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We Feed the World
#21
Hallo! Ich habe eine Frage:

Warum ist eine Ernährung mit Fleisch "ungesund" Bragi? Das leuchtet mir nicht ein. Tierschutzaspekte sind für mich eventuell noch nachvollziehbar, aber gesundheitliche?

Übrigens Mithsomrgrer: Der Verweis auf die wilden Tiere, die schon immer andere Kreaturen rissen, hinkt gewaltig. Denn ich habe noch keinen Wolf gesehen, der sein Wildbret brät oder kocht. Andererseits hört man auch eher selten von Leuten, die rohe Steaks verspeisen.
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#22
Hallo Phettberg!

Schau Dich einfach mal ein bißchen im Forum um, dann findest Du zu diesem Thema genügend Material. Zum Beispiel hier: http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24736.

In eigenen Worten vielleicht ein einziges Beispiel in Kürze: Der Darm des Menschen ist relativ lang, wenn man ihn mit der Darmlänge von Hund und Katze oder anderen Carnivoren vergleicht. Pflanzenfresser benötigen einen langen Darmtrack, um die Nährstoffe aus den Pflanzen zu ziehen. Carnivoren (Leichenfleischfresser und Lebendigfleischfresser) benötigen eine kurzen Darmtrack, da Leichenfleisch giftig ist (wie auch allgemein bekannt ist) und deshalb schnell wieder ausgeschieden werden muß. Da der Mensch jedoch länger verdaut, vergiftet sich der Carnivore lebenslang selbst, was im Alter zu den enstprechenden Gebrechen führt. Fleischfresser werden Jahrzehnte früher debil, demenz. MS, Krebs (typische Fleischeiweißkrankheit) usw. vs. Pflanzen-Rohkostesser, was die ideale Ernährungsform wäre.

Das Gesagte gilt jedoch nur, wenn derjenige sich sein Fleisch selbst im Wald oder auf der Heide besorgt, indem er die Tiere eigenhändig ermordet. Kauffleisch aus dem Supermarkt ist aufgrund der vielen Zusatzstoffe um ein wesentliches giftiger. Das hält niemand ohne Medikamente länger als bis zum 45 Lebensjahr mehr durch. Da die Rentenkassen jedoch leer sind, ist eine höhere Alterssterberate vielleicht gar nicht so ungewünscht.


Grüße


Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#23
Hallo Paganlord!

Ich habe mich bereits in Eurem Forum ein wenig umgeschaut und finde es ganz nett. Trotzdem muss ich noch einmal nachfragen. Bragi behauptet Fleisch sei ungesund und die Beiträge in obigem Link sprechen gar von giftigem Fleisch. Das scheint mir etwas über die Ziellinie hinausgeschossen. Zumal in den zitierten Artikeln gar nichts von der Schädlichkeit eines Steaks steht. Die Belastung mit Umwelt- und Zivilisationsgiften ist auch von mir unbestritten. Aber das ist ein anderes Thema. Pb hat nichts in Nahrungsmitteln verloren, weil es giftig ist. Gut. Viele Beiträge suggerieren aber, dass auch unbelastetes Fleisch schädlich wäre.

Zitat:Der Darm des Menschen ist relativ lang, wenn man ihn mit der Darmlänge von Hund und Katze oder anderen Carnivoren vergleicht.


Der Darm eines Menschen ist relativ kurz, wenn man ihn mit der Länge eines Rindes oder gar einer Ziege vergleicht.

Zitat:Carnivoren (Leichenfleischfresser und Lebendigfleischfresser) benötigen eine kurzen Darmtrack, da Leichenfleisch giftig ist (wie auch allgemein bekannt ist) und deshalb schnell wieder ausgeschieden werden muß.


Es hat wohl keinen Zweck über die Resorptionsvorgänge in den unterschiedlichen Gastro-Intestinal-Trakten von Carnivoren, Herbivoren und Omnivoren zu schreiben, aber die etwas eigenartige "Erklärung", Fleisch sei giftig, ist einfach hanebüchen. Und keinesfalls "allgemein bekannt"!

Zitat:Das hält niemand ohne Medikamente länger als bis zum 45 Lebensjahr mehr durch. Da die Rentenkassen jedoch leer sind, ist eine höhere Alterssterberate vielleicht gar nicht so ungewünscht.


Die Deutschen verspeisen durchschnittlich ca. 95 kg Fleisch im Jahr, die Lebenserwartung steigt unaufhörlich...

Zitat:Fleischfresser werden Jahrzehnte früher debil, demenz. MS, Krebs (typische Fleischeiweißkrankheit)


Dazu hätte ich mal gerne eine seriöse Quelle. Ich glaube das gern. Allerdings halte ich es für wahrscheinlich, dass die von Dir angesprochenen Effekte nur bei Probanden auftreten, die tatsächlich sehr viel Fleisch verzehren und sich nicht vielfältig ernähren.

Zitat:Pflanzen-Rohkostesser, was die ideale Ernährungsform wäre.


Diese Aussage ist albern. Warum soll man Pflanzen nicht weiterverarbeiten, z.B. kochen???

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich kurz meinen Standpunkt umreißen: Die Aussage Fleisch sei giftig, ist schlichtweg falsch. Fleisch aus der Kaufhalle ist sicher ungesund, da belastet mit allerlei Unfug. Doch selbst Wildfleisch trägt heutzutage eine Menge Umweltgifte in sich. Als Beispiel seien hier die Schwermetalle genannt, die selbst in arktischem Eisbärfleisch nachgewiesen werden können. Der mensch ist sicher kein originärer Fleischesser. Hat aber aufgrund seiner Intelligenz Zubereitungsformen für Fleisch "entdeckt" (erhitzen, räuchern etc...). Der übermäßige Fleischgenuß ist krankhaft und vor allem aus gesundheitlicher, aber auch aus ästhetischer Sicht abzulehnen. Unsere Vorfahren verspiesen Fleisch übrigens nur zu besonderen Anlässen. Man schätzt etwa 3 kg im Jahr! Ein Tier zu töten, um es auf einem besonderen Fest zu verspeisen, ist in meinen Augen nichts Schlimmes. Im Gegenteil! Das massenhafte und automatisierte Aufziehen, Transportieren, Töten und Verarbeiten von Tieren in den modernen Produktionsanlagen ist jedoch zutiefst unmenschlich und ist es nicht wert, toleriert zu werden. Mein Gegenentwurf: Jeder der Fleisch essen möchte, tötet und schlachtet das entsprechende Tier selbst. So halte ich es. Im letzten Jahr war das gerade die Weihnachtsgans. Dieses jahr wird ebenfalls zu Weihnachten eines unserer Kaninchen geschlachtet. Man ist ein wenig traurig und ist sich bewußt, was man ißt. Das Problem der Massentierhaltung entsteht nicht, weil die Menschen Fleisch essen, sondern weil sie viel zu viel Fleisch essen! Wenn Fleisch eingeschweißt in der Kühltruhe liegt ist es für die meisten Großstadtdeppen nicht mehr klar erkennbar, dass es sich um ein Lebewesen handelte. Das ist das Perverse!

Ich bin gegen Massentierhaltung und den viel zu hohen Fleischverbrauch. Fleisch ist ein Luxusgut und nur selten genießbar. Aber ich glaube, dass die vielen Unwahrheiten, die teilweise aus der Vegetarier-Ecke behauptet werden, der Sache eher schaden. Warum muss man immer übertreiben? Es gibt genügend Argumente gegen den Fleischverzehr, wie er momentan üblich ist, aber man muss doch nicht gleich Blödsinn daherreden, oder? Die wenigen Menschen, die sich Gedanken machen, sind intelligent genug auch ohne Übertreibung zu ihren Schlüssen zu kommen.

Mit freundlichem Gruss, P.
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#24
für mich gibt es ein schlüssiges argument kein fleisch zu essen: für dieses fleisch wird ein schutzloses lebewesen ohne arg ermordet. moralisch total inakzeptabel und abgrundtief schlecht.
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#25
So ist das Leben Herr Doktor! Auch wenn in den Großstädten davon nichts mehr zu spüren ist. Der Tod ist überall in der Natur. Die Bezeichnung "Mord" ist durchaus dazu angetan, mich zum Schmunzeln zu bringen. Eine Einstellung, wie sie wohl nur die westliche Wohlstandsgesellschaft hervorbringen kann. Keine Probleme!
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#26
Zitat:Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich kurz meinen Standpunkt umreißen: Die Aussage Fleisch sei giftig, ist schlichtweg falsch.

Die Diskussion würde schließlich darauf hinauslaufen, ob der Mensch von Natur aus ein Fleischfresser (Carnivore) ist oder ob der Mensch von Natur aus ein Normalköstler ist. Das letztere wäre mein Standpunkt und auch der, der hier allgemein im Forum vertreten wird. Zu diesem Thema steht das ganze Internet voll mit Argumenten, Fachmeinungen, emotionalen Ansichten oder Expertisen und gar diesbezüglichen historischen Forschungen. Für jeden Beweis gibt es einen Gegenbeweis, was ja typisch für die heutige Zeit ist und die meiner Meinung nach absichtlich betriebene Verwirrung.

Wenn man die Frage allgemeingültig beweisen möchte, dann bewegt man sich also im Kreis und gelangt zu keiner zufriedenstellenden allgemeingültigen Antwort. Die Frage ist daher, was jeder persönlich dazu meint und wie sein persönlicher Standpunkt dazu ist.

Da wäre dann als erstes, wie man persönlich dazu steht fühlende Geschöpfe aufzuessen und zu ermorden bzw. gegen Bezahlung ermorden zu lassen. Das ist der moralische Standpunkt, der für die meisten Normalköstler bereits entscheidend ist.

Da wäre dann als zweites der gesundheitliche Aspekt. Wenn Dich das Thema ausführlich interessiert (auch die Frage, warum man Gemüse nicht kochen sollte) , dann empfehle ich Dir folgendes Buch:

Willst du gesund sein? Vergiß den Kochtopf! von Helmut Wandmaker

http://www.amazon.de/gp/product/3442136350/302-8434414-1092028?v=glance&n=299956

Der Autor schreibt zwar sehr chr**lich, aber es geht ja hier um den Gesundheitsaspekt.

Und als drittens gibt es dann noch einen spirituellen Standpunkt, den ich hier aber nicht weiter erläutern möchte. Das würde wohl zu weit führen und war auch nicht von Dir nachgefragt.

Grüsse von Violetta

Zitat:PS: Die Deutschen verspeisen durchschnittlich ca. 95 kg Fleisch im Jahr, die Lebenserwartung steigt unaufhörlich...

Glaube nur den Statisktiken, die Du selbst gefälscht hast! Hat das nicht Adenauer gesagt? Ich empfinde aus meinem persönlichem erleben eher das Gegenteil. Niemals gab es soviele Kranke, Allergiker und siechende Menschen wie heutzutage.





Sei!
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#27
derlei grausamkeit nicht als mord zu erachten lässt mich an ihrem werten verstand zweifeln mein gutster...

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#28
Also Plettberg,

Du lieferst mit Deinen eigenen Worten genug Argument, um das Fleischessen zu vermiesen. Gerade weil so viele Leute (ich schreibe Leute, nicht Menschen) so denken und handeln, wird diese Praxis der Massentierhaltung + Massenschlachtung ja gemacht. Wenn man dazu noch die ganze chemische Belastung nimmt, mit denen man die armen Kreaturen martert, zum Beispiel ihre eigenen Artgenossen zu fressen, ist das schon mehr als genug. Dazu kommen noch die geistigen Komponenten, die natürlich gerne heruntergemacht und abgestritten werden. Trotzdem haben sie einen großen Einfluß selbst auf solche Leute. Oft in Form von Depression, Lebenüberdruß bis hin zu allen bekannten Krankheiten. Erzähl mir bloß jetzt nicht, daß Du das alles nicht hättest und keinen kennst, der unter sowas leidet. Das begegnet mit zu oft im persönlichen Kontakt, und ich brauche mein Gegenüber nur anzusehen, um festzustellen, daß da gelogen wird.
Ich erspare mir jedes Wort und grinse mir eins. Denn mir gehts gut, während mein Gegenüber sichtlich von allerlei Unpäßlichkeiten gezeichnet ist.
Außerdem sagt ein Toilettengang mehr als jedes Wort. Es stinkt erbärmlich, wenn ein >Leichenfresser> sich dort ausgelassen hat.

Totzden wünsche ich Dir einen >guten Appetit< bei einem Festmahl.

Gruß aroamrin Rofl

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#29
Mir fällt grade was auf: Fleischlose Ernährung fördert den Stoffwechsel Lächeln, besonders, wenn man nur Obst ißt wird der Stoffwechsel enorm beschleunigt, das heißt:
-keine verstopfung
-einem wird nicht so kalt, da Fruchtzucker schnell verbrannt wird, der Körper also eine höhere Temperatur annimmt
Das hat zufolge, dass man sich viel wohler fühlt ^__^.

Was allerdings noch den Stoffwechsel verlangsamen könnte sind zu viele Süßigkeiten.


Nya, ich selbst habe beschlossen, auch allmählich mit dem Leichenfressen aufzuhören.
Ich mache jetzt wahrscheinlich eine Köchinnen-Lehre, wo ich dann leider noch viel mit Fleisch zutun haben werde, aber irgendwann möchte ich mal ein vegetarisches Restaurant eröffnen ^__^.


Bye, Malin Errenst
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#30
Zitat:Die Diskussion würde schließlich darauf hinauslaufen, ob der Mensch von Natur aus ein Fleischfresser (Carnivore) ist oder ob der Mensch von Natur aus ein Normalköstler ist.


Ich glaube, dass das gar nicht so entscheidend ist. Der Mensch ist von seiner gesamten Physiologie so konstituiert, dass er etwa 30-50km am Tag zurücklegen kann. Übrigens ist auch unser Stoffwechsel darauf ausgerichtet. (Ob die Strecke nun zur Jagd oder zum Sammeln von Früchten zurüchgelegt wurde, lasse ich mal so im Raum stehen. Ich tendiere gleich Euch, eher zu der vegetarischen Variante.) Aber unsere Lebensumstände haben sich grundlegend geändert, deshalb ist es eigentlich nicht von Belang, was vor einer Million Jahre hier so los war.

Zitat:Die Frage ist daher, was jeder persönlich dazu meint und wie sein persönlicher Standpunkt dazu ist.


Absolut meine Meinung! Aber die Grenze sollte da sein, wo man das Leid anderer Lebewesen von sich weist und trotzdem die Maschinerie schmiert - siehe Massentierhaltung.

Zitat:Da wäre dann als erstes, wie man persönlich dazu steht fühlende Geschöpfe aufzuessen und zu ermorden bzw. gegen Bezahlung ermorden zu lassen. Das ist der moralische Standpunkt, der für die meisten Normalköstler bereits entscheidend ist.


Das ist scheinheilig. "Mord" ist das maschinelle Töten ohne konkretes Bedürfnis. Wenn man mit dieser Denkweise anfängt muss man sich am Ende selbst umbringen, denn man tötet als Mensch bereits durch seine Existenz. Übrigens gibt es bereits explizite Erkenntnisse über gefühlsähnliche Stressreaktionen bei Pflanzen. Wo soll dieser Kuschelbären-Reflex eigentlich aufhören? Komischerweise gibt es nur in den westlichen Wohlstandsgesellschaften diese Mord-Faselei. In Entwickliungsländern, die reine Agrargesellschaften sind, gibt es solche Sachen überhaupt nicht. Dafür gibt es dort auch nicht jeden Tag Wurst und Massen-KZ´s für Tiere haben die auch nicht. Jedes gegessene Tier wurde von der Familie aufgezogen, die es auch ernährt. Ich halte das für einen normalen Mittelweg. Die in Blut watende Tierproduktion ist genauso pervers, wie die hysterische Teenager-bewegung, die immerzu nur schreit: "Mord!", weil das Ferkel ja so süüüüß ist! Wenn jeder Mensch nur zu Weihnachten oder einer Hochzeit mal nen Braten ist, gäbe es keine Tiervernichtungsanlagen!

Zitat:Da wäre dann als zweites der gesundheitliche Aspekt. Wenn Dich das Thema ausführlich interessiert (auch die Frage, warum man Gemüse nicht kochen sollte) , dann empfehle ich Dir folgendes Buch:


Ja das interessiert mich, weil ich nämlich so etwas ähnliches studiere... Die Wandmakerschen Thesen kenne ich bereits. Der Großteil der klassischen Rohkost-Theorien ist bereits genauso widerlegt, wie die Behauptung der Fleischheinis, dass Rohkost- oder fleischlose Ernährung gesundheitsschädlich sei.

Der spirituelle Standpunkt würde mich schon sehr interessieren. Denn auch ich habe eine irrationale Motivation so zu leben, wie ich lebe.

Zitat:Glaube nur den Statisktiken, die Du selbst gefälscht hast! Hat das nicht Adenauer gesagt? Ich empfinde aus meinem persönlichem erleben eher das Gegenteil. Niemals gab es soviele Kranke, Allergiker und siechende Menschen wie heutzutage.


Verzeih bitte, aber das ist mir zu billig. Die Statistiken, die Dir passen, die nimmst Du an und die anderen sind alle gefälscht??? Ich glaube es gibt keinen Grund für unsere sogenannte Regierung, die demografische Lage des Volkes zu "fälschen". Im Gegenteil, all die kapitalistischen Probleme resultieren doch aus der gestiegenen Lebenserwartung und der geringen Geburtenrate. Es ist ein fakt: die Menschen werden heute älter. Damit habe ich aber nicht gesagt, dass die auch alle gesund sind. Im Gegenteil, ich glaube auch, dass es heute viel mehr Kranke gibt. Aber die werden alle 85 Jahre alt.

Zitat:Oft in Form von Depression, Lebenüberdruß bis hin zu allen bekannten Krankheiten. Erzähl mir bloß jetzt nicht, daß Du das alles nicht hättest und keinen kennst, der unter sowas leidet.


Lieber Nordrun, ich habe deinen beitrag kaum verstehen können. Irgendwie ist alles durcheinander und unzusammenhängend. Ich habe keine Ahnung, was du sagen willst. Aber ich habe keinerlei Krankheiten, betreibe Leistungssport, habe zwei sehr gesunde Kinder und schließe gerade mein Studium ab. Genau das erzähle ich dir, weil es so ist. Tut mir leid, wenn jetzt deine kleine Traumwelt zusammenbricht, aber es ist so. Im übrigen sehe ich mich nicht als "Fleischfresser". Ich verzehre etwa 500 Gramm Fleisch im Jahr und das an Weihnachten, von einem Haustier, das ich selbst in meinem Garten aufgezogen habe. Sonst ernähre ich mich von pflanzlichen Erzeugnissen und von tierischen Produkten, wie Milch etc... Ich bezeichne mich daher nicht als Veggie. Ich trinke übrigens nie Alkohol außer am Silvesterabend ein Glas Sekt. Willst du mir jetzt unterstellen ich hatte Alkoholikerkrankheiten? Vielleicht liest du lieber erst mal und schreibst dann nicht so aufgekratzte Beiträge? Ich weiß das einfache Naturen gerne in Schwarz-Weiß-Mustern denken. Leider werden sie der Welt so nicht gerecht, sondern nur sich selbst. Aber das ist ja das Wichtigste...

Über den Geruch von diversen Exkrementen möchte ich hier nicht disputieren.

Mit freundlichem Gruß,

P.
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