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Der Stein des Lebens: Zeolith - Druckversion

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Der Stein des Lebens: Zeolith - Pamina - 12.03.12017

Vor einiger Zeit bin ich auf das Thema Zeolith gestoßen. Das Thema hat mich natürlich interessiert, also habe ich seit gut drei Wochen Zeolith eingenommen. Ich habe erstaunlicherweise bereits nach so kurzer Zeit gute Resultate.

Zeolith entsäuert den Körper, was den positiven Effekt hat, dass man sich gesünder und vitaler fühlt. Müdigkeit, Antriebslosigkeit können verbessert werden.

Ich konnte die positiven Effekte auf meinem Bindegewebe und meiner Haare bemerken. Die Haut ist besser durchblutet und wirkt straffer. Die Haare sind dichter, die Nägel stärker.

Ich habe Zeolith auch schon bei leichter Magenverstimmung eingenommen. Das Vulkangestein eignet sich also auch als gute Ergänzung in der Hausapotheke.

Leichte Verletzungen und Blutungen können mit einem Zeonitwickel behandelt werden. Ein Ausschlag beim Kind konnte ich innerhalb eines Tages gut behandeln.

Kosmetisch habe ich das Vulkangestein als Gesichtsmaske verwendet. Die Haut war danach wunderbar weich und gut durchblutet.

Aber was genau ist Zeolith?

Zeolith, oder Zeolith- Klinoptilolith, ist ein Vulkanmineral und gilt als das älteste Heil - und Kosmetikmittel der Welt. Bereits Paracelsus sollte angeblich Zeolith als Medizin verwendet haben.

In der Vorbeugung wird Zeolith für folgendes eingesetzt:

- Umweltgifte
- Schwermetalle
- schädliche Stoffwechselprodukte
- freie Radikale
- Übersäuerung
- physischen und psychischen Stress (zum Beispiel Rekonvaleszenz nach Erkrankung)

In der Therapie findet es Anwendung bei:

- Osteoporose
- Lebererkrankungen
- entzündliche Schleimhauterkrankungen
- Chemotherapie

"Das netzartige Kristallgitter des Zeoliths besteht aus Silicium (SiO4) und Aluminium (AlO4).
Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann."

Zeolith habe ich in erster Linie zum Entgiften eingenommen. Zeolith ist ein Meister des Entgiftens. Folgende Studienergebnisse belegen dies:

Zitat:Im Jahr 2012 beispielsweise untersuchte Dr. Emmanouil Karampahtsis drei Zeolithzubereitungen, um zu sehen, wie gut damit 20 verschiedene potentiell giftige Substanzen entgiftet werden könnten: Ein Mundspray mit Zeolith, Mundtropfen auf Zeolithbasis und ein Zeolith-Pulver

Die höchste Gift-Ausscheidungsrate war definitiv bei der pulverisierten Form zu verzeichnen. So stieg nach Zeolithpulver-Einnahme die Ausscheidung von Aluminium und Blei jeweils um 43 Prozent, von Cäsium um 41 Prozent, von Nickel um 23 Prozent und von Arsen um 119 Prozent.
Im selben Jahr las man im Fachjournal Biological Trace Element Research, dass Klinoptilolith-Zeolith bei der Ausleitung von Blei helfen kann. Trotz Bleiaufnahme mit der Nahrung sanken dank der gleichzeitigen Einnahme von Zeolith die Bleikonzentrationen in der Leber um 89 Prozent, in den Nieren um 91 Prozent und in den Knochen um 77 Prozent – im Vergleich zu jenen Probanden, die zwar Blei, aber keinen Zeolith zu sich nahmen.
Aus dem Jahr 2003 liegt eine weitere interessante Untersuchung vor. Man hatte mit Blei belastete Bergarbeiter gefragt, ob sie einen Entgiftungsversuch mit Zeolith machen wollten. Ein Teil stimmte zu und nahm fünf Wochen lang täglich 5 g Zeolith. Nach diesen fünf Wochen waren die Männer "clean", also frei von Blei. Die anderen waren noch immer im selben Mass bleibelastet wie fünf Wochen zuvor.
Ähnlich verlief es in einer Studie mit 102 schwermetallbelasteten Männern aus der Stadt Tschelyabinsk im Ural. Sie litten an Symptomen wie Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, chronischer Erschöpfung etc. Nach 30 Tagen mit zweimal täglich 1,25 g Zeolith waren sie weitgehend von ihrer Schwermetallbelastung befreit.
Im Jahr 2009 berichteten Flowers et al. in Nutrition and Dietary Supplements, dass die Entgiftung von Schwermetallen ein wichtiger Teil in der Therapie chronischer Krankheiten darstelle, dass aber der übliche Einsatz von Chelatbildnern häufig mit unerwünschten Nebenwirkungen und leider auch unberechenbarer Wirkung einhergehe. Der Nutzen von Klinoptilolith-Zeolith sei hier eine wirksame und sichere Alternative. Denn der Zeolith würde – im Gegensatz zu den Chelatbildnern – NICHT gleichzeitig auch zu einer übermässigen Ausleitung essentieller Mineralstoffe und Spurenelemente führen.
Zur Überprüfung der Entgiftungswirkung von Zeolith teilte man in dieser Studie 22 Männer in zwei gleich grosse Gruppen ein. Gruppe 1 erhielt Zeolith 1 Woche lang, Gruppe 2 nahm Zeolith 30 Tage lang. In beiden Gruppen konnte man eine hohe Schwermetallausscheidung feststellen, wobei der Höhepunkt der Ausscheidung am 4. Tag stattfand. Während der Entgiftung konnte man keine Änderung im Elektrolythaushalt der Probanden feststellen – weder nach einer Woche noch nach 30 Tagen.

Aber wie entgiftet Zeolith?

Zitat:1. Zeolith entgiftet mittels Adsorption

Über die Adsorption werden beispielsweise überschüssige Säuren ausgeleitet. Aber auch Bakteriengifte werden vom Zeolith entgiftet, ausserdem Zytokine (entzündungsfördernde Stoffe), freie Radikale und Stoffwechselabfallprodukte.
Auch sog. niedrigmolekulare Stoffe werden mit Hilfe der Adsorption gebunden. Niedrigmolekulare Stoffe sind beispielsweise Wasser (H2O), Ammoniak (NH3) oder Darmgase (Methan).

2. Zeolith entgiftet mittels Ionenaustausch

Gleichzeitig findet am Zeolith auch ein Ionenaustausch statt. Das bedeutet, dass die im Kristallgitter des Zeoliths befindlichen Mineralien von den organischen Stoffen im Organismus angezogen werden, während zeitgleich Schadstoffe, die im Körper weilen – sie sind positiv geladen – eine grosse Affinität zu den negativ geladenen Kristallgittern des Zeoliths haben.

Schadstoffe wandern also in das Kristallgitter hinein, während Mineralstoffe hinauswandern. Aus diesem Grund ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass die für den Körper essentiellen Mineralstoffe vom Zeolith gebunden werden, wie häufig befürchtet wird, und man einen Mineralstoffmangel erleiden könnte.
Über den Ionenaustausch werden u. a. Schwermetalle und radioaktive Elemente entgiftet.

Zeolith bindet also die Giftstoffe und leitet diese sicher aus dem Darm, ganz ohne Nebenwirkungen. Er reinigt das Blut und die Flüssigkeit, die "extrazelluläre Matrix", die in unseren Zellen eingebettet ist. Ähnlich eines gesunden Teichs, hält er die Zellen "sauber" damit sie in einem guten Milieu zuhause sind.

Damit ist Zeolith tatsächlich ein Stein des Lebens, denn ohne gesunde Zellen wird der Organismus krank.

Zu allem ist Zeolith ein wahrer Jungbrunnen, denn
Zitat:Silicium ist ein stabilisierendes Spurenelement, das sich besonders für ein gesundes Bindegewebe und gesunde Knochen einsetzt. Auch Blutgefässwände werden vom Silicium stabilisiert, so dass auch die Herz-Kreislauf-Funktion vom Zeolith profitieren kann.


Ich habe als Kur tägliche drei Teelöffel in ein Glas Wasser eingerührt und anschließend drei Mal täglich getrunken. Das werde ich die nächsten Wochen noch beibehalten. Das Zeolith kann also als Kur, präventiv oder gar bei akuter Krankheit medizinisch eingenommen werden.

Beim Kauf von Zeolith sollte man auf gute Qualität und auf eine feine Vermahlung achten.

Bei dem Internet-Händler Zeolith-Bentonit-Versand.de habe ich gute Erfahrungen gemacht.


Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zeolith.html