26.04.12009, 21:33
Versorgung und Unterbringung der blutsaugenden Freunde
Grundsätzlich sind die Tiere an einem ruhigen, kühlen und dunklen Ort, möglichst frei von Erschütterung unterzubringen.
Die Tiere dürfen nicht dem direkten Sonnenlicht ausgeliefert sein. Licht und höhere Temperaturen versetzen die Tiere in Unruhe; sie schwimmen und kriechen dauernd umher und verlieren dadurch an Kraft und Sauglust.
Einweckgläser oder ähnliche Behälter, die eine leichte Kontrolle des Wassers und der Tiere erlauben, eignen sich gut als Unterbringungsort. Man rechnet auf einen Blutegel ca. 100 ml Wasser. Ausreichend Luft muß ebenfalls gegeben sein (ca. 5 cm über dem Wasser). Bei ausreichendem Luftvorrat muß der Deckel nicht durchlöchert sein.
Sofern nicht sichergestellt ist, daß das Leitungswasser ungechlort ist und frei von Kupferionen, empfiehlt sich stilles Wasser z. B. Volvic.
Das Wasser sollte nicht zu häufig gewechselt werden, da das die Tiere beunruhigt. Eine leichte Grünfärbung stammt vom Kot der Tiere und ist ein gutes Zeichen. Eine Rotfärbung rührt von ausgespucktem Blut her und ist ein Hinweis, daß sich die Tiere nicht wohlfühlen. Tote Tiere sind sofort zu entfernen.
Die Tiere benötigen keine Nahrung und können monatelang ohne diese auskommen.
Grundsätzlich sind die Tiere an einem ruhigen, kühlen und dunklen Ort, möglichst frei von Erschütterung unterzubringen.
Die Tiere dürfen nicht dem direkten Sonnenlicht ausgeliefert sein. Licht und höhere Temperaturen versetzen die Tiere in Unruhe; sie schwimmen und kriechen dauernd umher und verlieren dadurch an Kraft und Sauglust.
Einweckgläser oder ähnliche Behälter, die eine leichte Kontrolle des Wassers und der Tiere erlauben, eignen sich gut als Unterbringungsort. Man rechnet auf einen Blutegel ca. 100 ml Wasser. Ausreichend Luft muß ebenfalls gegeben sein (ca. 5 cm über dem Wasser). Bei ausreichendem Luftvorrat muß der Deckel nicht durchlöchert sein.
Sofern nicht sichergestellt ist, daß das Leitungswasser ungechlort ist und frei von Kupferionen, empfiehlt sich stilles Wasser z. B. Volvic.
Das Wasser sollte nicht zu häufig gewechselt werden, da das die Tiere beunruhigt. Eine leichte Grünfärbung stammt vom Kot der Tiere und ist ein gutes Zeichen. Eine Rotfärbung rührt von ausgespucktem Blut her und ist ein Hinweis, daß sich die Tiere nicht wohlfühlen. Tote Tiere sind sofort zu entfernen.
Die Tiere benötigen keine Nahrung und können monatelang ohne diese auskommen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!