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Georg Heym - Dionysos
#2
Das Gedicht ist mir zu polarisierend. Ich brauche keinen G*tt, der gnädig wieder herabsteigt. Ich nenne mich nicht mal gerne Atheist, weil mir das schon zu polarisierend klingt, lieber Philosoph, (nur klingt das wieder für manche zu hochtrabend, geht also auch nicht wirklich). Vielleicht sehe ich die Götter ja deshalb nicht, weil ich sie nicht mal so benennen möchte? Für mich ist das Göttliche überall, in jedem Strauch und auch in menschlichen Kindern noch kann ich es erkennen. Die Personifizierung der Götter ist für mich eine Abstraktion, eine Versinnbildlichung, das kann ich auch nachvollziehen. Aber dieses Gedicht ist mir doch schon zu arg. Eine Macht, die retten kann, die kann auch verdammen, es ist ja alles von ihrer Gutwill abhängig. Und wenn sie denn mal Böswill hat?

Zitat:Drei ward gleich eins. Und Brot ward dort zu Fleisch.

Die Zeile allerdings hat was! Ogrins
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Georg Heym - Dionysos - von Glückskind - 29.08.12008, 14:09
Re: Georg Heym - Dionysos - von Inte - 29.08.12008, 15:31
Re: Georg Heym - Dionysos - von Paganlord - 29.08.12008, 16:41
Re: Georg Heym - Dionysos - von Glückskind - 29.08.12008, 16:48
Re: Georg Heym - Dionysos - von Inte - 29.08.12008, 17:34
Re: Georg Heym - Dionysos - von Paganlord - 30.08.12008, 00:52
Re: Georg Heym - Dionysos - von Naza - 26.11.12008, 19:53
Re: Georg Heym - Dionysos - von Icke - 23.01.12009, 16:44

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