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Hohe Mieten und Wohnungsnot: Was tun?
#3
Moderne Häuser in diesem Stil sind eben für die Technik-Idioten und Klimazombies da draußen.
Da kommt dann die Totalüberwachung per "SmartHome" und Krankmachung durch diese Installationen (pulsender digitaler Stromzähler, Wireless-Wahn) umsonst dazu. Wobei meist schon das schlechte baubiologische Wohnklima dieser Energiesparhäuser genügt: Ein gesundes Haus ist ein "atmendes Haus". Das geht eben nur sinnvoll mit Naturmaterialien wie Stein, Holz und Lehm.

Demnächst dann per 5G mit IoT (Inernet der Dinge = alle Geräte mit allen in Echtzeit abrufbereit verbunden) dann auch an die zentrale KI angeschlossen (dann erst mit 6G oder 7G umgesetzt, aber das ist der entscheidende Anfang mit 5G).

Politisch: Ein erster Schritt in Richtung Lösung wäre mit den Massenaufkäufen in deutschen Städten durch spekulierende Investmentunternehmen (meist angelsächsischen Ursprunges, aber auch Chinesen und andere) schlußzumachen. Wohneigentuhm darf nicht unkontrolliert für fremde Investoren geöffnet werden. Das ist der Ausverkauf der Souveränität (im Fall von D. spielt das ohnehin keine große Rolle, da es keine echte Souveränität gibt).

Man stelle sich mal vor, die Griechen hätten früher in der Antike Ihren Wohnungsmarkt "geöffnet", die reichen Perser hätten einfach Stadtbezirke aufkaufen können und damit innenpolitische Unruhen fabrizieren können.

So eine Macht gibt man nicht an fremde oder global agierende Konzerne ab!
Immobilien sollten privat (im Sinne von im Besitz von Privatpersonen) bleiben (mit wenigen Ausnahmen, wie lokal arbeitende Unternehmen etc.), dann löst sich das "Problem" von selbst.

Doch wer setzt das um? Die gesichtslosen 4-Jahres Politik-Marionetten können sowas nicht. Weder in D. noch in sonsteinem anderen "demokratischen" Land ... in der EU dürfen Sie zudem per Vorgaben-Knebel auch immer weniger!

Schlußendlich könnte auch der Staat selbst wieder eingreifen und Wohnungsraum schaffen, indem Ackerflächen, die meist nur zur Fleisch- oder Alkoholproduktion genutzt werden (oder noch (grün-)dümmer: Biosprit!) per Entschädigung zur Erschließung freigekauft würden. Einfach die krankhaften, umweltzerstörenden Subventionen für den konventionellen Agrarsektor streichen und hohe Steuern/Zölle auf Importware setzen, und schon löst sich das Problem von selbst ... denn fast niemand ist willig den echten Preis für Fleischkonsum zu zahlen. Folge: Nur noch Bioware setzt sich naturgemäß durch - parallel zu einem rapiden Anstieg des Vegetarismus.

Das würde natürlich alles als überradikal "politisch nicht umsetzbar" und mit "Privatrechten unvereinbar" deklariert werden. Ist es das wirklich? Natürlich nicht. Es würde heutzutage sofort funktionieren, wenn die Leute per Medien unzensiert die Wahrheit über alle Zusammenhänge präsentiert bekommen würden. Wenn dann jeder ungeschminkt sieht, was die Konsequenzen dieser unkontrollierten Globalisierung für die Freiheit und die Fleischwirtschaft für Umwelt und Gesundheit sind, würden die meisten freiwillig einen anderen Weg einschlagen. Denn bei den Summen, die sich JEDER von denen einsparen könnte (Kassenbeiträge, Immobilienpreise etc.) hört dann auch die Liebe zum Steak auf ... (so zumindest meine Vermutung), zumindest bei einer politisch ausreichend großen Anzahl von Leuten. Und die Hartgesottenen könnten sich ja dann mittels Einsparungen Ihren Sonntagsbraten vom Biometzger dennoch leisten...
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Es bedanken sich: Hælvard , Paganlord , Erato , Violetta , Wishmaster , Fulvia


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Die dritte Miete - von Violetta - 29.12.12019, 22:53
RE: Hohe Mieten und Wohnungsnot: Was tun? - von THT - 30.12.12019, 01:17

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