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Gibt es den G*tt und die Götter wirklich?
#1
Eine Frage, die einem als Heide oder als naturreligiöser Mensch des öfteren gestellt wird ist: Glaubst Du wirklich an leibhaftige Götter? Und falls ja, warum soll es dann den "Chr*sten-G*tt" nicht ebenfalls geben?

Um das letzte vorwegzunehmen: Den "G*tt" der Bibel gibt es nicht. Er ist eine reine Erfindung bzw. ein mythologischer Diebstahl bei den antiken Religionen. Es gibt jedoch Menschen auf zwei Beinen, die sich gern als "G*tt" oder als "G*ttvater" ausgeben und als Teufel auch gleich noch dazu. Das hat nicht nur den Vorteil, daß alle Gebete an der einen Stelle landen – sondern auch, daß alle entsprechenden emotionalen Ausdünstungen ebenfalls dort ankommen. Also Emotionen wie "Hoffnung auf die Hilfe des G*ttes" oder "Angst vor der Strafe des Teufels". Man ist G*tt & Teufel in einer (sehr irdischen) Person. Ich muß hier nicht weiter ausführen, welche enormen Vorteile eine solche Position mit sich bringt.

Was aber ist mit den antiken Göttern? Gibt es die tatsächlich? Die antiken Götter gibt es so leibhaftig, wie es Menschen auf der Erde gibt. Denn genau das sind diese. Menschen, deren Geschichten sich bis heute überliefert haben, quer durch alle ihre Inkarnationen.

Der Chr**ten-G*tt wäre in diesem Beispiel eine von Menschen ausgedachte Filmfigur, eine Erfindung der menschlichen Phantasie.

Man kann natürlich auch die Naturkräfte wie Wind, Regen, Feuer, Blitz & Donner oder den gesamten Erdkörper als Gottheiten betrachten. Damit liegt man ebenso richtig. Jedoch haben diese "Götter" dann wiederum nichts mit den erstgenannten Menschen zu tun, die wir als antike Götter kennen.

Das ist bestimmt eine spannende Diskussion? Ich freue mich schon auf viele Ergänzungen zu meinem Beitrag.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#2
Zitat:Was aber ist mit den antiken Göttern?

Eine interessante Frage! Lächeln Ich fang mal an ...

Ich denke, daß es sich bei den antiken Göttern um Berufspezialisten handelt. Also Menschen, die eine besondere Fähigkeit besaßen/besitzen!
Ein sehr passendes Beispiel aus der nordischen Mythologie ist Bragi.
Ein Skalde, der erst später zum G*tt der Dicht- und Redekunst erklärt wurde und demzufolge tatsächlich gelebt hat!

Die Vergöttlichung eines Menschen, der eine besondere Fähigkeit besaß/besitzt, geht Hand in Hand mit den Heldentaten bestimmter Menschen jener Zeit!
Letztlich ist ein G*tt ein Wissensträger, der bestimmte Informationen übermittelt bzw. repräsentiert, entsprechend den Fähigkeiten/Fertigkeiten und/oder Attributen, die ihm zugeordnet werden.
Um die Attribute zu verdeutlichen, wurden den Göttern oft bestimmte Tiere zugeordnet. Tiere, denen man eine besondere Fähigkeit zusprach.
Beispiele sind hier der Hase = fruchtbar (Ostara),
die Eule steht für Weisheit (Athene).
Homer beschreibt Athene als eulenäugig. Die heutige Wissenschaft deutet das so, daß Athene im Dunkeln sehen konnte. Dabei ist das m. M. nach nur ein Synonym für weise Voraussicht!
usw.

Nachtrag:
Aber erst im Zusammenhang mit den verschiedenen einzelnen Sagen, Geschichten und Mythen, können sich die Göttinnen, Götter und Helden erklären. Es steckt also wesentlich mehr dahinter, als nur der profane Glaube an ein 'überirdisches' Wesen, so wie es beim Monotheismus gelehrt wird. Demnach ist die Frage, ob man an diese oder jene Götter glaubt, nicht sofort mit Ja oder Nein zu beantworten. Zuvor muß definiert sein, was darunter in seiner Gesamtheit verstanden wird!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#3
Alleine schon durch die Verwendung des Wortes G*tt oder Götter bringst Du selbst Verwirrung ins Spiel. Das Wort „G*tt“ ist ein ähnlicher Begriff wie das Wort „Liebe“ oder „Seele“. Man kann es nicht mehr verwenden, ohne daß allein hierdurch Mißverständnisse entstehen. Man muß diese Wörter zunächst definieren, also erklären was man selbst darunter versteht. Noch besser ist es jedoch, diese Begriffe grundsätzlich zu vermeiden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
Wörter wie "G*tt", "Seele" oder "Liebe" sind wie das trojanische Pferd. Lässt man sie erstmal in seinen Verstand, öffnen sie Tür und Tor für religiöse Verwirrung.

Selbst überzeugte Atheisten benutzen deshalb heutzutage Phrasen wie "Ach G*tt, bin ich Atheist." Oder "Ohje", aber auch Wörter wie "Tschüß", "Adieu", "Ciao" oder "Goodbye", ohne es überhaupt zu merken.

In der Informatik kennt man für einen ähnlichen Prozess den Begriff des: "Rootkit"

Ein "Rootkit" (englisch etwa: „Administratorenbausatz“; root ist bei unixähnlichen Betriebssystemen der Benutzer mit Administratorrechten) ist eine Sammlung von Softwarewerkzeugen, die nach dem Einbruch in ein Softwaresystem auf dem kompromittierten System installiert wird, um zukünftige Anmeldevorgänge („logins“) des Eindringlings zu verbergen und Prozesse und Dateien zu verstecken.

Oder auf gut deutsch, lässt man solche Wörter zu, hat man irgendwann auch nichts gegen Gebete oder Kreuze als Halsschmuck.
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#5
Ja schade, denn der Ausdruck "Götter/G*tt" an sich ist ja sehr treffend - wenn man die richtige geistigen Inhalte damit verdrahtet hat.

Ich bin da manchmal etwas trotzig, weil ich mir nicht gerne passende Worte rauben lasse aus "Rücksicht" auf irgendwelche Stümper.

In einem allgemeinen Gespräch vermeide ich es wegen dem "Chaosfaktor" aber auch, wo es nur geht. Nicht nur das, sondern auch die vom Gegenüber initiierten Gespräche diesbezüglich lasse ich gerne ins Uninteressante abflachen, weil sie zu nichts führen (können) bei Leuten, die in der Matrix tief drinstecken.

Für jeden ist der Beweis für die Existenz "derer" sicherlich anders, bei mir stellt es sich aber einfach so dar, daß ich immer wieder das wurmende Gefühl unterdrücken muß, ein billiger Abklatsch einer alten Existenz zu sein, mit der ich im innersten verbunden bin - wie eine Schnur von meinem unscharfen holographischer Genabdruck eines viel reineren und stärkeren Daseins hin zurück zum Ursprung.
Dieser akute Zustand der (zumindest für mich) offensichtlichen Degradation und Verstümmelung ist eine schwer zu tragende Last, die ich aber auch als Ansporn sehe, mich möglichst doch noch einmal zusammenzureißen und halt einfach das "beste aus der Situation" zu machen - auch als "billiger Abklatsch". :-)

Das ist wohl das Vermächtnis dieser "Alten" an das vermeintliche Arbeitsvolk, das mancher mit sich rumschleppt, ein anderer schon im Umgang gemeistert hat und sich für wieder andere gar nicht erst stellt. Nietzsches Streben nach dem "Übermenschen" trifft da den Nagel sehr gut auf den Kopf - mit dem Unterschied, daß keine Vorwärtsentwicklung, sondern eher eine qualitative Steigerung durch "Devolution" gemeint sein sollte - denn dieser perfekte oder zumindest menschenwürdige Zustand ist ja bereits vorhanden, wie alles andere auch.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#6
Ob es G*tt oder Götter gibt, ist eine Frage die sich jeder selbst beantworten muss. Je unterschiedlicher die Antworten ausfallen desto besser, weil Menschen mit Einheitsglauben leichter durch Machthaber, welche Religion als Machtinstrument nutzen leichter manipulierbar sind, als Menschen von denen keiner genau weiß, wie sie glauben und dementsprechend denken. Wenn es nur eine handvoll von Religionen gibt, können die Herrschenden diese ebenfalls für sich nutzen indem sie die Anhänger gegeneinander ausspielen.

Aus meiner Erfahrung sollte man sich die Frage nach göttlichem auch nicht statisch beantworten, sondern die verschiedenen Vorstellungen haben in verschiedenen Lebensphasen ihre Berechtigung.
Für Kinder mag es von Vorteil sein an göttliche Eltern (alle Mütter sind eine Mutter und alle Väter sind ein Vater) zu glauben, wenn die realen Eltern nicht die Eltern sind, welche das Kind zum wachsen braucht. Wer aber als Erwachsener noch daran glaubt, bleibt ein Kind. Insbesondere, wenn er nur an einen Vatergott glaubt, der alles sieht und kontrolliert.

Wenn ich mit Vertretern des EinheitsEinGottGlaube (G*tt ist alles) oder deren Gegenpol den Atheisten (G*tt gibt es nicht) in Berührung komme, denke ich an das Fliegende Spaghettimonster, welches ich für eine konstruktive Krücke auf der Alltagsebene halte, solange wie die EinheitsEinGottGlaube-Funktionäre hier noch ihr Unwesen in der Öffentlichkeit und in den Köpfen der Menschen treiben. Lieber Heidenspass als Höllenqual.

Die alten Götter sehe ich als Symbole für bestimmte Menschengruppen, genauso wie Sternzeichen oder Archetypen.

Eine Auseinandersetzung mit germanischen, griechisch, römischen, ägyptischen usw. Götterwelten kann sinnvoll sein, um die religiöse Gehirnwäsche zu überwinden, wenn man nicht von einem Extrem ins andere fallen will. Vom blinden Gottglauben ins Leugnen/Verdrängen von allem religiösen, ein Fehler, welches das Zeitalter der Aufklärung machte, wodurch der blinde Glaube an Wissenschaft und technischen Fortschritt entstand.
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#7
(12.02.12014, 18:46)Aconitum schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46569.html#pid46569Für Kinder mag es von Vorteil sein an g*ttliche Eltern (alle Mütter sind eine Mutter und alle Väter sind ein Vater) zu glauben, wenn die realen Eltern nicht die Eltern sind, welche das Kind zum wachsen braucht.

Das ist es ganz sicher nicht. Ich führe das jetzt nicht aus, aber es sollte jedem klar sein, daß eine Projektion der für ein Kind notwendigen Eltern in ein so unfaßbares Konstrukt keine vernünftige Vertretung für Eltern darstellt. Was diesen Kindern z.B. helfen könnte, wäre eine andere verläßliche Bezugsperson, wenn die Eltern dies nicht sind.

Zitat:oder deren Gegenpol den Atheisten (G*tt gibt es nicht)

Lebenskünstler wäre z.B. eine Alternative.

Zitat:Vom blinden G*ttglauben ins Leugnen/Verdrängen von allem religiösen, ein Fehler, welches das Zeitalter der Aufklärung machte, wodurch der blinde Glaube an Wissenschaft und technischen Fortschritt entstand.

Ein Fehler ist, den einen Glauben durch den anderen zu ersetzen.
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#8
Ich habe oben ausgeführt, daß die Verwendung des Begriffes "G*tt" ein generelles Problem ist. Wie soll man ein Wort, das man nicht zu definieren in der Lage ist, mit einem vernünftigen Inhalt ausfüllen? Da viele Leute das G*tt-Wort nicht definieren können, sollten sie den Begriff also besser meiden.

Aber kommen wir mal zum eigentlichen Thema:

Die meisten würden "G*tt" sicherlich mit "höheres Wesen" erklären wollen. Aber was bitte schön ist ein "höheres Wesen"? Andere wollen G*tt mit einer Energie, einer Schwingung oder irgendeiner Kraft gleichsetzen. Warum aber sagt man dann "G*tt" und nicht Kraft, Energie oder Schwingung?

Wenn man bei der ursprünglichen antiken Definition des Wortes bleibt, dann ist ein G*tt ein Spezialist, eine Fachkraft bzw. ein Begabter, der sich auf die Lösung einer speziellen Aufgabe (Fachgebiet) versteht.

In diesem Zusammenhang betrachtet, wäre der G*tt Neptun eine Fachkraft, die sich mit Quellen, Flüssen, Meeren und allen Gewässern weltweit auskennt. Man könnte auch sagen: Er IST das Wasser. Also der Schöpfer und Herr der Frequenz/Schwingung/Macht, die das Wasser einst geschaffen hat und bis heute herstellt. Oder wo meint man kommt das Wasser her?

In diesem Zusammenhang betrachtet, wäre Göttin Gaia eine Fachkraft, die sich mit Sand, Gesteinen, Ackerboden, Edelmetallen und allen Arten von Erden auskennt. Man könnte auch sagen: Sie IST die Erde. Also die Inhaberin des Planetenkörpers – aus dessen Material alles besteht. Oder wo meint man kommt die Erde her?

Identisch wie Neptun hat sie Heerscharen von Helfern und Helferinnen. Was bei Neptun = Nymphen, Undinen, Wassermänner, Herrin des Sees, Flußgeister, Rheintöchter, Rusalki, Nereiden und sonstige sind; das sind bei Frau Gaia = Perchten, Berggeister, Gnome, Zwerge, Trolle, Irwische und sonstige.

In diesem Zusammenhang betrachtet, wäre der G*tt Odin eine Fachkraft, die sich mit allen Lüften, Winden, Stürmen und dem Odem als solchen auskennt. Man könnte auch sagen: Er IST der Wind. Oder wo meint man kommt Luft her?

In diesem Zusammenhang betrachtet, wäre der G*tt Frey eine Fachkraft, die den Planeten begrünt, alle Pflanzen und Tiere wachsen und gedeihen läßt. Man könnte auch sagen: Er IST die Natur. Oder wo meint man kommt das ganze grüne Zeug her?

... und so könnte ich noch eine Weile weitermachen und auch andere Götter aufzählen.

Da nun jeder gern was können wollte oder Leute auf seine Seite bringen wollte, haben sich viele Menschen mit "göttlichen Attributen" geschmückt oder behauptet: Ihr G*tt könne dieses und jenes und müsse deswegen angebetet werden.

Hier muß man halt genau hinsehen: Was gab es zuerst, den Baum oder Buddha? Was gab es zuerst, die Mutter oder J*sus? Was gab es zuerst, Jeh*va oder die antiken Götter?

Jede andere Art G*tt-Definition oder Nicht-Definition führt in die Irre.

So schwer ist das Thema eigentlich gar nicht zu verstehen. Es sind nur wieder Menschen mit ihren Emotionen und Werturteilen, die hier ein Wirrwarr schaffen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#9
Das Problem mit dem Gottesbegriff anhand meiner spirituellen? Entwicklung.
Ich bin in einer Gesellschaft mit EinheitsEinGottGläubigen aufgewachsen. Diese EEGG haben leider immer noch die Begriffshoheit über Religion, welche eine Zentrierung auf einen allmächtigen G*tt, der die Welt erschuf und sie beherrscht, aufweist. Diesem Religionsbegriff gehen die Atheisten auf dem Leim, in dem sie G*tt leugnen und religiöses verdrängen.
Als ich mich auf die Suche nach Religionen machte, die es vor dem Chr. gab, habe ich diese neuen alten Religionen auch erst unter dem chr. Religionsbegriff in mein Gehirn gelesen:
Irgendwo in der Religion muss es einen G*tt geben, oh, es gibt mehrere, da muss es aber einen Obergott geben.
Danach verblasste zunächst diese Vorstellung vom Chefgott. Dann wurden die Götter zu Symbolen, heute gibt es für mich das göttliche als Ausdruck für eine Kraft/Schwingung, die es in allem gibt.
Dieses göttliche ist aber nur ein Aspekt in meiner eigenen Auffassung von Religion.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Kommunikation mit der Umwelt/Natur mit anderen Mitteln als der linearen Wortsprache. Wenn dies über Schwingung geschieht, kann ich an diese Schwingung denken ohne sie in chr. Manier „ehrfürchtig duckend“ als göttlich zu bezeichnen.
Weitere Aspekte sind die Todesvorstellung. Entwicklung/ Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren, Menschen und der sogenannten unbelebten Natur. Energie und Stoffkreislauf. Bewusstheitseinsebenen und Dimensionen.
Die Frage nach dem Anfang (Henne und Ei) ist, meiner Meinung nach, auch chr. Denkschiene, wenn man sie religiös beantworten will. Weil „der allmächtige G*tt schuf die Welt“ ist ein wesentlicher Punkt aus dem das Chr. seine Macht ableitet und nimmt dementsprechend eine wichtige Stelle ein.
Meiner Auffassung nach sollte man sich die Frage nach der Weltentstehung soweit als möglich wissenschaftlich beantworten, was dann noch offen ist, ist dem eigenen Glauben, Vermuten, Gedankenspielen überlassen, was eine Inspiration durch diverse Schöpfungsmythen nicht ausschließen muss, solange wie man sie nicht in der chr. Schiene, als Eckpfeiler der Religionen sieht.
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Es bedanken sich: Kuro
#10
Zitat:Weil „der allmächtige G*tt schuf die Welt“ ist ein wesentlicher Punkt aus dem das Chr. seine Macht ableitet und nimmt dementsprechend eine wichtige Stelle ein.
Meiner Auffassung nach sollte man sich die Frage nach der Weltentstehung soweit als möglich wissenschaftlich beantworten,

Wissenschaft ist nur eine weitere Religion. Nämlich die Religion von der Allmacht der Logik.

Man kann die Schöpfungsfrage auch chr*stlich-religiös beantworten, z. B.

Wenn der Chr*sten-G*tt die ganze Welt erschaffen hat, wozu hat er dann die heidnischen Götter gemacht, und warum sind diese heidnischen Götter viel älter als der Chr*sten-G*tt?


Zitat:"Ich bin der Herr, Dein G*tt. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." "Du sollst an EINEN G*tt glauben und IHN ALLEIN anbeten"

Also das erste (und damit wichtigste) Gebot widerlegt bereits die gesamte chr. Religion (in jedem Fall aber die Schöpfungsgeschichte).
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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