14.04.12005, 10:57
Hallo?! Mütter?!
Ich will ja nicht drängeln (naja, vielleicht doch ), aber ich frage mich das wirklich jedes Mal, wenn z.B. Eala etwas von ihrem Sohn erzählt.
Was mir da als Beispiel immer durch den Kopf geht, ist folgendes;
Die lieben Kleinen werden ja nun wirklich bereits im Kindergarten (auch wenn dieser staatlich ist) mit den ganzen chr*stlichen Unsitten konfrontiert, sei es durch die Art der Kiga-Tagesablaufsgestaltung (Lieder etc.) oder durch Spielkameraden, die vielleicht weniger Glück mit der Familie haben, in die sie geboren wurden.
Wenn die nach Hause kommen, stellen sie doch sicher Fragen?
Wie setzt Ihr Euch mit ihnen über solchen Themen auseinander?
Oder Grundschule, Religionsunterricht.
Ich nehme an, den besuch(t)en Eure Kinder nicht?
Wenn ich mich recht entsinne, galten die Kinder, die überhaupt nicht in den Religionsunterricht gingen, zu meiner Zeit unter den Klassenkameraden oftmals als etwas suspekt - da wurde dann wild gerätselt, welcher abartigen Sekte die Eltern wohl angehören.
Das meinte ich eben auch mit der Frage, wie man es anstellt, sie im heidnischen Sinne zu erziehen, ohne sie unter den Altersgenossen zu Außenseitern zu machen.
Oder Musikunterricht. Also wir mußten in Musik meist irgendein chr*stliches Gejodel singen oder spielen. Vielleicht ist das heute ja anders, nix wiss.
Beim Thema Ernährung geht es gerade weiter. Also mir fallen jedenfalls einige Alltagssituationen ein, wo in diesem Fall etwas Kreativität gefragt sein dürfte.
Ich denke jedenfalls, man muß den Kindern wirklich ein recht unerschütterliches Selbstvertrauen vermitteln, damit das funktioniert.
Ich will ja nicht drängeln (naja, vielleicht doch ), aber ich frage mich das wirklich jedes Mal, wenn z.B. Eala etwas von ihrem Sohn erzählt.
Was mir da als Beispiel immer durch den Kopf geht, ist folgendes;
Die lieben Kleinen werden ja nun wirklich bereits im Kindergarten (auch wenn dieser staatlich ist) mit den ganzen chr*stlichen Unsitten konfrontiert, sei es durch die Art der Kiga-Tagesablaufsgestaltung (Lieder etc.) oder durch Spielkameraden, die vielleicht weniger Glück mit der Familie haben, in die sie geboren wurden.
Wenn die nach Hause kommen, stellen sie doch sicher Fragen?
Wie setzt Ihr Euch mit ihnen über solchen Themen auseinander?
Oder Grundschule, Religionsunterricht.
Ich nehme an, den besuch(t)en Eure Kinder nicht?
Wenn ich mich recht entsinne, galten die Kinder, die überhaupt nicht in den Religionsunterricht gingen, zu meiner Zeit unter den Klassenkameraden oftmals als etwas suspekt - da wurde dann wild gerätselt, welcher abartigen Sekte die Eltern wohl angehören.
Das meinte ich eben auch mit der Frage, wie man es anstellt, sie im heidnischen Sinne zu erziehen, ohne sie unter den Altersgenossen zu Außenseitern zu machen.
Oder Musikunterricht. Also wir mußten in Musik meist irgendein chr*stliches Gejodel singen oder spielen. Vielleicht ist das heute ja anders, nix wiss.
Beim Thema Ernährung geht es gerade weiter. Also mir fallen jedenfalls einige Alltagssituationen ein, wo in diesem Fall etwas Kreativität gefragt sein dürfte.
Ich denke jedenfalls, man muß den Kindern wirklich ein recht unerschütterliches Selbstvertrauen vermitteln, damit das funktioniert.