18.05.12011, 13:17
@Hælvard:
Ja, es ist dreist und vermessen, sich mit einem Wissenenden anzulegen, ganz klar.
Womit ich meine Probleme habe, ist mit Paganismus, mit Magie und Spiritualität Geld verdienen zu wollen. Es gibt Menschen, die Wissen und dann sehe ich auch ein, Geld für diese Leistung zu geben, um etwas zu lernen.
Und dann gibt es wiederum Menschen, die Behaupten Allwissend zu sein und da ist der Punkt, andem ich skeptisch werde, wenn ich nicht nachvollziehen kann, woher dieser Mensch sein Wissen haben soll. Das hat nichts mit Geiz zu tun, geizig bin ich wahrlich nicht. Nur misstrauisch. Es gibt genug Wiccaspinner, die Plastikbändchen an Bäume hängen, irgendwelche "Oberhexen" die Zaubersprüche murmeln und naive Zombies um sich sammeln und behaupten, sie hätten durch Inkarnationen Wissen angesammelt. Ab da wird es mir einfach zu viel. Ich bin der Meinung, gerade was Spiritualität und Religion betrifft, sollte man sich unter Gleichgesinnten austauschen, Wissen weiter geben und gemeinsam lernen, denn wir verfolgen Ziele, unter anderem, sich abzugrenzen von der grauen Masse und Gemeinsam etwas zu bewegen.
Ich habe festgestellt, dass sich Schnorrer ganz schnell abzeichnen und wenn sich ein paar Leute interessiert zeigen, bemüht sind und helfen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Geld nicht neutral ist, so viele Menschen hatten mein Geld in den Händen und somit ist für mich Geld energetisch verseucht.
Meine Grüsse
Ja, es ist dreist und vermessen, sich mit einem Wissenenden anzulegen, ganz klar.
Womit ich meine Probleme habe, ist mit Paganismus, mit Magie und Spiritualität Geld verdienen zu wollen. Es gibt Menschen, die Wissen und dann sehe ich auch ein, Geld für diese Leistung zu geben, um etwas zu lernen.
Und dann gibt es wiederum Menschen, die Behaupten Allwissend zu sein und da ist der Punkt, andem ich skeptisch werde, wenn ich nicht nachvollziehen kann, woher dieser Mensch sein Wissen haben soll. Das hat nichts mit Geiz zu tun, geizig bin ich wahrlich nicht. Nur misstrauisch. Es gibt genug Wiccaspinner, die Plastikbändchen an Bäume hängen, irgendwelche "Oberhexen" die Zaubersprüche murmeln und naive Zombies um sich sammeln und behaupten, sie hätten durch Inkarnationen Wissen angesammelt. Ab da wird es mir einfach zu viel. Ich bin der Meinung, gerade was Spiritualität und Religion betrifft, sollte man sich unter Gleichgesinnten austauschen, Wissen weiter geben und gemeinsam lernen, denn wir verfolgen Ziele, unter anderem, sich abzugrenzen von der grauen Masse und Gemeinsam etwas zu bewegen.
Ich habe festgestellt, dass sich Schnorrer ganz schnell abzeichnen und wenn sich ein paar Leute interessiert zeigen, bemüht sind und helfen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Geld nicht neutral ist, so viele Menschen hatten mein Geld in den Händen und somit ist für mich Geld energetisch verseucht.
Meine Grüsse
Hælvard schrieb:Schüler-Lehrer-Ausgleich-Diskussion ...
Einige wollen nicht wahrhaben, daß sie nicht bereit sind für eine Leistung zu bezahlen. Ich kenne diese Art von Zweibeinern. Sie leben in völliger Selbstüberschätzung und denken tatsächlich alles würde sich nur um sie drehen. Eine widerwärtige Charaktereigenschaft der Moderne. Mit jeder weiteren Generation wird das schlimmer. Entweder Vollversager und zu nichts im Stande oder aber in völliger Selbstüberschätzung lebender realitätsferner Schnösel. Die Wahrscheinlichkeit in der breiten Masse an Vollidioten jemanden zu finden, der aus diesen vorgegebenen Bahnen ausbrechen möchte und auch die nötige Disziplin und den Willen in sich trägt, ist schwindend gering.
Wie kann denn ein Unwissender einem Wissenden etwas zurückgeben, was dann obendrein noch als Ausgleich dienen soll??? Das ist Dreist und Vermessen!
Weiterhin spielt der Faktor der eigenen Lernfähigkeit eine große Rolle.
Es geht hier nicht darum irgendetwas auswendig zu lernen, sondern gerade beim Thema Magie geht es darum das Erlernte in die Praxis umzusetzen und zu leben! Oder denkt hier jemand von euch, daß es nach der Vermittlung der Theorie getan wäre?
Das nämlich sind halbe Sachen und unbrauchbar. Die erlernte Theorie dient dann letztlich nur noch dazu sich selbst zu publizieren und sich einzureden, man wäre anders ... weil man sich nicht eingestehen möchte, daß man versagt hat.
Geld als Bezahlung (guter Einwand, THT) ist also absolut notwendig, weil nichts anderes einen beständigen Ausgleich darstellen würde!
Wer das nicht will, soll eben weiter im Dreck - mit dem ihm vorgeworfenen und vorgedachten Irrwegen spielen.
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"