekommen sein, Lord Chaworth verstarb danach. Auch sein Schattendasein wird regelmäßig wahrgenommen.

Informationen zufolge begannen alle Zwischenfälle am Tag der Dreharbeiten. Philip Gardiner erhielt von einer Schauspielerin einen Anruf. Hinterher stellte sich heraus, daß sie weder angerufen hatte, noch das Telefon angeschaltet gewesen war. Auch Wes vermerkte, daß irgendetwas ihn berührte, während er auf seinen Einsatz in einer Szene wartete. Auch Musiker Corjan hatte Probleme mit dem Telefon. Während er sich in der Dusche befand, startete das Telefon mit lauter Musik und einer schrillen Stimme, wie man sie in verschiedenen Horror-Filmen öfter hört, wenn Dämonen dargestellt werden.

Schauspieler Simon Dulay fotographierte ein Fenster, dort zeigte sich eine Figur, die hinausschaute. Er spürte, daß jemand ihn berührte, er fühlte sich beobachtet, auch fühlte er Temperaturschwankungen. In dem Raum, in welchem sich einst Elizabeth aufgehängt hatte, schlug die Tür zu, ohne daß es einen Windzug gegeben hatte. Es gab weitere Vorfälle, auch Unfälle.


Anmerkungen Paganlord: Spricht man von emotionalen Frequenzklustern oder von morphischen Feldern, dann kann jedes noch so bizarr klingende Vorkommnis einfach erklärt werden. Spricht ein Autor davon, ein Buch über Dämonen zu schreiben, ab der Sekunde hängen sonstige Dämonen, also Wesensstrukturen der unkontrollierten negativen Art, an seinen Fersen und im Genick. Die geringste eigene unkontrollierte Emotion: Und Körper und Geist werden durch diese illegalen Wesen (illegale Walk In) Inbesitz genommen. Jetzt muß gesehen und gehört, also auch geschrieben und gefilmt werden, was von diesen neuen Besitzern vordiktiert wird.

Beinhalten Buch oder Film bestimmte Orte, Gebäude, in denen es schon zu weitaus früheren Zeiten zu emotional-paranormalen Zwischenfällen gekommen ist, öffnet sich automatisch
diese antike morphische Datenbank in Bild, Ton und holographischen Einblendungen. D. h.
schlafende Geister werden aufgeweckt, neu aktiviert, und der ganze Spuk beginnt von Neuem. Wieder wird es zu Unfällen, Mord und Selbstmord kommen. Erst die spirituelle Reinigung eines solchen Platzes und aller sich dort befindlichen Gebäude und auch Gegenstände, das Lösen der dort aufgestauten Bannflüche, die Neutralisierung und Frequenz-Zentrierung schafft hier eine Veränderung. Käme es allerdings aus vollkommen anderen Gründen hier erneut zu emotionalen Zwischenfällen (Haß, Neid, Eifersucht etc.), würde die astrale Welt alles versuchen, die alten Begebenheiten hier neu zu etablieren, um ohne Unterbrechung wieder ihr geisterhaftes Dasein weiterführen zu können.

Antike Bücher und Gegenstände, die nicht durch eine Bannfluchlösung gereinigt und neutralisiert wurden, wirken hier als Brücken.

Ein Exorzist, auch aus dem Vatikan, kann hier keine Abhilfe schaffen. Vielmehr können sich „bösartige Geister“ (Dämonen) vor seinen Aktionen schützen und ihren Psychoterror gegenüber lebenden Menschen und Tieren weiterhin praktizieren.

Smilla

Zelda Rubinstein ist die fünfte Poltergeist-Tote

http://www.viply.de/?p=33335&comments


(hgm) Zelda Rubinstein, die als „Poltergeist“-Medium Tangina Weltruhm erlangte, ist am Mittwoch im Alter von 76 Jahren im Barlow Respiratory Hospital in Los Angeles gestorben. Ihr Agent Eric Stevens erklärte, dass die nur 1,29 Meter große Schauspielerin bereits seit einer Weile unter gesundheitlichen Problemen gelitten hatte und schließlich eines natürlichen Todes starb. Diese Information dürfte vor allem für all jene bedeutend sein, die an den „Poltergeist-Fluch“ glauben, der nicht nur zu mysteriösen Unfällen, leeren Tonbändern und verschwundenen Gegenständen geführt haben soll, sondern auch zu Todesfällen. Mittlerweile werden die Poltergeist-Filme mit Zeldas Tod von fünf Todesfällen überschattet, weswegen viele an einen bösen Fluch glauben, der auf ihnen lastet.

Vier Darsteller/innen starben während oder unmittelbar nach den Dreharbeiten: Kurz nachdem „Poltergeist 1“ im Kasten war, wurde die 22-jährige Dominique Dunne von ihrem Exfreund brutal erwürgt. Nachdem „Poltergeist 2? erschienen war, erlag der 60-jährige Julian Beck einem Krebsleiden. Völlig unerwartet starb kurz darauf Will Sampson mit 53 Jahren bei einer plötzlich notwendig gewordenen Herz- und Lungentransplantation. Zuvor hatte Sampson, ein indianischer Medizinmann, Exorzismus in den Studios durchgeführt, da er an den Fluch glaubte. Kurz bevor die Dreharbeiten zu „Poltergeist 3? abgeschlossen worden waren, verstarb die erst 12-jährige Heather O`Rourke an einen Darmverschluss. Zelda hatte seinerzeit übrigens mehrfach die „Poltergeist“-Dreharbeiten aufgrund von Unglücksfällen in der Familie unterbrechen müssen.


Diese Geschichte erinnert mich an die Vorkommnissen rund um die Poltergeist-Filme. Erstaunlich finde ich, dass der "Indianer" einen Exorzismus-Versuch unternommen hat, der ja wohl nicht geklappt hat. Handelt es sich hierbei um Phänomen wie bei "the stone"?