02.11.12009, 20:46
Büßen, die Buße, kommt von Gemeingermanisch *bot? f „Besserung“, althochdeutsch buoz, buoza, mittelhochdeutsch buoz m, buoze f. Dehnstufiges Abstraktum (zu baß, besser).(aus Wikipedia).
Der Unterschied besteht darin, ob diese Besserung künstlich erwirkt wird, durch Strafe oder Drohung usw., oder ob sie durch eine natürliche Folge erfolgt, in direkter Kausalität. An der Kindererziehung ist das schön plastisch darzustellen. Kinder sollten nicht deshalb bei Rot nicht über die Straße gehen, weil es sonst eine Ohrfeige setzt, sondern weil sie die Risiken (mögliche direkt kausale Folgen) erkennen und fernhalten wollen. Aber es läßt sich auch auf alles andere übertragen.
Auf jeden Fall sollte man möglichst so handeln, mögliche Folgen seines Handelns vorher bedenken, so daß man erst gar nichts büßen/bessern muß.
Das könnte man dann als Metaebene verstehen.
Der Unterschied besteht darin, ob diese Besserung künstlich erwirkt wird, durch Strafe oder Drohung usw., oder ob sie durch eine natürliche Folge erfolgt, in direkter Kausalität. An der Kindererziehung ist das schön plastisch darzustellen. Kinder sollten nicht deshalb bei Rot nicht über die Straße gehen, weil es sonst eine Ohrfeige setzt, sondern weil sie die Risiken (mögliche direkt kausale Folgen) erkennen und fernhalten wollen. Aber es läßt sich auch auf alles andere übertragen.
Auf jeden Fall sollte man möglichst so handeln, mögliche Folgen seines Handelns vorher bedenken, so daß man erst gar nichts büßen/bessern muß.
Zitat:Liege ich richtig wenn ich vermute, dass die Natur auf diese Weise der Tierquälerei selbst ein Ende setzt?
Das könnte man dann als Metaebene verstehen.