11.01.12008, 23:50
THT:
Ich versuche hier auch wieder mehr ursprungsbezogen zu denken:
Nehmen wir eine germanische Sippe irgendwo im Europa vor der "großen Infektion". Da gab es keinen Religionszirkus zur Auswahl, da gab es nur das was IST, also eine jeweils zum Volksstamm passende Naturreligion.
Und ein neuer Körper will geschützt sein, wenn er auf die Welt kommt. Also muß eine Form von "Segen" her, im Klartext ein priesterlich-magischer Schutz.
<span style='color:blue'>Es sollte weniger eine Handlung zum "Schutz" vor etwas sein, sondern im positiven Sinne eine Handlung, die das Neugeborene in Verbindung mit dem Göttlichen bringt.</span>
Folglich ist da m.M. zunächst mal grundsätzlich nichts Verwerfliches am Vorgang eines Segnens für die Götter nach der Geburt. Womöglich haben uns die Ch**sten das auch noch abgeschaut und entsprechend verdreht. Weiß das vielleicht jemand?
<span style='color:blue'>Die Ch. haben den Menschen das Urvertrauen genommen, und alle möglichen Ängste geschürt, um sich selbst als allein wirksamen Schutz anbieten zu können.</span>
Ich versuche hier auch wieder mehr ursprungsbezogen zu denken:
Nehmen wir eine germanische Sippe irgendwo im Europa vor der "großen Infektion". Da gab es keinen Religionszirkus zur Auswahl, da gab es nur das was IST, also eine jeweils zum Volksstamm passende Naturreligion.
Und ein neuer Körper will geschützt sein, wenn er auf die Welt kommt. Also muß eine Form von "Segen" her, im Klartext ein priesterlich-magischer Schutz.
<span style='color:blue'>Es sollte weniger eine Handlung zum "Schutz" vor etwas sein, sondern im positiven Sinne eine Handlung, die das Neugeborene in Verbindung mit dem Göttlichen bringt.</span>
Folglich ist da m.M. zunächst mal grundsätzlich nichts Verwerfliches am Vorgang eines Segnens für die Götter nach der Geburt. Womöglich haben uns die Ch**sten das auch noch abgeschaut und entsprechend verdreht. Weiß das vielleicht jemand?
<span style='color:blue'>Die Ch. haben den Menschen das Urvertrauen genommen, und alle möglichen Ängste geschürt, um sich selbst als allein wirksamen Schutz anbieten zu können.</span>