23.06.12011, 10:30
Florian Lederbogen von der Universität Heidelberg und Jens Pruessner von der McGill University in Montreal ist es erstmals gelungen, den Einfluss des Stadtlebens auf unser Gehirn sichtbar zu machen. Ihr Fazit: Von der Größe des Wohnortes hängt es ab, wie stark das Gehirn in Stresssituationen reagiert und wie intensiv jene Hirnbereiche aktiviert werden, die bei psychischen Erkrankungen eine Rolle spielen.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1933321/Das-Leben-in-der-Grossstadt-geht-auf-die-Nerven.html
Ja, zu viele Frequenzen, schlechte Schwingungen in der Stadt.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1933321/Das-Leben-in-der-Grossstadt-geht-auf-die-Nerven.html
Ja, zu viele Frequenzen, schlechte Schwingungen in der Stadt.