26.09.12007, 13:43
Wo kommst denn Du her?
;-)
Schon gefunden.
Pi ist keine simple Berechnung sondern eine Annäherung an die hypergeometrische Formkraft des Kreises. Der Ausdruck "transzendente Zahl" paßt hier (zufällig?) besonders gut. Daß diese Zahl mit herkömmlichen Berechnungen nicht genau dargestellt werden kann, ist sogar "notwendig".
Phi (goldener Schnitt) ist zwar "nur" irrational - also nicht als Verhältnis 2 ganzer Zahlen darstellbar, dafür aber extrem irrational, also am schlechtesten als Zahlenverhältnis annäherbar. Man könnte sagen das Verhältnis des Goldenen Schnittes ist besonders "zahlenresistent". Daß Phi einen besonderen Bezug zur "1" hat, habe ich ja bereits gezeigt. Das alles sollte eigentlich ein Wink für die Wissenschaft sein, daß man es hier mit einem "Grenzbereich" für physikalische Frequenzen - ähnlich der Lichtgeschwindigkeit - zu tun hat. Diese Bereiche lassen sich nur mit einer erweiterten Form der Mathematik erschließen. Ein "Trick" diese Beschränkungen teilweise zu umgehen besteht in Transformationsräumen (man transformiert zwischen verschiedenen Berechnungsräumen ("Realitätsräumen") hin und her), insbesondere dem Hilbertraum (nach David Hilbert, der auch die Transzendenz von Pi bewiesen hat), welcher für die Physik eine große Rolle spielt und wohl auch für die Anfänge (ab ca. 1900?) der "okkulten Physik" (Hyperraumphysik) nicht unerheblich war.
Langer Rede kurzer Sinn:
Daß mit den geläufigen mathematischen Denkmodellen (insbesondere Analysis) die Natur nichts am Hut hat, ist einzusehen. Daß es aber geometrische Zusammenhänge gibt, die - geeignete Computertechnologie (Kein Digitalrechner!!!) vorausgesetzt - durchaus Abbilder der Realität speichern, verarbeiten und projizieren können, ist für mich auch klar.
Wozu auch?
Geht auch nicht, weil alles mit allem verbunden ist und schwingt. Dennoch sind diese "archetypischen" Formkräfte vorhanden - ich würde sagen als "Trends". Also Trend zum perfekten Kreis, Trend zum perfekten Pentagon (Apfel, DNA etc.)
Durch den Rückkopplungsfaktor paßt sich die Natur aber immer an und sucht den optimalen Kompromiß. Sonst gäbe es auch keine Möglichkeit zu Züchtungen, denn Züchtungen sind nichts anderes als Spielereien mit dieser Kompromißfähigkeit der Natur.
Manche Substanzen sind aber besonders Formstabil, an diesen kann man grundlegende Prinzipien gut studieren. So z.B. der Merkurius für den Kreis (Kugelform). Man könnte sagen, im Quecksilber ist die Kraft der Kugel stark ausgeprägt (siehe fast perfekt runde Quecksilberkügelchen). Geht man tiefer in den Mikrokosmos, so offenbahrt sich die Geometrie mehr in ihrer Reinform, da die Notwendigkeit zum "Kompromiß" abnimmt und man sich näher an der immateriellen Phase der Materie befindet. So überrascht es nicht, daß Wasser als transzendenter Vermittler im nanometrischen Bereich noch perfektere Kugelformen annimmt als Quecksilber, das Wasser wird also immer mehr zum perfekten "Götterboten" (Merkurius).
Ich möchte an dieser Stelle ganz unverschämt an die Verwendung von Quecksilber und Wasser bei den altindischen-vedischen antiken Luftschiffen (Vimanas) erinnern als auch an die Verwendung von Quecksilber bei Spiegeln (Spiegel als Astraltor).
Eben, siehe oben, da stimme ich im Prinzip überein. Aber die Formkräfte werden im Mikro- und Makrokosmos (Weltraum, Planeten) wieder reiner.
Eine bestimmte Essenz des Menschen ist m.M. nicht von der Natur zu unterscheiden, deswegen stellt sich diese Frage gar nicht.
Es gibt solche und solche Gedanken.
Die normalen Gedanken erschaffen die äußere Welt.
Die Natur denkt anders. Der Mensch kann das aber auch, wenn er nicht denkt.
:-)
;-)
Zitat:Da wird man keine finden.
Unmöglich!
Schon gefunden.
Zitat:Ebenfalls unmöglich. Es ist die Anmaßung des Menschen zu glauben, jemals alles berechnen zu können. Wir scheitern bereits an einer simplen Berechnung wie Pi.
Pi ist keine simple Berechnung sondern eine Annäherung an die hypergeometrische Formkraft des Kreises. Der Ausdruck "transzendente Zahl" paßt hier (zufällig?) besonders gut. Daß diese Zahl mit herkömmlichen Berechnungen nicht genau dargestellt werden kann, ist sogar "notwendig".
Phi (goldener Schnitt) ist zwar "nur" irrational - also nicht als Verhältnis 2 ganzer Zahlen darstellbar, dafür aber extrem irrational, also am schlechtesten als Zahlenverhältnis annäherbar. Man könnte sagen das Verhältnis des Goldenen Schnittes ist besonders "zahlenresistent". Daß Phi einen besonderen Bezug zur "1" hat, habe ich ja bereits gezeigt. Das alles sollte eigentlich ein Wink für die Wissenschaft sein, daß man es hier mit einem "Grenzbereich" für physikalische Frequenzen - ähnlich der Lichtgeschwindigkeit - zu tun hat. Diese Bereiche lassen sich nur mit einer erweiterten Form der Mathematik erschließen. Ein "Trick" diese Beschränkungen teilweise zu umgehen besteht in Transformationsräumen (man transformiert zwischen verschiedenen Berechnungsräumen ("Realitätsräumen") hin und her), insbesondere dem Hilbertraum (nach David Hilbert, der auch die Transzendenz von Pi bewiesen hat), welcher für die Physik eine große Rolle spielt und wohl auch für die Anfänge (ab ca. 1900?) der "okkulten Physik" (Hyperraumphysik) nicht unerheblich war.
Langer Rede kurzer Sinn:
Daß mit den geläufigen mathematischen Denkmodellen (insbesondere Analysis) die Natur nichts am Hut hat, ist einzusehen. Daß es aber geometrische Zusammenhänge gibt, die - geeignete Computertechnologie (Kein Digitalrechner!!!) vorausgesetzt - durchaus Abbilder der Realität speichern, verarbeiten und projizieren können, ist für mich auch klar.
Zitat:In der Natur wirst du NIEMALS ein perfektes Quadrat im Perfekten Kreis finden. Niemals.
Wozu auch?
Geht auch nicht, weil alles mit allem verbunden ist und schwingt. Dennoch sind diese "archetypischen" Formkräfte vorhanden - ich würde sagen als "Trends". Also Trend zum perfekten Kreis, Trend zum perfekten Pentagon (Apfel, DNA etc.)
Durch den Rückkopplungsfaktor paßt sich die Natur aber immer an und sucht den optimalen Kompromiß. Sonst gäbe es auch keine Möglichkeit zu Züchtungen, denn Züchtungen sind nichts anderes als Spielereien mit dieser Kompromißfähigkeit der Natur.
Manche Substanzen sind aber besonders Formstabil, an diesen kann man grundlegende Prinzipien gut studieren. So z.B. der Merkurius für den Kreis (Kugelform). Man könnte sagen, im Quecksilber ist die Kraft der Kugel stark ausgeprägt (siehe fast perfekt runde Quecksilberkügelchen). Geht man tiefer in den Mikrokosmos, so offenbahrt sich die Geometrie mehr in ihrer Reinform, da die Notwendigkeit zum "Kompromiß" abnimmt und man sich näher an der immateriellen Phase der Materie befindet. So überrascht es nicht, daß Wasser als transzendenter Vermittler im nanometrischen Bereich noch perfektere Kugelformen annimmt als Quecksilber, das Wasser wird also immer mehr zum perfekten "Götterboten" (Merkurius).
Ich möchte an dieser Stelle ganz unverschämt an die Verwendung von Quecksilber und Wasser bei den altindischen-vedischen antiken Luftschiffen (Vimanas) erinnern als auch an die Verwendung von Quecksilber bei Spiegeln (Spiegel als Astraltor).
Zitat:ie stehen für sich als einzeln. Und das gibt es NUR in der erfunden fiktiven Geometrie.
Eben, siehe oben, da stimme ich im Prinzip überein. Aber die Formkräfte werden im Mikro- und Makrokosmos (Weltraum, Planeten) wieder reiner.
Zitat:Nicht die Natur ist es die das Prinzip des "wie im kleinem so im großen" befolgt - der MENSCH ist es - der mithilfe dieser Gedanken versucht die Welt zu erklären....
Eine bestimmte Essenz des Menschen ist m.M. nicht von der Natur zu unterscheiden, deswegen stellt sich diese Frage gar nicht.
Es gibt solche und solche Gedanken.
Die normalen Gedanken erschaffen die äußere Welt.
Die Natur denkt anders. Der Mensch kann das aber auch, wenn er nicht denkt.
:-)