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Heilkräuter und ihre Wirkung/Anwendung
#29
Weitere Ausführung zu Johanniskraut - weil ich finde, dem Kräutlein, das `Licht in die Seele bringt`, gebührt etwas intensivere Aufmerksamkeit. Lächeln

Tüpfel-Johanniskraut/ Echtes Johanniskraut

(Hartheu, Johannisblut, Blutkraut, Hexenkraut, Liebes-, Stund- oder Konradskraut, Kreuzkrottch, etc.)

Hypericum perforatum

Nicht nur die Blütenblätter, sondern auch die kleinen Laubblätter der Pflanze sind mit Öldrüsen ausgestattet, die man, gegen das Licht gehalten, leicht als kleine Punkte erkennt. Daher die Bezeichnung perforata - durchlöchert. Die Bezeichnung Hypericum kommt aus dem Griechischen und bedeutet >über< (Hyper) >dem Bild< (Eikon) Hypericum hebt also den menschlichen Geist über die bedrohlichen inneren Bilder, über die krankhaften Einbildungen hinaus.

Historie:

Geheimnisvoll schienen sich die Kräfte des würzigen Krautes zu zeigen, erweckte es doch den Eindruck, als ob der rote Farbstoff, der in den Blüten und Knospen enthalten ist, wie Blutstropfen verborgen lebte. Die Heiden deuteten den roten Saft als Blut des Sonneng*ttes, des gütigen Baldurs, der zur Sonnenwende geopfert wurde bzw. sich selbst der Erde opferte. Diese Symbolik wurde später auf den Bußprediger Johannes übertragen.
Im Zauber des Mittsommers erstrahle es am Johannistage in seiner herrlichsten Blütenpracht. Die Mädchen flochten Kränze daraus, und wer um das Johannisfeuer tanzte, mußte einen Kranz von Hartheu, die Johanniskrone tragen. In dieser Nacht wurden auch Zweige ins Wasser gestreut, und die Mädchen erkannten am Aufblühen oder Verwelken, wie es im nächsten Jahr mit dem Freier bestellt sein würde. Anderorts taten die Mädchen eine Handvoll der Blütenknospen in einen Leinsack, drückten fest und dachten dabei an ihren Liebsten und sprachen: "Ist mein Schatz gut, kommt rotes Blut. Ist er mir gram, gibt`s nur Scham (Schaum)!"
Das Kraut wurde ins erste Bad des Kindes getan, auf die erste Getreidegarbe gesteckt, dem Vieh ins Futter gestreut oder gegen Blitzschlag kreuzweise ins Fenster oder unter die Dachsparren gesteckt. Die alten Muhmen betrieben damit Wetterzauber. In Mitteldeutschland hieß es "Hartenau und Dill, machts Gewitter still".
Die Bauern in Oberösterreich legten das Kraut zwischen zwei Brotscheiben und gaben sie dem Vieh zu fressen, damit allerlei Krankheiten ihren Stall verschonten. Es mußte aber vor Sonnenaufgang oder in der Mittagsstunde gesammelt sein.
Das Johanniskraut war nicht nur der Sonne, sondern auch der Venus geweiht. Als Frauenkraut wurde es unter die duftenden Kräuter gemischt, auf die sich die Wöchnerinnen betteten.
Das Olympische Johanniskraut wurde mit dem Götterberg assoziiert. Es ist häufig mit Panakos Cheironion, dem "Allheilmittel des Kentauren Cheiron", einem wirksamen Antidot bei Schlangenbissen, identifiziert worden.
In Nepal ist ebenfalls ein Johanniskraut der Großen Göttin Kali geweiht.

Das Johanniskraut gehört zu den Heilpflanzen mit der ältesten nachweisbaren Wirkungs- und Kulturgeschichte, die sich auf mehr als 2000 Jahre erstreckt. Der erste konkrete Hinweis auf eine medizinische Heilanzeige findet sich bei Plinius dem Älteren (23 - 79 n. Chr. in seiner "Historia Naturalis", z. B. für Verbrennungen). Vereinzelte Befunde, vor allem aus den Beständen römischer Militärärzte in ihren Legionslagern lassen auf reichhaltige Johanniskraut-Zubereitungen bei den Römern schließen.
In Mitteleuropa haben sich neben Paracelsus im 16. und 17. Jahrhundert viele "Kräuterärzte" damit beschäftigt, wobei es aber nicht nur medizinische, sondern auch mystische Indikationen gab (z. B. gegen Blitzschlag, Lanzenstiche und bösen Zauber - s. u.).
Ansonsten war Johanniskraut vor allem bekannt und geschätzt bei Verdauungsbeschwerden, Leber- und Gallenleiden, Entzündungen der Harnwege und gynäkologischen Krankheiten sowie zur Wundheilung. Eingesetzt wurde es aber auch bei Schädigungen des Nervensystems, "Rückenmarkserschütterungen", bei reißenden Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwäche (weitere Heilanzeigen s. später).
Dass auch bereits seelische Heilanzeigen Bedeutung erlangten, geht aus den verschiedenen Synoyma des Johanniskrauts hervor: So nannte man es nicht nur Blutkraut, Waldkraut, Feldhopfenkraut, Hartheu aufgrund äußerer Aspekte, sondern auch Hexenkraut, Walpurgiskraut oder Fuga daemonum, was man heute - bei positiver Interpretation - als Wirksamkeitsnachweis in der Vertreibung des Dämons Schwermut oder Melancholie, also als wirksam gegen "fürchterliche melancholische Gedanken" deutet, "die die Menschen in Verzweiflung bringen". Oder: "Nützlich zu gebrauchen zu den zerknirschten und zerstoßenen Nerven" bzw. noch konkreter: "tauget es der schweren Noth melancholia hypochondrica" usw.
Es gibt aber auch Hinweise, dass das Johanniskraut als Abwehrzauber gegen Dämonen und Hexen bzw. sogar in den Hexenprozessen zur "Wahrheitsfindung" missbraucht wurde, wie immer man sich diese Wirkung und seine Folgen vorzustellen hat. In diesem Zusammenhang verlor das Johanniskraut im übrigen schon damals seine ursprünglich positive Stellung. Denn - ohnehin benannt nach dem Johannistag, dem 24. Juni, einem der längsten Tage jedes Jahres - galt es lange als ein Symbol für Licht, Erkenntnis und Geist, was nicht zuletzt auf seinen strahlenden Blütenkranz zurückging. Doch ab dem 16. Jahrhundert wandelte es sich zur Negativ-Pflanze, vor allem im Rahmen des Exorzismus der katholischen Kirche, also der Austreibung der Dämonen aus dem menschlichen Körper. In mehreren exorzistischen Vorschriftensammlungen finden sich hierbei Johanniskraut-Zubereitungen, z. B. als Johanniskrautöl oder zum Räuchern.
Wenn auch seine stimmungsaufhellende Wirkung schon lange bekannt gewesen sein muss, so finden sich eindeutig nachweisbare Kenntnisse erst im frühen 19. Jahrhundert. So beschreibt der schwäbische Dichterarzt Justinus Kerner (1786 - 1862), der in Weinsberg als Oberamtsarzt tätig war, in seinem Buch "Die Seherin von Prevorst" die Heilung einer psychisch Kranken mit Johanniskrauttee.
Mit den Erfolgen der naturwissenschaftlich orientierten Medizin geriet es als "Seelenheilmittel" aber wieder in Vergessenheit. Erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts begann man sich erneut seiner Möglichkeiten zu erinnern, um es angesichts des Siegeszuges der Antidepressiva um die Mitte des 20. Jahrhunderts wiederum aus dem therapeutischen Blickfeld zu verlieren. Doch dieses Mal war es nicht nur ein Vergessen, es war ein regelrechtes "Entwerten". Die Euphorie über die chemischen Möglichkeiten unserer Zeit und den ungebrochenen Fortschritt, der nie ein Ende haben würde, ließ es - wie die "anderen pflanzlichen Zeitgenossen" - ein fast klassisches Schicksal nehmen.

Anwendung als Heilkraut:

Der Wirkstoff Hyperforin tötet Bakterien und Pilze. Hitzewallungen und leichtere Depressionen (Klimakterium), Amöbenruhr, Angst, Bettnässen, Herzklopfen und -rasen, Kopf- und Muskelschmerzen, Hysterie, Nachtwandel, krampfhafter Somnambulismus, krampfhafte Anfälle während der Regel, Nieren- und Leberleiden, Gelbsucht. Bei Entzündungen von Augen, Darm, Leber, Milz, Niere. Kreislaufstärkend. Einwirkung auf das gesamte Verdauungssystem. Burn-out-Syndrom. Bei kleinen Kindern wird es angewendet bei Bettnässen, Blähungen, Gelbsucht und Leberleiden. Gutes Fieber- und Schmerzmittel. Vorbeugend gegen Krebs, weil es die Umwandlung des Benzpyrens in die aktive, gefährliche Form verhindert. Der Bestandteil, der krebshemmend wirkt, ist noch nicht bekannt.
Äußerliche Anwendung als Öl (Rotöl) gegen Gicht, Hexenschuss, Ischias und rheumatische Krankheiten, schmerzlindernd bei Gelegenheitsursachen wie Verstauchungen, Verrenkungen, Muskelschmerzen, Verletzungen, auch Verbrennungen, Blutergüssen. Bei Verbrennungen und Verbrühungen beendet es sofort den Schmerz. Bei Gliederzittern Johanniskrautgeist morgens und abends einreiben. Homöopathisch angewendet bei Nervenverletzungen. - Als Kräuteröl kann es innerlich verwendet werden bei Entzündungen von Darm, Leber, Magen, Milz, Niere, bei Koliken (mehrmals am Tag einen Teelöffel). Auch das vorzeitige Altern soll hinausgeschoben, die Gedächtnisleistung verbessert werden. Unterstützend bei der Aidstherapie. - Früher wurde das frische Kraut, klein geschnitten, auf Brandwunden gelegt.
Johanniskraut ist nunmehr fast überall als Heilmittel anerkannt. Erforderlich sind 500 - 800 mg des Kräuterextraktes je Tag. Viele auf dem Markt befindlichen Präparate sind unterdosiert. Zusammen mit Passionsblumenextrakt soll sich die antidepressive Wirkung um das zehnfache erhöhen. - Die Wirkung tritt erstmalig nach etwa drei Wochen ein.
Der Einsatz gegen starke Depressionen ist vorerst gestoppt wegen Nebenwirkungen. Dagegen ist der Einsatz bei Befindlichkeitsstörungen weiterhin erlaubt. Die Wirkung besteht darin, dass im Gehirn Monoaminooxidase gehemmt wird. Dadurch können Überträgerstoffe wieder zur Wirkung kommen, deren Mangel die Depressionen verursacht hat.
05 Studie Charité mit 250 Patienten. Ergebnis: Hohe Dosierungen von 900 mg täglich lindern sogar schwere Depressionen. Die Wirkungsweise ist offenbar ähnlich wie bei pharmazeutischen Präparaten. Wahrscheinlich beruhen die Depressionen auf einem Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin. Depressionen äußern sich in Appetitlosigkeit, gedrückter Stimmung, mangelnde Lebensfreude und Konzentrationsfähigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Schlafstörungen, Todesgedanken.
Das Johanniskraut 'Elixier' hat erhöhten Gehalt an Hypericin. Hypericin hat antivirale Wirkung und wird deshalb bei HIV eingesetzt.
°Bettnässen bei Kindern: Mischung aus Bärentraube, Eichenlaub, Johanniskraut, Wegerich. 1 Teelöffel/Tasse. 3 Minuten kochen lassen, 10 Minuten ziehen lassen.

Tee: 1-2 Teelöffel Kraut pro Tasse, ca. 10 min. ziehen lassen.

Umschläge: ca. eine handvoll Kraut mit 0,5 l kochendem Wasser übergießen, abkühlen lassen und absieben.

Johanniskrautöl: ca. 300g der Blütenblätter und Knospen in eine Flasche qualitativ hochwertigen und in jedem Fall kaltgepressten Öls (Olivenöl oder Sonnenblumenöl) geben und die Flasche zum Destilieren an einen sonnigen Platz stellen. Wichtig dabei ist, daß die Blüten vollkommen trocken hinzugegeben werden, da es sonst zu einer Trübung des Öls kommt. Nach ca. drei Wochen ist das Öl rötlich gefärbt und gebrauchsfertig. Will man es besonders stark haben, gießt man es durch und stellt es nochmals mit neuen Blüten auf. Nach weiteren drei Wochen ist es fast dunkelrot.

Nebenwirkung von Johanniskraut:

Fehlgeburt. Johanniskraut nimmt leicht Cadmium auf. Es steigert andererseits die Produktion von Serotonin. Magen- und Darmbeschwerden. Hautrötung. Juckreiz. Müdigkeit. Johanniskraut ist nicht ungefährlich im Zusammenhang mit Pille (ab einer bestimmten Dosis wird die Wirksamkeit der Pille aufgehoben), Saroten, Fluctin, Digoxin (Novodigal, Lanitop, Digacin, senkt Wirksamkeit), Cyclosporin (senkt Konzentration), Phenprocoumon (senkt Wirksamkeit), Indinavir (senkt Wirksamkeit), Zyklostonin A (senkt Wirksamkeit), Amitriptylin (senkt Wirksamkeit), AZT (senkt Wirksamkeit), Warfarin (Coumadin) und Nortryptilin (senkt Wirksamkeit). Es besteht die Gefahr der Abstoßung transplantierter Organe. Präparate mit wenig Hyperforin haben ein geringeres Risiko dieser Art. Es können starke Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entstehen: Synth. Antidepressiva wie Paroxetin und Sertralin werden verstärkt; Wechselwirkungen bestehen mit Aidsmedikamenten, Gerinnungsmitteln, Mitteln, die die Virusvermehrung eindämmen, Cholesterinhemmer Simvastin. Andere Medikamente werden dadurch in ihrer Wirkung herabgesetzt, dass deren Abbau in der Leber beschleunigt wird. - Johanniskraut macht sensibel gegenüber Lichtreizen, deshalb volle Sonne, Sonnenbänke usw. nach Kontakt mit dem Kraut und dem Öl vermeiden.


Inhaltsstoffe:

Naphthodianthrone
· Hypericin
· Pseudohypericin
· Protohypericin, Protopseudohypericin, Cyclopseudohypericin
Phloroglucinderivate
· Hyperforin, Adhyperforin
Flavon- und Flavonolderivate
· Quercetin
· Quercetinglycoside (Hyperosid)
· Kämpferol
· Luteolin
· Myricetin
· Biflavonoide
Xanthone
Gerbstoffe, ätherische Öle, Wachse, Pflanzensäure u. a.

Merkmale:

Hartheugewächs (Hypericaceae). Mehrjährige, kahle Pflanze mit aufrechtem, ästigen, markigem Stengel, zur Spitze hin drüsig. Kennzeichnend für ihn sind zwei erhabene Längskanten; er wird 30-70 cm hoch. Blätter breit-eiförmig oder oval-länglich bis schmal linealisch, durchscheinend punktiert mit schwarzen Drüsen am Blattrand. Blüten mit goldgelben, 1-1,5 cm langen, asymetrischen und schwarz punktierten Kronblättern und lanzettlich spitzen Kelchblättern, diese zur Blütezeit doppelt so lang wie der Fruchknoten; in reichblütigen Trugdolden.

Blütezeit: Juni bis August.

Verbreitung:

Fast ganz Europa, im Norden bis Mittelskandinavien.

Standort:

Wegränder, Böschungen, lichte Wälder und Waldränder, Mager- und Halbtrockenrasen, Heiden, Trockenhänge.

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[Kein Betreff] - von Arnika - 19.08.12004, 20:24
Efeu-Salbe - von verdandi - 08.07.12016, 21:58
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Re: Heilkräuter und ihre Wirkung/Anwendung - von Gast Katanka - 27.04.12010, 10:56

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