07.06.12013, 09:21
Dazu ein aktuelles Schülerexperiment aus Dänemark, das sehr plakativ die schädlichen Einflüsse von Mobilfunkstrahlung zeigt. Es muß "natürlich" erst unter Laborbedingungen wiederholt werden (was wahrscheinlich nie passieren wird), aber ich finde das Ergebnis eindeutig:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/schuler-experiment-zu.html
Dort kann jeder sehen (und bei Bedarf selbst ausprobieren), wie stark sich EM-Felder wie WLAN und Mobilfunk auf organisches Leben auswirken und die Programmierung der Zellen durcheinander bringen. So etwas finde ich sehr viel aussagekräftiger, als irgendwelche Messwerttabellen und Langzeitstudien, die nur dazu dienen der Mobilfunkindustrie mehr Zeit zu verschaffen, den Mist zu verkaufen. So "toll und praktisch" die "kabellose Welt" auch ist, der Preis dafür ist mMn zu hoch.
Die feinstofflichen und psychologischen Auswirkungen sind eh' nicht beweisbar, das muß dann jeder selbst merken. Wie Paganlord oben bereits schrieb - das Mobiltelefon ist die negative Steigerung der Armbanduhr und taktet den Träger auf "Matrix-Gleichschaltung" ein.
Die nächste "Stufe" steht übrigens bereits in den Startlöchern. "Google Glasses" ersetzt das Telefon durch eine Brille, die dem Träger ständige Kommunikation und Vernetzung via mobilem Internet verschafft. Dazu entwickelt Google (Motorola) bereits "neue Authentifizierungstechniken", die mittels "elektronischer Tätowierung" oder "Elektrolytpille" funktionieren:
http://www.ibtimes.com/google-pill-passwords-electronic-tattoos-works-motorola-focuses-innovating-authentication-methods
Wenn man es lange genug bewirbt und die "offensichtlichen Vorzüge" herauskehrt, werden die Massen das Zeug bedenkenlos schlucken, sich tätowieren lassen und solche Brillen aufsetzen. Vor 30 Jahren hätte man das Gleiche auch über Mobiltelefone sagen können.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/schuler-experiment-zu.html
Dort kann jeder sehen (und bei Bedarf selbst ausprobieren), wie stark sich EM-Felder wie WLAN und Mobilfunk auf organisches Leben auswirken und die Programmierung der Zellen durcheinander bringen. So etwas finde ich sehr viel aussagekräftiger, als irgendwelche Messwerttabellen und Langzeitstudien, die nur dazu dienen der Mobilfunkindustrie mehr Zeit zu verschaffen, den Mist zu verkaufen. So "toll und praktisch" die "kabellose Welt" auch ist, der Preis dafür ist mMn zu hoch.
Die feinstofflichen und psychologischen Auswirkungen sind eh' nicht beweisbar, das muß dann jeder selbst merken. Wie Paganlord oben bereits schrieb - das Mobiltelefon ist die negative Steigerung der Armbanduhr und taktet den Träger auf "Matrix-Gleichschaltung" ein.
Die nächste "Stufe" steht übrigens bereits in den Startlöchern. "Google Glasses" ersetzt das Telefon durch eine Brille, die dem Träger ständige Kommunikation und Vernetzung via mobilem Internet verschafft. Dazu entwickelt Google (Motorola) bereits "neue Authentifizierungstechniken", die mittels "elektronischer Tätowierung" oder "Elektrolytpille" funktionieren:
http://www.ibtimes.com/google-pill-passwords-electronic-tattoos-works-motorola-focuses-innovating-authentication-methods
Wenn man es lange genug bewirbt und die "offensichtlichen Vorzüge" herauskehrt, werden die Massen das Zeug bedenkenlos schlucken, sich tätowieren lassen und solche Brillen aufsetzen. Vor 30 Jahren hätte man das Gleiche auch über Mobiltelefone sagen können.