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Mobiltelefon pro & kontra [geteilt] Trinkwasserqualität
#16
Hallo Knight,

danke für deine Rückkoppelung. :-)
Jetzt mal wieder nach langem ausnahmsweise ein längerer Artikel von mir:

Die Liste ist eine grobe Richtlinie - allerdings flossen dabei im Hintergrund unzählige Parameter mit hinein, die in der Regel auf keiner "Esmog-Baubiologie" Seite zu finden sind.
Es sind in der Praxis leichte Abweichungen möglich in Sonderfällen auch stärkere Verschiebungen - aber das sind eben Sonderfälle, z.B. bei sehr schnellem Fahren im Auto würden 7. und 8. locker den Platz tauschen.
Diese ganzen Sonderfälle sind eine individuelle Detaildiskussion, die einer persönlichen Beratung bedürfen - will man für die ganz speziellen eigenen Verhaltensweisen eine Übersicht. Alle Parameter hier aufzusplitten und darzustellen wäre zu unübersichtlich und aufwendig, und es würde kaum jemand verstehen.

Thema Bluetooth (examplarisch etwas genauer):

I . Zuerst die rationale Betrachtung (nur Logik):

Negativfaktoren Bluetooth im Auto (aus dem Kopf zusammengefasst):
a. Strahlung reflektiert innen an der Karosserie, was zu einer Vervielfachung der Belastung (durch konstruktive Interferenz) und unkontrollierten Frequenzverschiebungen/Schwebungen führen kann.
b. Bluetooth (der Name "Zähne" deutet es bereist an) arbeitet mit vielen Frequenzen (etwa 80) innerhalb des Bandes zwischen 2,3 und 2,4 Ghz, es ist also für diesen Bereich wie eine Schrotflinte mit einem Streueffekt.
c. Bluetooth-Frequenzen liegen ähnlich wie beim WLAN und Mikrowellenherd nahe der Wasserresonanz, können also insbesondere mit allem wässrigen im Körper reagieren (aber vermindert auf das Gehirn wegen Schädelknochen).

a. gilt aber genauso für Mobiltelefone ohne Bluetooth im Auto und wirkt sich dann noch schlimmer aus.

Entschärfende Faktoren "pro" Bluetooth (im Auto):

a. Sendeleistung knapp um Faktor 100 geringer als bei Mobilnetzen und auch nur so stark wie nötig (Geräte versuchen Strom zu sparen). Da im Auto kontrollierte Bedingungen herrschen ist die Sendeleistung konstant "gering" bei etwa 1 bis ein paar mW.
b. Mobiltelefon ist komplett deaktiviert (echtes Freisprech), Bluetooth wird nur für die SIM-Karte verwendet, Auto strahlt extern (außerhalb des Faraday-Käfigs der Autokarosserie) über Antenne Signal ab (und empfängt).
c. Bluetooth-Frequenzbereich liegt deutlicher außerhalb eines Maximums für die Absorptionsrate des menschlichen Schädels als die Mobilfunkfrequenzen. Jeder Mensch hat eine etwas unterschiedliche Schädelform, die wiederum unterschiedliche Effekte und Besonderheiten zur Folge hat. Im Durchschnitt sind aber Trägerfrequenzen des E-Plus- und UMTS-Bereiches maximal schädlich für das Gehirn (im Sinne von spürbaren Schmerzen und biolog. aktiver Energieübertragung), der D1-Netzbereich liegt etwas außerhalb aber noch immer auffällig nahe an einem anderen Aufnahmemaximum für den Schädel (-> evtl. mit Absicht).

Vor allem wegen c. wiegt die Mobiltelefonbelastung m.M. mehr als die Bluetoothstrahlung.

II. Körperinstinkt und direkte Erfahrung:

Im Auto (Sitze Leder, dadurch manche Effekte evtl. verzögert):

Mobiltelefon auf Freisprech, aber Bluetooth + GSM:
-erhöhte Nervosität, geladenes Gefühl des ganzen Körpers ähnlich einer elektrostatischen Aufladung bei einer Polyesterjacke. Leichter Kopfschmerz an bereits gestressten Kopfzonen.

Mobiltelefon Freisprech nur mit Bluetooth:
- mit der Zeit auch geladenes Gefühl aber schleichender, also erst nach ca. 1 Std.
- keine akuten Schmerzen, egal wie lange die Exposition dauert.

Mobiltelefon + Bluetooth + Laptop mit UMTS ins Internet:

- sehr schnell Nervosität, geladenes Gefühl aber noch zusätzlich leichte geistige Benommenheit (Konzentrationsprobleme), nach etwa 30 Minuten und eine intensive Unruhe. Leichte allgemeine Kopfschmerzen.

Die Extremszenarios waren nicht geplant, sondern wurden ein bis zweimal im Alltag "per Zufall" ertragen.

Das Körpergefühl stimmt hier in etwa mit den logischen Erwartungen überein und hatte ähnliche Auswirkungen bei Pamina, die nicht vorher wußte was wie warum an oder aus war (war nicht geplanter Versuch sondern Beobachtung aus dem Alltag).


Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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RE: Mobiltelefon pro & kontra [geteilt] Trinkwasserqualität - von THT - 06.06.12013, 21:08
RE: Trinkwasserqualität - von Cleopatra - 02.06.12013, 19:04
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RE: Trinkwasserqualität - von Cleopatra - 03.06.12013, 14:39
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