Tal der weisen Narren
Ode an einen Wolf - Druckversion

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- Wölfin - 05.12.12007

Ode an einen Wolf

Wir haben uns gefunden
in einer kalten, klaren Nacht.
Ich sah deine schönen Augen, nur ohne Hoffnung noch darin.
Voll von Gier nach Leben.
Dein Gang ist schon schleppend,
deine Kraft scheint dahin.
schnell merke ich
du folgst mir auf Schritt und Tritt,
und lässt mich nicht mehr gehen.
Ich nahm dich fort,
liebe dich mit allen Sinnen und schlage rhythmisch auf dich ein
Du schöner Wolf bleib mir nicht zu Füßen liegen.
Die Tage gehen uns dahin, das Sonnenrad zieht seine Bahn.
Still wachst du über mich wenn ich schlafend liege,
so werde ich dich schützen wenn dich Schwäche übermannt.
Unsere Herzen sind in Stücke schon gerissen,
unser Blut vermischt sich in den Venen und lässt das Leben in uns strömen.
Unsere Seelen sind schon längst vereint und du bist wieder voller Kraft.
Deine kämpferische Schönheit beweisend, fletscht du mir die Zähne entgegen.
Ich sehe, du bist wieder das was du zu sein bestimmt bist.
Niemand kann mehr über dich befehlen, dein G*tt ist nur die Kraft.
Ewiglich sind wir vereint,
und verlässt du mich, nimmst du mehr als alles von mir mit.



Ich muss dazu schreiben das dieser Text noch die absolute Rohfassung ist, und ich ihn noch weiter bearbeiten werde, sobald es sich ergibt.