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5G-Mobilnetz - wenn Pflanzen schreien
#31
Schaut selbst, ob in eurer Nähe 5G aktiviert wurde. Es kann ein Merkmal sein, falls es jemandem nicht "gut" geht.

https://www.speedtest.net/es/ookla-5g-map?fbclid=IwAR2pz9Icyr1ossPmFHy4BviksYnauH_JzLguzHEYbD5HVtc05MxbmG3ZXBUhttps://ift.tt/34r2j6I


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Momentaner Netzausbau: 2G, 4G und 5G (Telekom)

https://www.telekom.de/netz/mobilfunk-netzausbau?wt_mc=alias_301_start/netzausbau


Momentaner Netzausbau: 2G, 4G und 5G (Vodafone)

https://www.vodafone.de/unternehmen/netz.html?ref=101248&affmt=0&affmn=0
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#32
Unterschätzte Gesundheitsgefahr: Berliner Professor warnt vor W-LAN an Schulen

Mit der neuen Ampel-Regierung wird der Digitalpakt 2.0 für die Schulen ins Leben gerufen. Jede Technologie hat auch ihre Schattenseiten. Sorgen darüber macht sich der Weltraummediziner und Professor für Physiologie und Neurophysiologie Karl Hecht.

Die heutige Politik und Wirtschaft setzt mit strahlungs- und stromintensiver Technik auf die Zukunft, um mit den Anforderungen der modernen Welt Schritt zu halten. Ziel ist die Digitalisierung der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und das dazugehörige Bildungswesen. Das „digitale Klassenzimmer“ wird von Bundestag und Bundesregierung mit Geldmitteln gefördert.

Schulen werden dazu befähigt, in eine digitale Infrastruktur zu investieren und sich die nötigen Geräte und Dienstleistungen einzukaufen. Die neue Ampel-Regierung will den Digitalpakt – der bisher zeitlich begrenzt war – weiterführen. Einerseits um veraltete Hardware und Technik zu ersetzen, andererseits um die ins Stocken geratene Mittelvergabe zu beschleunigen.

Die Schattenseiten der Digitalisierung

Die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche – und insbesondere die der Schulen – bereitet dem Wissenschaftler und Arzt Karl Hecht große Sorgen. Der heute 97-jährige Professor für Physiologie und Neurophysiologie ist strikt gegen einen flächendeckenden Einsatz von W-LAN an den Schulen. In einem Vortrag, der auf YouTube veröffentlicht wurde, begründet er seine Theorie.

Ihm zufolge können die von den Geräten ausgesendeten Funkwellen biologische Prozesse beeinflussen. „Die Strahlenfelder schädigen den Körper auf Zellebene und wirken neben dem Gehirn auch auf die Psyche und das Nervensystem des Menschen ein.“ Kinder seien dabei besonders gefährdet: „Der kindliche Organismus reagiert bis um das Zehnfache empfindlicher auf elektromagnetische Felder als der eines Erwachsenen“, so der Professor.

Das Gehirn von Kindern müsse ohne digitalen Einfluss reifen können, um das Langzeitgedächtnis und das historische Bewusstsein zu entwickeln, um raumzeitlich denken zu können. Der Konsum digitaler Medien würde diesen Prozess verhindern. „Digitale Medien übererregen das kurzzeitgedächtnisbildende System, die Belohnungsschleife und den Bereich der Konditionierung“, schreibt Hecht  in einem Gastbeitrag auf Rubikon.

"Durch ihr unreifes Stirnhirn sind sie (Kinder) noch nicht in der Lage, die nötige raumzeitliche Verrechnung zu leisten. Kinder können auch kaum vernünftig und strategisch mit den Belohnungssystem-Medien umgehen,“ so Hecht weiter.

Das Stirnhirn und sein Arbeitsgedächtnis würden deshalb nur in eine Art Notreifung geraten.

Diese Erkenntnis ist eigentlich nicht neu. „Die Funkwellenkrankheit ist seit 1932 bekannt“, sagt Hecht und weist darauf hin, dass sich bereits in den 1960er-Jahren amerikanische Wissenschaftler mit den thermischen und a-thermischen elektromagnetischen Wellen beschäftigt hatten. Sie hätten die damalige Regierung über die schädigenden Einflüsse auf die Gesundheit in Kenntnis gesetzt.

Karl Hecht ist nicht nur Professor für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Schwerpunkte in der Forschung waren Stress-, Schlaf-, Umwelt- und Weltraummedizin. Er ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau und der International Academy of Astronautics in Paris.

Folgeschäden der Corona-Maßnahmen

Bezüglich der physischen und psychischen Gesundheit der Kinder bewertet der Professor die Lockdown-Maßnahmen und insbesondere die Schulschließungen als „katastrophal“. Die Kinder seien aufgrund von Isolation und Homeschooling den digitalen Medien und ihren Strahlungen häufiger und länger ausgesetzt gewesen.

Hecht berichtet, dass in Russland die Eltern vom Gesundheitsamt Richtwerte für den korrekten Umgang mit digitalen Medien bekommen hätten. Dabei sei „die Grenzwertfestlegung in Russland niedriger als in Deutschland“, betont Hecht. Langjährige Studien hätten belegt, dass selbst bei niedrigen Werten bei einem gesunden Menschen nach 3 bis 5 Jahren Einwirkungsdauer gesundheitliche Schäden auftreten.

Professor Hecht bedauert, dass die gesetzlich festgelegten Schutz- und Grenzwerte in Deutschland keinen wirklichen Schutz der Bevölkerung gewährleisten und bereits überholt sind. Institutionen und Gerichte würden sich auf die gesetzlich festgelegten Grenzwerte berufen und ignorierten dabei die Erkenntnisse und Forschungsresultate mehrerer Jahrzehnte. Infolge dessen werden „Bevölkerung und Natur ungeschützt einer allgegenwärtigen Noxe [Schädigung] ausgesetzt“, kritisiert Hecht.

Der „verbesserte“ Mensch

Karl Hecht hält nicht viel von den Bestrebungen, den Menschen mithilfe der Technik zu verbessern. Er ist sich sicher, dass das menschliche Gehirn alle Veranlagungen in sich trägt, um Großartiges zu leisten. „Wir müssen dies mit richtigen geistigen Anstrengungen nutzen, zum Beispiel durch naturgemäße Lebenskultur, mit Kreativität und Spiritualität, mit Willenskraft und positivem Denken. Wir können mit Einsatz unseres Geistes unsere Gesundheit wiederherstellen und steigern. Leider haben viele Menschen heute nur materielles Konsumierungs- und Geldgier-Denken. Das schadet unserem Gehirn.“

Privat orientiert sich Hecht an einer natürlichen und ganzheitlichen Lebensweise. Er geht trotz seines hohen Alters gerne in den Wald und ist sich sicher, dass das „Waldbaden“ das Immunsystem stärkt: „Dem natürlichen Homo sapiens gehört die Zukunft, nicht dem technischen Menschen mit Hirnchips“, so der Weltraummediziner.

Professor Hecht hat einen Forschungsbericht herausgegeben, in welchem er die gesundheitsschädigenden Effekte von Smartphone, Radar, 5G und W-LAN auflistet und erörtert. Er möchte die Menschen aufrütteln, die dem Ernst der Lage noch mit Sorglosigkeit oder Gleichgültigkeit begegnen.


Bemerkenswert, was dabei herauskommt, wenn man gesunden Menschen- und Sachverstand statt Ideologie einsetzt, so wie dieser 97-jährige Mediziner. Und für seine Empfehlung des täglichen Waldbadens  Daumen hoch muß man auch nicht unbedingt studiert haben.

Hier noch ein Video mit einem seiner Vorträge (dauert 120 Minuten, ist aber sehr aufschlußreich, er zeigt die ganzen krankmachenden Folgen des Mobilfunks auf und auch daß in der Forschung und bei den Regierungen das alles bekannt ist;
bei etwa 1:00:00 geht er auch auf die Beeinflussung des Gehirns und der Emotionen durch Funkwellen ein,
und ab 1:50:00 geht es um eine gesunde Lebensweise mit einer Verbindung zur Natur):


Das hast Du Dir so gedacht!
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#33
Wegen der Einführung von 5G schlagen Boeing und Airbus Alarm

https://uncutnews.ch/wegen-der-einfuehrung-von-5g-schlagen-boeing-und-airbus-alarm/

Die Flugzeughersteller Boeing und Airbus haben erneut davor gewarnt, dass 5G-Mobilfunksignale – die Anfang Januar eingeführt werden sollen – die Fähigkeit von Flugzeugen gefährden könnten, in Gebieten mit schlechter Sicht sicher zu operieren.

Die CEOs der beiden Flugzeughersteller warnten den US-Verkehrsminister Pete Buttigieg, dass der Versuch, die Funkhöhenmesser ihrer Flugzeuge zu nutzen – Geräte, die es Piloten ermöglichen, bei schlechter Sicht zu landen und die ausschließlich von Funksignalen abhängig sind, um die Flughöhe zu bestimmen – gefährlich, wenn nicht gar unmöglich werden würde, wenn die geplante Aktivierung von 5G auf über 40 der verkehrsreichsten Flughäfen des Landes wie geplant im Januar erfolgen würde.

Der CEO von Boeing, Dave Calhoun, und der CEO von Airbus Americas, Jeffrey Knittel, baten die Regierung Biden diese Woche, die Einführung von 5G im C-Band-Spektrum zu verschieben, und verwiesen auf die potenziellen „enormen negativen Auswirkungen auf die Luftfahrtindustrie“.

Die Federal Aviation Administration hat den Fluggesellschaften bereits mitgeteilt, dass mögliche Interferenzen mit Funkhöhenmessern durch C-Band-Mobilfunksender die Behörde veranlassen würden, den Piloten zu verbieten, sich in der Nähe bestimmter Flughäfen auf die Instrumente zur Höhenbestimmung zu verlassen. Es wird geschätzt, dass die Einschränkungen zu Verspätungen, Annullierungen oder Umleitungen von bis zu 4 % der US-Flüge führen könnten.

Wenn die Fluggesellschaften gezwungen werden, die Flugzeuge an einem anderen Ort zu landen, könnte dies nicht nur zu Unannehmlichkeiten für Passagiere, Piloten und Personal führen, sondern auch rechtliche Probleme aufwerfen, wenn sich der alternative Standort in einem anderen Land oder einem Staat mit anderen Gesetzen befindet.

Die Federal Communications Commission hat argumentiert, dass es kein wirkliches Problem mit den Funkhöhenmessern gibt, und AT&T und Verizon, die Hauptanbieter von 5G-Signalen, haben zugesagt, die Stärke ihrer Netzwerke zu reduzieren oder zu begrenzen. Beide Unternehmen kündigten am Mittwoch in einem Brief an die FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel an, dass sie in der ersten Jahreshälfte „Begrenzungen“ für ihre Netze einführen werden, „während zusätzliche Beweise von den Herstellern der Funkhöhenmesser ausgewertet werden.“ Die Anbieter schienen jedoch Bedenken, dass das Problem den Flugverkehr beeinträchtigen könnte, mit dem Argument zurückzuweisen, dass es „keine glaubwürdigen Beweise dafür gibt, dass ein legitimes Interferenzproblem besteht“.

Die Unternehmen fügten hinzu, dass ihre Maßnahmen keine spürbaren Auswirkungen auf die 5G-Dienste haben würden, die den Kunden zur Verfügung gestellt werden, und beschwerten sich, dass sie bereits 80 Milliarden US-Dollar in den Erwerb der Bandbreite für 5G investiert hätten, die ursprünglich im November eingeführt werden sollte. Weitere Verzögerungen seien reine „Panikmache“, beklagten sie.

Die Befürchtungen über die bevorstehende Einführung von 5G haben den Druck auf die angeschlagene Luftfahrtindustrie erhöht, die bereits Tausende von Flügen in der normalerweise arbeitsreichen Weihnachtszeit gestrichen hat, weil sie Angst vor der neuen Omikron-Variante hatte. Die neue Variante scheint zwar wesentlich mildere Symptome zu verursachen als ihre Vorgänger, hat sich aber viel schneller verbreitet als beispielsweise Delta.
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#34
Störung von Flugzeugelektronik? - US-Regierung will 5G-Einführung verschieben

Amerikanische Telekommunikationskonzerne wie AT&T und Verizon geben viel Geld für den neuen Mobilfunkstandard 5G aus und dringen auf eine schnelle Einführung. Doch Airlines und Flugzeugbauer warnen vor Komplikationen. Die US-Regierung stellt sich vermittelnd auf ihre Seite.

Die US-Regierung dringt wegen möglicher Risiken für die Luftfahrt auf eine geringfügige Verzögerung der Einführung des schnellen 5G-Internets für Mobiltelefone. Verkehrsminister Pete Buttigieg und der Leiter der Luftfahrtbehörde FAA, Steve Dickson, haben die Netzbetreiber AT&T und Verizon aufgerufen, die für den 5. Januar geplante Einführung um maximal zwei Wochen zu verschieben. Zudem solle die Einführung des sogenannten C-Bandes - also ein bestimmter Frequenzbereich - rund um wichtige Flughäfen noch bis Ende März eingeschränkt werden, um an den Airports genügend Zeit für nötige Tests und Upgrades zu haben.

In ihrem Appell verweisen Buttigieg und Dickson darauf, dass ohne Verschiebung insbesondere bei schlechtem Wetter und schlechten Sichtverhältnissen "weitreichende und inakzeptable Unterbrechung" des Luftverkehrs drohe. Diese könne zur Umleitung und zur Streichung zahlreicher Flügen führen und damit Auswirkungen auf den gesamten Luftverkehr haben.

Europa umfliegt das Problem

Telekommunikationskonzerne wie AT&T und Verizon haben die Rechte zur Nutzung der Funkfrequenzen für viele Milliarden US-Dollar erworben und setzen auf eine schnelle Inbetriebnahme. Die amerikanische Luftfahrtbehörde befürchtet allerdings, dass die 5G-Technik zu Interferenzen mit bestimmter Flugzeugelektronik führen kann. Vor allem die Auswirkungen auf Funkhöhenmesser der Flugzeuge müssten geprüft werden, hatte die FAA kurz vor Weihnachten erklärt.

Der Grund ist, dass die Funkfrequenzen, die in den USA für 5G genutzt werden sollen, recht nahe an jenen liegen, die auch für die Höhenmesser der Flugzeuge eingesetzt werden. Die beiden Flugzeughersteller Boeing und Airbus hatten die US-Regierung daher aufgefordert, die Einführung von 5G-Mobilfunk im C-Band-Spektrum zu verschieben.

Auch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) untersucht, ob 5G die in der Luftfahrt genutzten Funkhöhenmesser stören kann. Die 5G-Frequenzbänder in Europa liegen allerdings nicht so nah wie das in den USA geplante an dem von Flugzeugen genutzten Frequenzband. Bisher seien in Europa keine Vorfälle bekannt oder aus vorliegenden technischen Daten von Flugzeug- und Ausrüstungsherstellern abzuleiten, erklärte eine EASA-Sprecherin.
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#35
Wissenschaftler sagen, dass die 5G-Strahlung Tiere und Wildtiere tötet

https://uncutnews.ch/wissenschaftler-sagen-dass-die-5g-strahlung-tiere-und-wildtiere-toetet/

Ein umfangreicher Bericht über die 5G-Exposition hat ergeben, dass diese neuartige Strahlungsquelle die Gesundheit von wild lebenden Tieren schädigt.

Der 150-seitige Bericht, der von Forschern der University of Washington und der Johns Hopkins University verfasst wurde, enthält drei Abschnitte, von denen der erste untersuchte, wie EMF (elektromagnetische Frequenzen) in der Umwelt in den letzten Jahren radikal zugenommen haben.

Im zweiten Teil wurde untersucht, wie lebende Organismen durch diese EMF beeinträchtigt werden. Er zeigt auf, dass „Auswirkungen unter anderem bei Säugetieren wie Fledermäusen, Hirschen, Walen und Tausendfüßlern sowie bei Vögeln, Insekten, Amphibien, Reptilien, Mikroben und vielen Pflanzenarten beobachtet wurden.“

Der dritte Abschnitt befasst sich mit den Grenzwerten für die EMF-Belastung und der Aussicht auf neue Vorschriften, die dazu beitragen sollen, Lebewesen besser vor den Schäden zu schützen, die durch diese ständige Flut nichtionisierender Strahlung verursacht werden.

„Diese eloquente Übersichtsarbeit gibt einen Einblick in verpasste Gelegenheiten zur Krebsprävention am Beispiel von Asbest, Tabak, bestimmten Pestiziden und nun auch HF (Hochfrequenz)-Strahlung, sagte ein Sprecher des Environmental Health Trust (EHT).

„Die Autoren heben hervor, wie wirtschaftliche Erwägungen gegenüber der Krebsprävention in den Vordergrund gestellt wurden. Die Strategie, Zweifel an den Krebsrisiken zu säen, wurde schon vor Jahrzehnten entwickelt und wird nun von der Telekommunikationsindustrie in Bezug auf die RF-EMF-Risiken für Mensch und Umwelt auf raffinierte Weise umgesetzt. Die Industrie hat die wirtschaftliche Macht, den Zugang zu Politikern und Medien, während besorgte Menschen ungehört bleiben.“

Das Berufungsgericht in Washington gab der Petition statt, die eine stärkere Regulierung der Mobilfunkstrahlung durch die FCC fordert

Devra Davis, die Gründerin von EHT, sagte, es sei schon seit langem bekannt, dass Mobilfunkstrahlung aller Art sowohl für die Tierwelt als auch für Menschen gefährlich sei. Dennoch hat die Bundesregierung die Augen vor der Wissenschaft verschlossen und stattdessen die Interessen von Verizon, AT&T und T-Mobile gefördert.

„Wir haben mehr als genug Forschung, um neue regulatorische Maßnahmen zum Schutz von Wildtieren auszulösen“, wird ein Sprecher von EHT weiter zitiert.

„Die FCC hätte eine vollständige Prüfung der Umweltauswirkungen des 5G-Netzausbaus durchführen sollen, bevor sie Hunderttausende von 5G-Mobilfunkmasten in der ganzen Nation aufstellt.“

Bereits im August entschied das Berufungsgericht in Washington zugunsten einer von EHT eingereichten Petition gegen die Federal Communications Commission (FCC). Das Gericht stellte fest, dass die FCC nicht annähernd genug getan hat, um die wachsende Zahl von Beweisen zu berücksichtigen, die EMF mit negativen gesundheitlichen Auswirkungen in Verbindung bringen, selbst bei Werten, die unter dem liegen, was die FCC als „sicher“ betrachtet.

Das Gericht stellte auch fest, dass die FCC dem Innenministerium nicht angemessen geantwortet hat, nachdem dieses die Frage der Umweltschäden, die EMF insbesondere für Zugvögel verursachen, aufgeworfen hatte.

Die Medien hingegen, die von der Mobilfunkindustrie gekauft und bezahlt werden, haben die Idee, dass 5G etwas anderes als erstaunlich und wunderbar ist, mit Hohn und Spott bedacht.

Der Fake-News-Gigant CNN beispielsweise veröffentlichte im Jahr 2020 ein Propagandastück mit dem Titel „Warum Verschwörungstheoretiker glauben, dass 5G schlecht für Ihre Gesundheit ist und warum Experten sagen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen“. Der Inhalt dieses Fake-News-Beitrags ist genau das, was man erwarten könnte.

„Wenn 5G in die Nachbarschaften im ganzen Land kommt, werden die Werte der drahtlosen Strahlung deutlich ansteigen“, warnt Davis, der glaubt, dass es jetzt an der Zeit ist, zu handeln.

„Wir können uns nicht den Luxus leisten, dieses Thema weiter mit der Mobilfunkindustrie zu diskutieren. Erwachsene, Kinder, Haustiere, Wildtiere und unsere Umwelt sind alle gefährdet.“
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#36
Das Wetter spielt verrückt - neben dem C , und das in US und in Japan:




Die ertrinken in Schneemassen, und ich habe den Eindruck, daß wir hier in dieser Hinsicht sehr moderat sind.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#37
Die Autos sind ja nicht so hoch zugeschneit, sondern das sind Verwehungen. Ich habe mal zwei Autostunden von Chicago gewohnt, da waren im Winter so 15-30 cm und mehr Schnee. Und viel Schnee den halben Winter, und der dauerte fast ein halbes Jahr. Also schon so zwei Monate lang reichlich Schnee, ich erinnere mich jedenfalls an viele Langlauftouren vor der Tür beginnend. Damals gab es auch einen Blizzard in New York, kann ich mich auch erinnern, und wie der damals bekannte Fernseh-Moderator David Letterman ständig sagte: "It's too damn cold!". Das ist so dreißig Jahre her.

Ich will damit sagen, ich bin mir nicht so sicher, ob das jetzt so ungewöhnlich ist. Chicago heißt auch "windy City", dort ist sowieso immer sehr windig. Und im Wetterfernsehen dort wird immer der "Chill-Faktor" bei den Temperaturen mit angegeben, weil es eben in der Gegend sowieso sehr windig ist.
So genau weiß ich es jetzt nicht, aber mir kommt es so vor, als seien Blizzards im Norden der USA jetzt nicht so überaus ungewöhnlich, also das kommt schon mal vor.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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