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Käse, Delikatesse oder Droge?
#20
Demenz ist hier sicher weniger zu finden, trotzdem möchte ich den Bericht einer Ärztin, die mit Kokosfett ihrem Mann geholfen hat, hier einstellen.


Die Geschichte von Alzheimer-Patient Steve Newport

Steve Newport erkrankte bereits mit 59 Jahren an Alzheimer. Seine Krankheitssymptome verschlimmerten sich so rapide, so dass er sich nach kürzester Zeit nicht mehr daran erinnern konnte, welche Jahreszeit, welcher Monat und geschweige denn welches Jahr gerade war.

Auch der häufig angewandte Alzheimer-Test, bei welchem die Betroffenen gebeten werden, ein Ziffernblatt einer Uhr zu zeichnen, zeigte deutlich wie weit die Krankheit bei Steve Newport bereits fortgeschritten war.

Er zeichnete nur Kreise und einige Zahlen in einem sehr zufälligen Muster, was nicht im geringsten wie eine Uhr aussah, erklärt seine Frau und Ärztin, Dr. Mary Newport, in einem Interview.

Die Ärzte hatten Steve längst aufgegeben, weshalb seine Frau beschloss, den Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit ihres Mannes selbst in die Hand zu nehmen.

Alzheimer bedeutet Energieunterversorgung des Gehirns
Studien hatten gezeigt, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten schon im Frühstadium nur noch unzureichend Glucose nutzen kann und daher an einer Energieunterversorgung leidet. Ohne Energie sterben die Gehirnzellen ab, was zu den bekannten Symptomen von Alzheimer führt.

Es scheint eine Art Diabetes des Gehirns zu sein. Es ist ein Prozess, welcher mindestens 10 oder 20 Jahre, bevor man Symptome bekommt, bereits beginnt und welcher sehr ähnlich zu Typ 1- oder Typ 2-Diabetes abläuft, wobei man ein Problem mit Insulin entwickelt, erklärt Frau Dr. Newport.
Kokosöl statt Alzheimer-Medikament?

Aufgrund der oben genannten wissenschaftlichen Studien mit AxonaTM, begann Frau Dr. Newport ihrem an Alzheimer erkrankten Ehemann, Kokosöl zu geben. Gleichzeitig sorgte sie dafür, dass Steve seine bisherigen Alzheimer-Medikamente absetzte, da diese offenbar keine hilfreiche Wirkung zeigten. Der Zustand von Steve hatte sich auch nach deren Einnahme stets verschlechtert und wurde zu allem Überfluss auch noch durch die Nebenwirkungen des Medikaments beeinträchtigt. Er war apathisch geworden, hatte Appetit verloren und dadurch immer mehr abgenommen.

Frau Dr. Newport gab ihrem Mann zunächst zwei Teelöffel Kokosöl täglich. Sie steigerte die Dosis mit der Zeit auf mehrere Esslöffel täglich. Sie mischte das Kokosöl einfach unter sein Essen. Überrascht und glücklich stellten die Newports fest, dass sich Steves Zustand immer weiter verbesserte und er sich schon nach kurzer Zeit wieder an das aktuelle Datum erinnern konnte.
Es war als würde das Öl einen Schalter in seinem Gehirn anknipsen und ihn wieder klar denken lassen!, erzählt Frau Dr. Newport.

MCTs aus Kokosöl gegen Alzheimer
Bevor Steve mit der Einnahme von Kokosöl begonnen hatte, konnte er sich nicht mehr daran erinnern, wie man das Ziffernblatt einer Uhr zeichnet. Zwei Wochen nach Beginn seiner Kokosöl-Therapie zeichnete Steve bereits etwas, das deutlich ein Ziffernblatt erkennen liess.

Nach 37 Tagen Kokosöl-Therapie wurde Steves Zeichnung noch genauer. Weitere fünf Monate später liess auch Steves Zittern nach und auch seine Sehstörungen, die ihn vom Lesen abgehalten hatten. Er interessierte sich wieder für das Geschehen und die Menschen um ihn herum.

Doch interessanterweise kann unser Gehirn neben Glucose auch noch eine alternative Energiequelle nutzen – die so genannten Ketone. Unser Körper kann beispielsweise in Hungerzeiten, wenn wir keine Kohlenhydrate – und damit auch keine Glucose – zu uns nehmen, aus gespeicherten Fettsäuren Ketone bilden und so das Gehirn trotz Glucose-Mangel mit Energie versorgen.

Ketone können jedoch auch direkt aus bestimmten Fetten aus der Nahrung produziert werden – den so genannten mittelkettigen Triglyceriden (MCTs). MCTs kommen in der Natur vor allem in nicht gehärtetem, nativem Kokosöl vor. Nehmen wir also Kokosöl zu uns, werden die enthaltenen MCTs direkt in Ketone umgewandelt. Im Vergleich zu den meisten Fetten, werden die MCTs nicht zuerst im Fettgewebe gespeichert, sondern liefern dem Gehirn sofort neue Energie.
Alzheimer-Medikamente auf der Basis von Kokosöl

Nachdem Wissenschaftler herausgefunden hatten, dass bei Alzheimer eine Energieunterversorgung im Gehirn stattfindet, und dass MCTs aus Kokosöl diesen Kreislauf zu durchbrechen, begannen die Forscher mit der Entwicklung des Alzheimer-Medikaments AxonaTM. AxonaTM ist nichts anderes als eine Form von MCTs. Mittlerweile kann man AxonaTM als medizinische Nahrung käuflich erwerben, doch die Kosten für die Behandlung von Alzheimer mithilfe des Medikaments sind sehr hoch, da man sehr viel davon benötigt
Da Kokosöl ebenfalls ein relativ teures und nur begrenzt verfügbares Produkt ist, man jedoch recht viel davon brauchen würde, um alle Alzheimer-Patienten zu heilen, sind einige Wissenschaftler immer noch mit der Erforschung ähnlicher Stoffe beschäftigt, die im Körper in Ketone umgewandelt werden. Dr. Veech ist einer von ihnen. Er entdeckte vor einigen Jahren dass synthetisch hergestellte Keton Ester eine viel stärkere Wirkung als MCTs auf die Keton-Produktion im Körper haben.
http://blog.viciente.at/kokosol-bei-alzheimer/

[attachment=881]
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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Käse, Delikatesse oder Droge? - von Benu - 13.08.12013, 18:36
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Gast aro - 13.08.12013, 20:29
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Cnejna - 13.08.12013, 20:54
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Gast aro - 14.08.12013, 20:27
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Cnejna - 15.08.12013, 21:13
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Cleopatra - 15.08.12013, 21:36
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Knight - 15.08.12013, 22:18
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RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Alexis - 16.08.12013, 08:08
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RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Benu - 17.08.12013, 02:01
RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Benu - 17.08.12013, 13:42
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RE: Käse, Delikatesse oder Droge? - von Benu - 19.12.12013, 22:58

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