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Löst Vegetarismus das Problem der Überbevölkerung?
#1
Die Natur macht keine Fehler.

Männer die sich fleischlos und abstinent ernähren sind um ein Drittel weniger fruchtbar. sollen Studien herausgefunden haben. Das könnte ein weiteres Beispiel sein wie die Natur als unser Regulativ wirkt.
Einige Ideen warum das so sein könnte, falls es denn so ist:
Wenn die Menschen kein Fleisch mehr essen können oder wollen sind es zu viele geworden und sie sind gerade dabei sich selbst auszulöschen oder schaden dem Planeten, somit muss die Reproduktion gehemmt werden. Vegetarier retten also tatsächlich die Welt Biggrin
Oder sie haben einen Entwicklungsstand erreicht für den das Opfer der Tiere nicht mehr zum Überleben notwendig ist, somit müssten sie sich den Planeten voll erschlossen haben und Techniken bzw Lösungen gefunden haben die Ihnen bessere Dienste erweisen und Chancen eröffnen denn die bloße Anzahl ihrer eigenen Art.

Oder liegt es wirklich nur an den Pestiziden?
Sind es vielleicht weniger/langsamere Spermien aber dafür mit gesünderm Erbgut?

Wer hat noch eine Erklärung dafür parat oder weiß noch was dazu?



https://munchies.vice.com/de/articles/abstinente-vegetarier-haben-mieses-sperma?utm_source=vicefb&utm_medium=link
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Löst Vegetarismus das Problem der Überbevölkerung? - von Pum - 04.04.12016, 16:07
RE: Löst Vegetarismus das Problem der Überbevölkerung? - von Coco die Eule - 10.04.12016, 15:33

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