02.05.12024, 14:45
SALZBURG
Netzbetreiber klagt
61-Jähriger verweigert Smart Meter – Strom abgestellt!
Johannes G. sieht sich selbst als elektrosensibel, weigert sich einen Smart Meter einbauen zu lassen. Nun wurde ihm der Strom abgedreht.
Johannes G. (61) bezeichnet sich selbst als elektrosensibel, lehnt daher den Einbau eines Smart Meters ab: "Mein Beweggrund ist die Gesundheit. Ich lebe sehr gesund, und als Energetiker spüre ich sehr gut und habe eine sensible Wahrnehmung. Als ich zum Beispiel 2020 ein neues, stärkeres WLAN bekommen habe und es in Betrieb nahm, hatte ich unmittelbar danach ein starkes Ziehen am Hinterkopf", so der Salzburger zu "Heute".
Daraus zog der 61-Jährige Konsequenzen: "Da kein Gerät mit geringerer Leistung mehr lieferbar war, habe ich das WLAN und alle weiteren Strahlungsquellen, die möglich waren (Schnurlos-Telefon usw.), aus meinem Haus entfernt. Ich habe für die Nutzung des Internets die Räume wieder verkabelt und auch das Mobiltelefon zum Internetgebrauch an das Kabel angeschlossen. Zusätzlich habe ich in den Schlafzimmern Netzfreischaltungen installiert. Ich möchte diese mittlerweile so vielen und massiven Frequenzen so weit wie möglich aus meinem Haus halten", erzählt der Lebensberater und Schamane aus Mattsee (Sbg.), der für diese Maßnahmen nach eigenen Angaben rund 8.000 Euro ausgab.
https://archive.ph/WmpWi
Netzbetreiber klagt
61-Jähriger verweigert Smart Meter – Strom abgestellt!
Johannes G. sieht sich selbst als elektrosensibel, weigert sich einen Smart Meter einbauen zu lassen. Nun wurde ihm der Strom abgedreht.
Johannes G. (61) bezeichnet sich selbst als elektrosensibel, lehnt daher den Einbau eines Smart Meters ab: "Mein Beweggrund ist die Gesundheit. Ich lebe sehr gesund, und als Energetiker spüre ich sehr gut und habe eine sensible Wahrnehmung. Als ich zum Beispiel 2020 ein neues, stärkeres WLAN bekommen habe und es in Betrieb nahm, hatte ich unmittelbar danach ein starkes Ziehen am Hinterkopf", so der Salzburger zu "Heute".
Daraus zog der 61-Jährige Konsequenzen: "Da kein Gerät mit geringerer Leistung mehr lieferbar war, habe ich das WLAN und alle weiteren Strahlungsquellen, die möglich waren (Schnurlos-Telefon usw.), aus meinem Haus entfernt. Ich habe für die Nutzung des Internets die Räume wieder verkabelt und auch das Mobiltelefon zum Internetgebrauch an das Kabel angeschlossen. Zusätzlich habe ich in den Schlafzimmern Netzfreischaltungen installiert. Ich möchte diese mittlerweile so vielen und massiven Frequenzen so weit wie möglich aus meinem Haus halten", erzählt der Lebensberater und Schamane aus Mattsee (Sbg.), der für diese Maßnahmen nach eigenen Angaben rund 8.000 Euro ausgab.
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."