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Die acht Ernährungslügen
#5
Weil es immer wieder gerne (von Gastschreibern) bestritten wird, hier nochmal lang und breit in unserem Forum:

Dr. med. Joseph Evers: Vergleichende Anatomie und Instinkt

Der Mensch ist auf Grund seines Gebisses wie seines Instinktes von Natur aus ein Früchte- und Wurzelesser.


a ) Vergleichende Anatomie

Zunächst müssen wir doch die Frage lösen: "Welche Nahrungsmittel kommen für den Menschen von Natur aus in Frage?" Jede Tiergattung hat ihre genau vorgeschriebenen Nahrungsmöglichkeiten. Das freilebende Wild weicht nie davon ab und frißt alles so, wie die Natur es ihm anbietet. Wo liegt aber der Ernährungsbereich für den Menschen? Als sicherer Wegweiser dient uns erstens die vergleichende Anatomie der Verdauungsorgane, insbesondere das Gebiß von Tier und Mensch, und als zweites der Instinkt.


[Bild: 0wildkatze.gif]

In Abb. 1 sehen wir das Gebiß einer Wildkatze. Wir erkennen pyramidenförmige spitze Backenzähne (die Eckzähne interessieren uns weniger, weil sie oft nur zur Verteidigung oder zum Angriff dienen; die Schneidezähne kommen für unsere Betrachtung auch nicht so sehr in Frage, weil sie manchmal sogar ganz fehlen). Eine Kaufläche ist hier nicht zu beobachten. "Die Nahrung der Wildkatze besteht vornehmlich in jungen Rehen, Hasen, Kaninchen, Mäusen, Ratten, Hamstern usw. und allem wildem und zahmen Geflügel, das sie erhaschen kann" [3]. Wir haben also in der Katze ein ganz ausgesprochenes Raubtier vor uns.


[Bild: 0reh.gif]

Abb. 2 zeigt uns das ganz anders geartete Gebiß eines Rehes. Jeder Backenzahn läßt hier vier halbmondförmige Erhebungen mit sehr scharfen Spitzen erkennen, die durch Schmelzfalten gebildet werden und sich weniger Abnutzen als das Zahnbein. Daher bleiben die Zähne auch ständig scharf und können deshalb schwere Arbeit leisten. Die Nahrung des Rehwildes besteht in mancherlei Gräsern, Kräutern, Eicheln, Bucheln, Wildobst, Knospen, Blättern, Trieben vieler Laubholzarten [3]. Hier sehen wir, ein wie scharfes Gebiß dazu gehört, Gräser, Blätter, Kräuter, Knospen und ähnliche Dinge zu zerkleinern (in der Natur sind die Gebisse immer auf die am schwersten zu zerkleinernden Nahrungsmittel eingestellt). Außerdem ist das Reh, wie die Ziege, das Schaf, die Kuh ein Wiederkäuer; d.h., die Nahrungsmittel müssen zweimal gekaut werden. Dabei haben diese Tiere drei Mägen mit ganz besonders scharfen Säuren und eine besondere Bakterien-Flora, um die harte Cellulose zu sprengen und zu verdauen, Voraussetzungen, die die menschlichen Organe nicht haben.


[Bild: 0wildschwein.gif]

In Abb. 3 sehen wir den Unterkiefer eines Wildschweines. Auf beiden Seiten finden sich sechs Backenzähne. Die ersten drei Backenzähne sind ähnlich wie beim Raubtier pyramidenförmig mit scharfen Spitzen versehen. Die letzten drei Backenzähne machen den Eindruck eines wild zerklüfteten Gebirges. Viele kleine und größere Höcker sind auf ihnen sichtbar. Der letzte Backenzahn läßt hiervon ungefähr zwanzig erkennen. Die Nahrung des Wildschweines besteht - nach Verschiedenheit der Jahreszeit - in Kräutern, Wurzeln, Schwämmen, Früchten, Würmern, Schnecken und anderen kleinen Tieren, die es erhaschen und bezwingen kann, weiterhin in Eicheln, Kastanien, Nüssen, wildem Obst jeder Art, Kartoffeln, Rüben, Bohnen, Erbsen, in Mäusen, jungen Vögeln, jungen Hasen usw. [3]. Die Vielseitigkeit der Nahrung des Wildschweines spiegelt sich in der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit des Gebisses wider.


[Bild: 0schimpanse.gif]

Abb. 4 zeigt uns den Unterkiefer eines Menschenaffen, nämlich des Schimpansen. Am stärksten fallen uns die Eckzähne auf. Sie haben aber mit der Ernährung weniger zu tun, sie dienen vielmehr als Angriffs- bzw. Verteidigungswaffe. Die Backenzähne zeigen eine Form, wie wir sie bisher noch nicht sahen. Irgendwelche scharfen Spitzen wie beim Raubtier oder wie beim Schweine sind nicht zu beobachten. Vielmehr machen die Oberflächen den Eindruck eines leicht hügeligen Geländes. Die drei letzten Backenzähne zeigen vier bis fünf leichte Höcker. Die Hauptnahrungsmittel des Schimpansen sind Früchte (einschl. Nüsse) und Wurzeln. ("Tschimpänso" bedeutet in der Fiotessprache "Wurzelgräber".) Wenn er ein Vogelnest findet, frißt er auch die Eier.


[Bild: 0mensch1.gif]

In Abb. 5 sehen wir den Unterkiefer des Menschen. Irgendwelche scharfen Spitzen sind auch hier nicht zu beobachten. Die Oberflächen der Backenzähne machen wie beim Schimpansen den Eindruck leichter hügeliger Erhebungen. Vier bis fünf leichte Höcker sind auf den drei letzten Backenzähnen festzustellen. Aus der weitgehenden Übereinstimmung der Backenzähne des Menschen mit den Backenzähnen des Schimpansen schließe ich nun, daß die Nahrung des Menschen der des Schimpansen ähnelt. Jedenfalls muß man logischerweise zugeben, daß die Nahrung des Menschen wenigstens die Konsistenz von Früchten und Wurzeln haben muß. Eine Nahrung, die die Konsistenz von Blättern, Gräsern, Kräutern, Rinden, Knospen und dergleichen oder von Fleisch hat, kommt niemals als naturgemäße menschliche Nahrung infrage. Auch in den übrigen Verdauungsorganen (Magen, Dünndarm, Dickdarm usw.), ja selbst in der Blutbeschaffenheit, steht uns der Schimpanse näher als irgend ein anderes Tier


b ) Instinkt

Wir konnten bisher auf Grund der vergleichenden Anatomie sicher auf die Konsistenz der ursprünglichen menschlichen Nahrung schließen. Um weiterzukommen, müssen wir den menschlichen Instinkt zur Hilfe nehmen. Hier wenden wir uns wieder an die Natur, unsere beste Führerin. Wir sehen, wie in der freien Natur für jedes Tier der Tisch gedeckt ist und so ist es für das betreffende Tier das beste. Kein Tier kennt Gekochtes, Gebratenes, Gewürztes. Jedes Tier frißt in der Freiheit die ihm zustehende Nahrung roh. Wo ist nun der "Futterplatz" für den Menschen? Das Tier kann es nicht sein. Schon der Fang eines Tieres ohne jegliche künstliche Mittel würde dem Menschen einige Schwierigkeiten machen, im Gegensatz zu allen anderen fleischfressenden Tieren, die ganz vorzüglich darauf eingerichtet sind. Auch die Zerstückelung des Tieres mit seinen Zähnen ist dem Menschen praktisch unmöglich. Nun aber das Wesentliche. Ein Stück Fleisch in rohem Zustande, ohne irgendwelche Zubereitung, ohne Zutaten, also von einem soeben getöteten Tier abgeschnitten, kann der Mensch nicht essen. Man möge es versuchen und wird staunen! Ein bis zwei Bissen würgt man vielleicht herunter, aber bei den nächsten Bissen entsteht ein solcher Widerwille, daß man alles wieder erbricht.

Gehen wir nun mit der Kuh auf die Weide. Sie frißt mit großem Appetit die saftigen Gräser, Kräuter, Blätter usw. Uns will das alles nicht schmecken.

Gehen wir nun in unseren Gemüsegarten. Hier müssen wir doch sicherlich das Richtige antreffen. Wie ist man aber erstaunt, wenn man den Kopfsalat, sein Leibgericht, probiert und ihm wirklich keinen Geschmack abgewinnen kann. Man findet ihn fade und nach nichts schmeckend. Wie ist das möglich? Ja, wenn man den Kopfsalat mit Öl, Essig, Pfeffer und Salz oder - nach reformerischer Art - mit Sahne, Zitrone, Zucker und Zwiebel zubereitet hat, dann mundet er so vorzüglich. Halt, nicht der Salat ist es, der so vorzüglich schmeckt, sondern die pikanten Zutaten. So täuscht der Mensch sich über die Wahrheit hinweg. Im Garten stehen noch andere Blattgemüse wie Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Spinat, Mangold, Melde, Wirsing usw. Auch einige Stengelgemüse sind vertreten wie Rhabarber und Stengelrüben. Wir sind ganz verwundert. Alle unsere Leib- und Magengerichte wollen uns hier draußen in der Natur in rohem Zustande, ohne Zutaten, nicht schmecken. Es ist deshalb auch Unsinn, diese Blatt-, Stengel-, Kräutergemüse in rohem Zustande zu essen. Wir können mit unseren Verdauungsorganen den Zellkern gar nicht sprengen und damit diese Gemüsesorten einfach nicht verdauen.

Dann kommen wir zu einem Beet mit Wurzeln (auch Möhren bzw. Mohrrüben oder Karotten genannt). Wir ziehen eine heraus. Obwohl wir jahrelang keine rohen Möhren mehr gegessen haben, schmecken sie uns doch ganz vorzüglich. Wenn die Mutter früher die Möhren fertigmachte, um sie in den Kochtopf zu geben, dann naschten wir ihr schon vorher einen ganz erheblichen Teil davon weg, weil wir nicht verstehen konnten, daß die Möhre erst gekocht werden mußte. Roh, ohne jede Zutat, schmeckte sie uns viel besser als nachher gekocht und mit Gewürz versehen.

Weiter finden wir im Garten ein Beet mit jungen grünen Erbsen. Wie zuckersüß schmecken sie uns. Das haben wir auch als Kind schon gewußt, und wie oft hat uns die Mutter von den Erbsen vertrieben, damit sie auch noch etwas davon behielt zum Kochen und Einmachen.

Dann kommen wir zu dem Beerenobst (Stachelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren). Auch hier schmeckt uns alles so gut, daß unsere Kleinen im Frühjahr kaum den Reifungsprozeß abwarten können. Genauso ist es in der freien Natur mit Heidelbeeren, Waldbeeren und vielen anderem Beerenobst. Wir gehen weiter in den Obstgarten. Hier scheint wirklich der Tisch nur für den Menschen gedeckt zu sein. Die Äpfel, Birnen, Pflaumen, Walnüsse, Pfirsiche, Kirschen, Weintrauben u.a. laden uns zum Imbiß ein. Die Haselnuß fehlt leider gewöhnlich in unseren Obstgärten. Dafür finden wir sie aber um so mehr in der freien Natur. Unser Instinkt, wenn er nicht durch und durch verdorben ist, und besonders der Instinkt des Kindes, lehrt uns, daß der Mensch von Natur aus ein Früchte- und Wurzelesser ist.

Ziehen wir zum Süden hin, dann wird natürlich die Auswahl unter den Früchten und Wurzeln entsprechend der stärkeren Vegetation noch größer. Als die bekanntesten nenne ich nur: Apfelsinen, Feigen, Bananen, Mandeln, Kokosnuß, Mandioca (eine Wurzelart). Alles dieses mundet uns so vorzüglich, daß uns gar nicht der Gedanke kommt, diese herrlichen Nahrungsmittel zu kochen oder zu würzen.

[Bild: 0mensch2.gif]
Abb.6 Unterkiefer des heutigen Menschen von der Seite


[Bild: 0heidelberger.gif]
Abb.7: Der "Heidelberger Mensch", Unterkiefer, ca. 500.000 Jahre alt


[Bild: 0gruppe.gif]
Abb.8: (von links nach rechts) Unterkiefer von Schimpansen, vom heutigen Menschen (Herero), vom "Heidelberger Mensch", 500.000 Jahre alt

Man hört hier immer wieder den Einwand: "Aber der Eckzahn des Menschen deutet doch auf Fleischnahrung hin." Darauf antworte ich: man suche doch in den Abb. 5,6,7,8 den Eckzahn. Wenn man ihn sicher finden will, dann muß man schon beim letzten Backenzahn anfangen zu zählen; dann ist es der sechste Zahn. So wenig springt dieser Zahn aus dem Gesamtgebiß hervor. Er hat eigentlich gar kein Recht, den Namen "Eckzahn" zu tragen. Er ist vielmehr der fließende Übergang von den Schneidezähnen zu den Backenzähnen. Beim Schimpansen dagegen in den Abb. 4 u. 8 fällt uns der Eckzahn sofort auf, und trotzdem frißt der Schimpanse kein Stückchen Fleisch. Von der Existenz des sogenannten Eckzahnes beim Menschen auf Fleischnahrung zu schließen, ist nicht richtig. Auf das Argument, daß dem Menschen die Reißzähne der Raubtiere ebenso fehlen, wie ihm ein Fell fehlt, er dafür aber Messer und Gabel hat, um die Nahrung zu zerkleinern, und den nötigen Verstand, um Stoffe zu schaffen, die das Fell ersetzen, kann ich nur erwidern, daß das ebensowenig schlüssig ist wie die Behauptung, der Mensch habe auch mit seinem Verstande das elektrische Licht erfunden, also brauche die Sonne nicht mehr zu scheinen. Mancher Ernährungswissenschaftler ist der Ansicht, in der Urzeit müßte der Mensch bestimmt ein Allesfresser (Omnivor) gewesen sein. Das ist nicht richtig.

Der älteste sicher menschliche Fund, den wir bisher haben, ist der Unterkiefer des "Homo Heidelbergensis" (Der Heidelberger Mensch Abb. 7 und 8) Sein Alter wird auf einige hunderttausend Jahre (angeblich 500000) geschätzt. Und hier sehen wir genau dasselbe Gebiß wie in Abb. 5, 6 und 8. Keine Spitzen, nicht das geringste Vorspringen des Eckzahnes sehen wir. Auch die genauesten Messungen eines jeden einzelnen Zahnes haben ergeben, daß dieselben mit unseren heutigen Zähnen haarscharf übereinander stimmen. Nebenbei bemerkt, erleidet der Entwicklungsgedanke durch diesen Fund wiederum einen ordentlichen Stoß. Es ist doch wohl klar, daß bei so einem alten Stück, das von SCHOETENSACK [4], dem klassischen Bearbeiter dieses Fundes, und KLAATSCH sogar als der gemeinsame Urahne von Mensch und Menschenaffe bezeichnet wurde, doch wenigstens ein kleiner Übergang zum Gebiß des Menschenaffen (Abb. 4 und 8) in Erscheinung treten müßte. Aber davon ist keine Spur zu sehen. Daß der Kieferknochen, der zum Ansatz der Muskulatur dient, stärker ausgebildet ist, besagt für die Abstammung rein gar nichts; denn die Beanspruchung des Gebisses und damit der Kaumuskulatur war vor 500000 Jahren doch sicherlich stärker als heute bei uns. Außerdem zeigen die heutigen Australier und Dajaks fast dieselben Dimensionen und Formen des Kieferknochens.

Weiter fand ich bei genauer Untersuchung des Kieferknochens des Heidelberger Menschen 12 Merkmale, die ihn absolut zum Menschen stempeln und kein einziges, das für ein Tier spricht. Das leicht fliehende Kinn, das so gern als Kronzeuge für die Abstammung des Menschen vom Affen herangezogen wird, kann nicht als tierisches Merkmal angesehen werden, weil die senkrechte Stellung der Schneidezähne, die beim Schimpansen schnauzenartig stark nach vorn geneigt sind, dagegen spricht.

Also ich komme auch hier auf Grund des Gebisses zu dem Ergebnis, daß der Urmensch, wenn ich auch heute über seinen Instinkt nicht mehr urteilen kann, ein Früchte- und Wurzelesser war. Unsere Ansichten über die Ernährung unserer Vorfahren in prähistorischer Zeit sind fragwürdig, weil wir von den Überbleibseln ihrer Mahlzeiten auf die Nahrung selbst schließen. Das nun, was sich am besten erhält von den Nahrungsmitteln, sind die Knochen der Tiere; dagegen hinterlassen Früchte, Wurzeln und Milch kaum oder gar keine Rückstände. Also muß die Schlußfolgerung von den Rückständen auf die eigentliche Nahrung zu einem falschen Ergebnis führen. Und ganz absurd ist es, von unseren Vorfahren als "Kannibalen" zu sprechen. Selbst das Raubtier greift in der Wildnis kaum einen Menschen an, wieviel weniger unsere Vorfahren ihresgleichen. Auch hier frißt das schärfste Raubtier in freier Wildbahn nicht seinesgleichen. Ein Löwe frißt nie einen Löwen und die Wildkatze frißt keine Katze. Aber der Mensch soll seinesgleichen gefressen, ja sogar ganze Rassen aufgefressen haben. "Man hat Anhaltspunkte dafür gewonnen, daß nicht nur das Wild damals dem Menschen als Jagdbeute diente, sondern daß bis in das mittlere, ja neuere Pleistozän hinein der Mensch ein Kannibale war. Amerikanische Gelehrte wollen die Feststellung gemacht haben, daß der Cromagnon-Mensch, der in Europa den Neandertaler verdrängte, diesen einfach aufgefressen hat" [5]. Das widerspricht dem, was wir in der Natur beobachten. Wenn Menschenfleisch gegessen worden ist, dann war es eine Folge falscher mystisch-religiöser Vorstellungen über die Seelenwanderungen des Menschen.

Fazit: Der Mensch ist auf Grund seines Gebisses wie seines Instinktes von Natur aus ein Früchte- und Wurzelesser. Als Säugling und Kleinkind ist er natürlich ein Milchtrinker.


[3] Hartigs, Georg-Ludwig: Lehrbuch für Jäger, 6 Aufl., Verlag von J. Neumann, Neudamm

[4] Schoetensack: Der Unterkiefer des Homo Heidelbergensis, aus den Sanden von Mauer bei Heidelberg. Ein Beitrag zur Paläontologie des Menschen. Leipzig 1908, Verlag von Wilh. Engelmann

[5] Kühnau: In dem Buch "Die Ernährung des gesunden und kranken Menschen", herausgegeben von Cremer. Wiesbaden-Berlin 1959, B. Behres Verlag





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