24.06.12005, 13:16
Bei Haupt- und lebenswichtigen Themen ist es unabdingbar - eindeutig Stellung zu beziehen. In diesem Sinne freue ich mich, daß die Passagen von Nuculeuz nicht widerspruchslos hingenommen werden. Die Gefahr etwas falsch zu verstehen ist 1000:1 größer als die Chance, einen eventuellen Nutzen zwischen den Zeilen herauszulesen. Ich weiß natürlich, daß jetzt jeder wieder denkt, daß er das schon schafft und kann, das für ihn wichtige und bedeutsame herauszufiltern. Aber eben genau das ist nicht der Fall. Das beweist nicht nur die Lebenspraxis jedes Mitlesers hier, sonder auch, daß wir alle ja genau wegen dem Punkt hier sind.
Deshalb würde ich "die Person Nuculeuz" jedoch nicht in Frage stellen. Er hat sich mal wieder falsch formuliert, nur hat er diesmal eben ein besonders lebenswichtiges Thema angeschnitten - weshalb es eben besonders auffällt.
Und um jetzt zum eigentlichen Thema zu kommen:
Kontrollierte Emotion ist sehr wohl ein Schubfaktor hinter einem magischen Befehl. Daraus aber die Schlußfolgerung zu ziehen, man sollte mit "kontrollierten Emotionen" arbeiten ist der Vorschlag eines Wahnsinnigen, der einem Kleinkind das Autofahren beibringen will. Nur weil er meint "daß das Kind das später sowieso so machen würde" - also warum nicht gleich damit beginnen? Es bringt auch nichts dem Kind etwas über das Autofahren zu erzählen, denn zunächst muß es laufen, sprechen, sitzen lernen - die Grundvoraussetzungen, um später überhaupt mal in Erwägung zu ziehen, ein Auto zu lenken.
Ich denke, daß das Beispiel von jedem nachvollzogen werden kann.
Deshalb würde ich "die Person Nuculeuz" jedoch nicht in Frage stellen. Er hat sich mal wieder falsch formuliert, nur hat er diesmal eben ein besonders lebenswichtiges Thema angeschnitten - weshalb es eben besonders auffällt.
Und um jetzt zum eigentlichen Thema zu kommen:
Kontrollierte Emotion ist sehr wohl ein Schubfaktor hinter einem magischen Befehl. Daraus aber die Schlußfolgerung zu ziehen, man sollte mit "kontrollierten Emotionen" arbeiten ist der Vorschlag eines Wahnsinnigen, der einem Kleinkind das Autofahren beibringen will. Nur weil er meint "daß das Kind das später sowieso so machen würde" - also warum nicht gleich damit beginnen? Es bringt auch nichts dem Kind etwas über das Autofahren zu erzählen, denn zunächst muß es laufen, sprechen, sitzen lernen - die Grundvoraussetzungen, um später überhaupt mal in Erwägung zu ziehen, ein Auto zu lenken.
Ich denke, daß das Beispiel von jedem nachvollzogen werden kann.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!