12.08.12004, 21:15
Holunderbeeren
Ab Ende Juli/ August reifen die Holunderbeeren. Sie werden meist von wild wachsenden Sträuchern geerntet, die an Weg- und Waldrändern gedeihen. Es gibt auch Zuchtformen, die nicht so oft angebaut werden . Der gute , alte Holundersaft ist sicher bekannt , weniger die köstliche Holundersuppe , die an kalten Wintertagen besonders gut schmeckte . Sie wurde mit Apfelschnitzeln verfeinert, mit Sago oder Kartoffelstärke angedickt und dann mit Eischnee-Häubchen serviert.
Weniger bekannt ist, daß man aus Holunderbeeren ganz köstliche Gelees herstellen kann. Der Saft wird im Entsafter gewonnen und dann mit Gelierzucker zu Gelee verarbeitet. Mit Vanilleschoten und Gewürznelken ( hier sparsam umgehen, sonst ist der Geschmack zu intensiv) kann man es verfeinern.
Bei der Ernte und Verarbeitung der Beeren sollte man darauf achten, daß möglichst alle unreifen Früchte ausgelesen werden. Vor allen Dingen muß man wissen, daß man Holunderbeeren auf keinen Fall roh essen darf, sonst kommt es zum Durchfall, Erbrechen und Übelkeit.
Ab Ende Juli/ August reifen die Holunderbeeren. Sie werden meist von wild wachsenden Sträuchern geerntet, die an Weg- und Waldrändern gedeihen. Es gibt auch Zuchtformen, die nicht so oft angebaut werden . Der gute , alte Holundersaft ist sicher bekannt , weniger die köstliche Holundersuppe , die an kalten Wintertagen besonders gut schmeckte . Sie wurde mit Apfelschnitzeln verfeinert, mit Sago oder Kartoffelstärke angedickt und dann mit Eischnee-Häubchen serviert.
Weniger bekannt ist, daß man aus Holunderbeeren ganz köstliche Gelees herstellen kann. Der Saft wird im Entsafter gewonnen und dann mit Gelierzucker zu Gelee verarbeitet. Mit Vanilleschoten und Gewürznelken ( hier sparsam umgehen, sonst ist der Geschmack zu intensiv) kann man es verfeinern.
Bei der Ernte und Verarbeitung der Beeren sollte man darauf achten, daß möglichst alle unreifen Früchte ausgelesen werden. Vor allen Dingen muß man wissen, daß man Holunderbeeren auf keinen Fall roh essen darf, sonst kommt es zum Durchfall, Erbrechen und Übelkeit.