17.08.12010, 11:11
Da haben sie es wieder, die conventionellen Fleisch(fr)esser...
Harnwegsinfektionen sind immer schwerer mit Antibiotika zu behandeln. Eine Ursache dafür könnten hierfür die Arzneimittel sein, die für conventionelle Viehzucht verwendet werden. Die Universität in Hong Kong hatte sich in einer Studie auf die Suche nach einem Gen (aacC2) in Stuhlproben von Mensch und Nutztieren gemacht. Dieses macht das Bakterium, welches für eine Harnwegsinfektion die Ursache ist, resistent gegen das Antibiotikum "Gentamicin". In vier fünftel aller menschlichen und tierischen Proben konnte dieses Gen nachgewiesen werden. Die Gene gelangen laut Pak-Leung Ho über die Nahrungskette, direkten Kontakt oder verschmutztes Trinkwasser vom Tier zum Endverbraucher.
Massentierhaltung verursacht ein hohes Risiko an Krankheiten. Vorsorglich wird in fast jedem Bereich der conventionellen Tierhaltung mit Antibiotika agiert. Daß Resistenz-Gene die Folge davon sind, ist so sicher, wie die Schwerkraft auf der Erde... Daß die gesamte Nahrungskette davon beeinflußt wird, eigentlich auch...
Garnelen werden in conventioneller Züchtung auf engstem Raum gehalten. Um einer Infektion durch die Exkremente zu entgehen, werden hier Antibiotika in Masse verabreicht. Also gibt es die Tabletten nicht mehr in der Apotheke, sondern im Tiefkühlregal. Das Karnivoren die verschriebenen Medikamente nicht mehr ausreichen, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar...
Es ist eine Spirale, die sich immer weiter abwärts dreht... Und die Masse ... naja ... ich sag mal ganz dezent ... versteht es einfach nicht ...
Saluti
Harnwegsinfektionen sind immer schwerer mit Antibiotika zu behandeln. Eine Ursache dafür könnten hierfür die Arzneimittel sein, die für conventionelle Viehzucht verwendet werden. Die Universität in Hong Kong hatte sich in einer Studie auf die Suche nach einem Gen (aacC2) in Stuhlproben von Mensch und Nutztieren gemacht. Dieses macht das Bakterium, welches für eine Harnwegsinfektion die Ursache ist, resistent gegen das Antibiotikum "Gentamicin". In vier fünftel aller menschlichen und tierischen Proben konnte dieses Gen nachgewiesen werden. Die Gene gelangen laut Pak-Leung Ho über die Nahrungskette, direkten Kontakt oder verschmutztes Trinkwasser vom Tier zum Endverbraucher.
Massentierhaltung verursacht ein hohes Risiko an Krankheiten. Vorsorglich wird in fast jedem Bereich der conventionellen Tierhaltung mit Antibiotika agiert. Daß Resistenz-Gene die Folge davon sind, ist so sicher, wie die Schwerkraft auf der Erde... Daß die gesamte Nahrungskette davon beeinflußt wird, eigentlich auch...
Garnelen werden in conventioneller Züchtung auf engstem Raum gehalten. Um einer Infektion durch die Exkremente zu entgehen, werden hier Antibiotika in Masse verabreicht. Also gibt es die Tabletten nicht mehr in der Apotheke, sondern im Tiefkühlregal. Das Karnivoren die verschriebenen Medikamente nicht mehr ausreichen, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar...
Es ist eine Spirale, die sich immer weiter abwärts dreht... Und die Masse ... naja ... ich sag mal ganz dezent ... versteht es einfach nicht ...
Saluti
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