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Die Nahrung der Zukunft
#1
Ich möchte hier kurz ein TV-Thema der Sendung "Welt der Wunder" zusammenfassen, das ich im Internet entdeckt habe und das konkretisiert, was die Zoowärter nun wieder aushecken:

Anhand einer Genanalyse soll via Computer für jeden Menschen ein optimaler Ernährungsplan entwickelt werden, dessen Basis aus chemisch synthetisierten Pillen besteht, die alle benötigten Wirkstoffe enthalten und Mangelerscheinungen vorbeugen sollen, wodurch man laut eigener Angabe Fehlernährung verhindern will. Diese Pillen sollen "großartigerweise" nicht nur als Nahrungsmittelergänzung eingesetzt werden, sondern werden darüber hinaus auch als Medikamente fungieren, die vor Zookrankheiten wie Diabetes und Herzinfarkt schützen sollen.

Neben der Pillennahrung wird am sogenannten functional food gearbeitet, künstlich veränderten Lebensmitteln mit "Zusatzfunktionen" (O-Ton), die sich ebenfalls positiv auf die Gesundheit ihrer Konsumenten auswirken sollen.


Der Wahnsinn als Link:
http://www.weltderwunder.de/wdw/Mensch/Gesundheit/Nahrung_Zukunft/
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#2
Zoowärter Rofl

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#3
In Science-Fiction-Filmen wird das schon seit Jahrzehnten gezeigt. Blaue, gelbe oder grüne Essenspillen, oder Replikatoren-Food und alle diese Dinge, auf die die Leute schon mal eingestellt werden. Garantiert ohne Maden, Bakterien und andere schädliche Natur.

Ich sage nur: Designte Nahrung für designte Menschen.
Sei!
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#4
Dennoch glaube ich nicht, daß die grauen Wissenschaftler das ohne Nebeneffekte selbst für Designmenschen auf die Reihe bekommen.
Man will aber es geht nicht.

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#5
Nuculeuz schrieb:Dennoch glaube ich nicht, daß die grauen Wissenschaftler das ohne Nebeneffekte selbst für Designmenschen auf die Reihe bekommen.
Man will aber es geht nicht.
Ach und du meinst das stört die?
Je pervertierter desto besser, heißt es nicht so?

Und selbst wenn den Dingern die Köpfe abfallen, dann ist das doch nur vorteilhaft! Man nehme einen Intel Pentium Prozessor mit Windows Vista und pflanze ihn auf einen Arbeitsroboter der von Pappmache mit Farbstoff und Vitaminen lebt. Wo ist das Problem?

Grüße

Anubis
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#6
Zitat:Arbeitsroboter der von Pappmache mit Farbstoff und Vitaminen lebt. Wo ist das Problem?

Daß es nicht funktioniert.
:-)
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#7
Nuculeuz schrieb:
Zitat:Arbeitsroboter der von Pappmache mit Farbstoff und Vitaminen lebt. Wo ist das Problem?

Daß es nicht funktioniert.
:-)
Hm, dann frage ich mal "warum" es nicht funktioniert?
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#8
Weil Leben nicht mit Farbstoff und Vitaminen funktioniert.
Es funktioniert überhaupt nicht chemisch.

Die kriegen das nie auf die Reihe mit der Struktur. Ich bin der Meinung, daß wenn man das Leben versteht, sogar ideale Gene oder angepaßte und stabile Gene von Null auf entwerfen kann. Man braucht dazu kein Original.

Da graue Gehirne sowas nie hinbekommen, brauchen sie immer Vorbilder.
Und die haben sie nicht, nur ihre vermurksten eigenen Gene.

:-)

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#9
Nuculeuz schrieb:Weil Leben nicht mit Farbstoff und Vitaminen funktioniert.
Es funktioniert überhaupt nicht chemisch.
Wer redet hier von Leben? Hörst du sie nicht schmatzen und "Gehirrn" stöhnen?
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#10
Stimmt Sie stöhnen "McDonalds", das ist in etwa dasselbe. :-)
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