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Barcode Nachfolger schreitet voran
#1
Hallöchen,

bin gerade über einen interessanten Artikel zum Barcode-Nachfolger RFID gestoßen mit einigen Hintergrundinfos und zusätzlichen Links im Text...

http://www.heise.de/ct/04/03/046/

Gruß von Nov
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#2
Und hier geht's gleich weiter!

http://www.heise.de/ct/04/07/040/

Die spinnen ganz eindeutig. Lächeln

Gruesse vom

Ritter
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"Sie wollen die Wahrheit? Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen!" Jack Nicholson in Eine Frage der Ehre
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#3
Hallo,

eine einfache Massnahme gegen den Mist wäre wahrscheinlich
ein oder 2 starke Neodym Magneten ab 1 Tesla Feldstärke. gubts auch in dünner Münzenform, dann kann man die Dinger leicht mit klebeband befestigen.
Durch das extrem starke Magnetfeld kommen keine Signale mehr an oder raus, zumindest die magnetische komponente nicht mehr. Ausserdem muesste der Chip verrückt spielen. Und gespeichert ist dann sowiso nix mehr.

Beim Autokennzeichen einfach vorne und hinten je 1 magneten gegenüberliegend-


MfG



Ph34r
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#4
Achja son Elektroschocker ist sicherlich noch spektakulärer bei der Plagiatbeseitigung.

Einfach Pole drüberhalten und Blitz auslösen.
Chip kaputt. Spule kaputt.


MfG

Von mir aus koennen sie die Dinger einführen, werde viel spass damit haben.

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#5
es geht noch besser:

Mikrowellenofen. Das gibt ne Schweinerei.

Fettes Grinsen

Entweder reinlegen, oder Produkt bei geöffnetem Ofen davorlegen.
Fernauslösung angeraten, sonst gibts innere Verbrennungen.
Lächeln

MfG
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#6
Nun,
es ist doch klar das die völlige Kontrolle mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchgeführt werden soll. Das was wir hier gelesen haben ist doch nur die Spitze des Eisberges. Denn das was die Öffentlichkeit enttarnt ist nur ein Bruchteil dessen was längst möglich ist und auch praktiziert wird.

Ich erinnere da an jenen Chip der sich per Injektionsnadel bequem jedem Patienten injizieren läßt. Er ermöglicht die Ortung desjenigen über Satelit und auch die Übetragung sämtlicher Körperfunktionen. Eine perfekte Maschinerie zur Kontrolle von einzelnen Individuen.

Wer weiß schon ob er nicht längst jenen Chip injiziert bekommen hat?

Der gläserne Mensch ist längst die Realität....

Und wie war das mit all den netten Impfungen früher die man als Kind bekam und die heute teilweise wieder verschwunden sind? Vielleicht waren das nur groß angelegte Feldversuche mit irgend welchen Stoffen um zu sehen wie sie am Menschen wirken und einsetzbar sind....

Grüße
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#7
>Ich erinnere da an jenen Chip der sich per Injektionsnadel bequem jeden
>Patienten injizieren läßt. Er ermöglicht die Ortung desjenigen über Satelit und
>auch die Übetragung sämtlicher Körperfunktionen. Eine perfekte Maschinerie zur
>Kontrolle von einzelnen Individuen.
>Wer weiß schon ob er nicht längst jenen Chip injiziert bekommen hat?


Du liegst richtig Autentus. Aber hallo Herr Techniker, denke bei Chip nicht immer so sehr an Schalterplatine & operativen Eingriff. Denke an ein biochemisches Implantat, das auch mit der Nahrung/Leitungswasser/Luft verabreicht werden kann. Der Nachteil der Sache ist, daß der Körper ein solches Implantat mit der Zeit abbaut. Aber der Nachteil ist kein Nachteil, wenn man bedenkt, daß (fast) alle Leute ausschließlich chipverseuchte Nahrungsmittel zu sich nehmen. Aktiviert werden diese Chipse sogar durch TV-Signale und notfalls durch flächendeckende Sat-Auspulsung.

Grüsse
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#8
RFID im Vatikan

Texas Instruments (TI) liefert der vatikanischen Bibliothek in Rom RFID-Chips zur Kennzeichnung der rund 2 Millionen Bücher und Manuskripte, die dort aufbewahrt werden. Durch die Funkidentifikation erhofft man sich laut TI im Vatikan, zum Beispiel fehlgestellte Bücher leichter wiederzufinden. Bisher sei es nötig gewesen, die Bibliothek jährlich für Inventurzwecke einen Monat lang zu schließen. Wenn alle Bücher mit RFID-Chips ausgerüstet sind, könnten die Bibliothekare die gleiche Arbeit an einem halben Tag erledigen, heißt es. Im Vatikan wie auch in anderen Bibliotheken passiert es nicht selten, dass Bücher nicht an ihrem richtigen Platz landen und somit für lange Zeit als verschollen gelten können.

Die RFID-Technik wird vom römischen Systemintegrator Seret s.r.l. installiert. Bislang seien 50.000 von 120.000 Büchern im öffentlichen Lesesaal der vatikanischen Bibliothek mit RFID versehen. Jeder Chip sei für die besonderen Zwecke der Bücherauszeichnung eingerichtet, um Daten wie Autor, Titel, Jahreszahl und andere aufzunehmen. Zudem seien die Chips vor Beschädigung geschützt. Neben den Büchern werden auch die Regale mit RFID-Chips ausgerüstet, die ein Verzeichnis aller Bücher enthalten, die jeweils auf einem Regalbrett stehen sollten. Die Bibliothekare sollen dann mit einem Lesegerät schnell überprüfen können, ob die Bücher beispielsweise in der richtigen Reihenfolge stehen.

Künftig will die Bibliothek des Vatikans das System weiter ausbauen. So sollen Besucher und Angestellte ihre Identität mit RFID ausweisen. Auch sollen kostbare Gemälde und andere Kunstwerke auf diese Weise gesichert werden.


Da wird sich doch wer freuen im Vatikan Devil2

Wizard.
Family • Courage • Honor • Loyalty • Resistance
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