Tal der weisen Narren

Normale Version: Heka, ägyptische Magie
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Heka-pa-chered ist die kindliche Erscheinungsform des Gottes Heka (links im Bild), der personifizierten Schöpferkraft. Er wurde als Kindgott in Esna als Sohn des Chnum und der Menhit verehrt.

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Hekas Ikonographie taucht erstmals in der dritten Zwischenzeit > etwa zeitgleich mit der des Hor-pa-chered (Horus als Kind) auf, so daß sich nicht sagen läßt, wer als erster Kindgott in Erscheinung trat.

Horus als Kind oder als Falkengott ist in unserem Symbolgebrauch ein sprachkontrollierter Computer, der für verschiedene Arbeiten eingesetzt wird und auch im Gaia-Team auf der Matrix-Erde bekannt ist. Heka als personifizierte Schöpferkraft ist im Originalen die Urkraft, die vom weiblichen Ausgangspunkt (Kreis) > die Frequenzaktivität startet. Heka wird gleichzeitig mit der Manifestion der Seele gleichgesetzt. Im Originalen geht es um die Inbesitznahme eines Körpers durch eine Energie. Auf der Matrix-Erde wäre dies der Vorgang, bei dem ein Körper Inbesitz genommen wird. Heka gilt als Energie des Sonnengottes. Er ist mit dem Frequenzvorgang gleichgesetzt > daß die geringste einer Frequenzaktivität eine Transformation in etwas (Mensch, Tier, Natur, Situation) nach sich zieht.

Heka besitzt jedoch keinen eigenen Tempel. Man denke hier also an den GoTe, als Symbol, nicht als Gegenstand in der Matrix. Ägyptische Götter gelten auch als abstrakte Kräfte (auch natürliche Phänomene), sie sind niemals Gegenstand einer Anbetung.

Göttin Weret Hekau (rechts im Bild) ist eher ein Titel, eine Arbeitskleidung, die mehrfach eingesetzt werden kann. Sie zeigt sich in Kobra-Form, und sie zeigt sich in der Krone der Pharaonen. Schlangenförmige Zauberstäbe repräsentierten ihre Anwesenheit.

Ägypter kannten keine chaotische Welt. Für sie war der Ursprung des Seins die reine Dunkelheit (das Nichts, der Punkt bevor eine Frequenz aktiviert wird). Nur Göttin Nun und der Drache/Schlange Agep existieren.

Magie (weiße oder schwarze) wird seit Jahrtausenden als Werkzeug eingesetzt, um seine Ziele schneller zu erreichen oder Phantasien und Träume zur Realität werden zu lassen. Im alten Ägypten galt Heka als Werkzeug, um mit den verschiedenen Gottheiten zu kommunizieren. Man brachte neben der Opferung seine Wünsche vor > selbst wenn diese einen Fluch gegen einen Feind beinhalteten.

Rituale zur Wunsch- oder Fluchaktivierung wurden im alten Ägypten in den Tempeln vollzogen, ohne daß weitere Personen daran beteiligt waren. Allerdings zeigen Artefakte auf, daß dies nicht immer und grundsätzlich in dieser Form praktiziert wurde. Denn die Ägypter kannten verschiedene Gegenstände > sei es als Glücksbringer oder zur Heilung, oder auch um Flüche (die gegen die eigene Person gerichtet waren) abzuwehren. Selbst spirituelle Wächter konnten angerufen werden.

Sir James Frazer (schottischer Ethnologe und klassischer Philologe) umschrieb es so: "Magie ist die Manipulation der Götter und ihrer Helfer durch einen Menschen, der hoffte, daß die richtige Verhaltensweise, der Ablauf eines Rituals, die Worte und Taten während der Anrufungszeremonie letztlich das erhoffte Endergebnis erbringt."

In unserem Sinn (im Sinn der Frequenzmagie) müßte man die Worte "Götter" und "Helfer" mit unterschiedlichen Frequenzaktivitäten gleichsetzen.

Auch in den heutigen und in den modernen Religionen wird Magie gepflegt. Verborgen hinter religiösen Zeremonien oder gar in unterirdischen Krypten praktiziert. Auch die Kirche arbeitet mit Bannflüchen gegen Andersgläubige oder um sich die politische Führungselite zu unterwerfen. Daß das auch für Wirtschaft, Militär und Politik gilt, muß hier nicht extra erwähnt werden.