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Logisches Denken vs. Erinnern
#31
Zitat:Für die Wesenseinheit "Mensch" gibt es keine neutrale Erinnerung.

Ja, das sehe ich inzwischen auch so - vorausgesetzt die persönlichen Erinnerungen oder die anderer Personen sind gemeint.

Meine "Frage" läßt sich auch umformulieren:

Gibt es unpersönliche Erinnerungen?
Unser äußeres, eingebildete Universum hat Personen als Nebeneffekt.
Per-sonare: lat. von "durchklingen oder hindurchtönen", also eine Schwingung dringt von innen nach außen. Ich interpretiere dies so, daß das perfekte Sein durch die Person hindurchtönt, also die Essenz "personiert". Eine Maske/Person ist in diesem Sinne vereinfacht gesagt also ein verzerrtes Bild des Inhalts (Idealfall, weil es gibt multiple, fremdinduzierte Persönlichkeiten. In solchen Fällen personiert dann der Manipulator durch die Maske etc.).


Also nochmal:
So wie Alexis schon angemerkt hat: Das zeitlose Sein benötigt keine Erinnerungen - ja es kennt diese nicht einmal, weil alle relevanten Informationen ständig unverfälscht verfügbar sind. Eine Erinnerung ist daher überflüssig.

Mir geht es jetzt aber um unsere Existenz in dieser Scheinrealität, welche ja für sich betrachtet dennoch voll real ist. Jeder der echt künstlerisch oder kreativ tätig ist, kennt das Gefühl des Anzapfens des Informationsmeeres. In diesem Zustand denkt man ja für gewöhnlich nicht logisch. Im Gegenteil, man muß die Logik abschalten, um Kreativität überhaupt entfalten zu können. Die Logik ist dann erst dazu da, die angezapften Informationen (Rückerinnerungen, verdrängtes Wissen, telepathisch erhaltene Informationen, Naturnetzwerk usw.) zu verarbeiten. Je nach individueller Matrix kommt dann wieder nur Unsinn (z.B. durch Mem-Viren oder starre Denkmuster) dabei heraus oder eben nicht. Man muß also nicht nur Zugang zu Informationen erlangen, sondern auch in der Lage sein, diese nutzbringend umzusetzen.

Beispiel:
Eine hellsichtige Person x arbeitet im Krankenhaus und ist chr. erzogen worden.
Am Sterbebett sieht die Person x geflügelte Teufelchen, welche an dem feinstofflichen Körper des Sterbenden ziehen und zerren. Person x denkt: Die Teufel holen die böse Seele ab, um sie in die Hölle zu bringen.
Da Person x eben hellsichtig ist, ist die Fähigkeit zur Informationsaufnahme vorhanden, aufgrund unzureichender Denkraster wird aber die ursprüngliche Information fehlerhaft bewertet und damit verfälscht. Emotionsgeladene Gedankencluster bekommen daher plötzlich Flügel und kommen aus der Hölle anstatt von den schöpfenden Menschen selbst.


Was ich jetzt tue - und das ist zunächst vielleicht verwirrend - ich gehe jetzt eben her und sage:
Jeder Informationsabruf ist eine Form der Erinnerung, solange wir in diesem Universum/Scheinrealität sitzen. Also auch die Informationen, die den Rhythmus - die neutrale Essenz - betreffen, also Naturvorgänge.
Ich interpretiere den Vorgang des Erinnerns also stur als Informationszugriff.
Erst die Art und Quelle der Information entscheidet darüber, ob es logische Werturteile sind oder nicht, nicht aber das Erinnern an sich.
Ich bin also zu dem Schluß gekommen, daß das Erinnern selbst ein neutrales Werkzeug sein muß, die Erinnerung (Kombination von Informationn und Erinnern) dies aber nur sein könnte.

Über Erinnerungen läßt sich auf jeden Fall alles über diese Scheinrealität erfahren (Zukunft und Vergangenheit ist eins). Da aber auch rhythmisch natürliche Bestandteile innerhalb des menschlichen Gedankenchaos auf der Welt existieren, sind diese auch "erinnerbar". Solcherlei Erinnerungen müssten dann neutral sein, also Grundwahrheiten beinhalten.

@Katana:
Zu dem Thema Erberinnerung: Nach meinem jetzigen Wissensstand ist die Erbmasse als Zugangscode bzw. Sende- und Empfangsantenne für raum-zeitlosen Informationsaustausch zu werten.


Grüße

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#32
Zitat:Ich interpretiere den Vorgang des Erinnerns also stur als Informationszugriff.

Das ist der Haken. Zweifelnd Zunge raus
Mach es doch nicht unnötig kompliziert.
Die ganze Diskussion hängt ja eben nur daran, daß Du zwei unterschiedlichen (!) Dingen den gleichen Namen gibst.
Erinnerung ist nicht neutral, nie. Das trifft nicht nur auf den Mensch, sondern auch auf Tiere zu. Erinnerung ist immer gekoppelt an ein lebendiges Wesen bzw. ist etwas, was im Lebewesen abgespeichert ist - ich denke, so kann man das schon definieren.
Das andere sind neutrale Informationen, die zum einen unabhängig vom Lebewesen existieren und zum anderen außerhalb von ihm gespeichert sind - auch wenn es u.U. darauf zugreifen kann.
Warum willst Du das nun unbedingt in einen Topf werfen?
Der Vergleich mit der Kunst hinkt übrigens gewaltig.

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#33
Zitat:was im Lebewesen abgespeichert ist

"Im Lebewesen", alleine über diesen Ausdruck läßt sich seitenweise diskutieren.
Im Lebewesen ist verschwindend wenig bis gar nichts gespeichert. Das ist eben die falsche "Biologie".

In unserer Seinsform haben wir gar keine andere Wahl, als über Erinnerungszugriffe uns an die Natur anzukoppeln.

Ich habe den Erinnerungsbegriff deswegen etwas gedehnt, weil in diesem Universum bereits alles gespeichrt ist, was passiert ist und passieren kann.

Grüße
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#34
kalispera File
Das wir Erinnerungen haben,ist wohl nicht bestritten.Darin speichern wir Fehler ab und Nichtfehler.(Mal "einfach"gesagt.)Im notwendigen Fall greifen wir darauf zurück,um über das Gelingen eines wie auch immer gearteten neuen Versuchs den wir machen wollen zu werten.Genaugenommen benutzen wir also diesen Gedächtnisspeicher um uns oder etwas zu verbessern oder vor Schaden zu bewahren.Hieraus ergibt sich für mich die Frage,was steht den am Ende aller Verbesserungen?Ich meine,und es entspricht auch meinen Beobachtungen,daß sich alles im Universum in einer Art ständigem Verbesserungversuch zu vervollkommnen sucht.Somit wäre das universelle Ziel die Vollkommenheit.Was aber steht dem entgegen?Welche Be-oder Einschränkungen gibt es da?Meines Erachtens sind die beiden größten Einschränkungen Zeit und Raum.Jedwedes Teil,Wesen oder auch "Ding" verbraucht Zeit zum entstehen und vergehen,verbraucht Raum innerhalb dem es existiert.Würden diese beiden Einschränkungen aufgehoben oder überwunden,wäre also Vollkommenheit nach meinem unwissenden menschlichem Verständnis "Nichts", z.B.wäre der Tisch auf dem mein Computer steht vollkommen, wäre er nicht mehr da: ich könnte aber trotzdem den C.draufstellen,da er ja ein vollkommener Tisch wäre.(Selbstverständlich ist dies nur ein sehr hinkendes Vergleichsbeispiel,da ein Teil für sich allein genommen nicht vollkommen sein kann.Das geht nur in der universellen Gesamtheit.)Somit ist Nichts auch Alles und Alles ist Nichts. Wenn wir davon ausgehen das daß Universum am Anfang einer,wie Du sagst, Urfusion ausgesetzt war,ergibt sich für mich damit der Schluß,daß hier eine Einheit in viele,viele Teile gespalten oder zerschmolzen wurde,in eine Art kosmischer Schizophrenie.Darin ist nun tatsächlich alles enthalten und kann u.U.,wie Abnoba sagt ,auch abgerufen werden.Eben in diesen raumzeitlosen Momenten die man manchmal erfährt.Weitergehend bringt mich das zu dem Gedanken,daß auch das Universum über einen Gedächtnisspeicher verfügt,den es genauso für Verbesserungen und Versuche nutzt.Die falls sie sich als untauglich erweisen, verworfen werden.(Siehe Dinosaurier,H.S.ectr)Vielleicht liegt hier auch eine Erklärung für die Naturgesetze (u.A.Stärke lebt Schwäche stirbt).Sollte also das Universum mal am Ende ankommen,wäre es wohl auch wieder am Anfang.Oder?

jachara
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#35
Hallo,

das angeborene Streben, sich zu verbessern, kann tatsächlich mit dem Streben zum Ursprung (Ausgangspunkt, Quelle) gleichgesetzt werden, denn die "göttergleiche Perfektion" ist "dort" zeitlos vorhanden. Sehr interessanter Vergleich.
Indem wir uns also scheinbar in die Zukunft gerichtet optimieren, gehen wir auch gleichzeitig einen Schritt zurück zu dieser Quelle.
Folglich wäre Stillstand im Streben das Übel an sich.


Ob die Natur auch diesem Prozeß unterworfen ist, das ist eine interessante Frage.
Meine bisherigen Beobachtungen sprechen eher dafür, daß die Natur von vornherein bereits mit den optimalen Plänen arbeitet, also über einen optimalen ungefilterten Informationszugriff/perfekte Erinnerung verfügt und sich immer den Gegebenheiten anpaßt. Diese Anpassung (an die Pläne von Frau Erde und jüngst die Massenplage der Leute) wird als Evolution fehlinterpretiert.


Vor ein paar Monaten wurden wiederholt versteinerte Fußspuren einer Frau (dem heutigen Menschen entsprechend) in Schichten zusammen mit Sauriern gefunden. Scheinbar war die Frau gerade dabei, den Saurier zu beobachten, als es sie von was auch immer "erwischte". Sind die Drachenmythen wohl doch Symbol und Realität gleichzeitig. :-)
Der Mensch war scheinbar schon immer so wie jetzt, die H. Erectus etc. waren wohl irgendwelche vorzeitlichen, ausgesetzten Menschenversuche oder ähnliches, vielleicht auch Arbeitsmenschen...
In den Schöpfungsmythen (Sumer) ist ja alles voll von Erzählungen über Gen- und Klonarbeiten der Götter, um sich das Leben einfacher zu machen. In einem Fall ist es sogar die List Enkis die Muttergöttin Mammu/Mami zu so einer Tat zu überreden.
Auch im alten Ägypten war das Wissen um die genetischen Zusammenhänge teilweise noch vorhanden.

Ich befürchte, daß die ganzen "Homo Sapiens", die jetzt herumtollen auch nur "Produkte" sind.

Grüße


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#36
jasu
Absatz 1:
symphono(voll einverstanden)Stillstand ist von Übel.

Absatz 2: Wenn der Plan optimal ist,wäre H.S also als notwendiges Übel zu sehen.Mir kommt`s aber mehr wie ein dem Kampfstofflabor entwischtes Killervirus vor.Darum hab ich meine Zweifel was den Plan angeht.

Zu 3Fettes Grinsena hät ich gern noch ein paar Infos(Versteinerung,Enki/Mammu)

jia
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#37
Auch im alten Ägypten war das Wissen um die genetischen Zusammenhänge teilweise noch vorhanden.

Teilweise, aber auch nur teilweise wisst Ihr was ,aber genau wißt Ihr garnichts.
Ihr denkt nur "zu wissen". Vermutungen und Spekulationen bringen Euch nicht weiter.
Aber schon der Gedanke daran, das was nicht stimmt, verleiht Flügel. Weiter so!
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#38
Guest schrieb:Teilweise, aber auch nur teilweise wisst Ihr was ,aber genau wißt Ihr garnichts.
Ihr denkt nur "zu wissen". Vermutungen und Spekulationen bringen Euch nicht weiter.
Aber schon der Gedanke daran, das was nicht stimmt, verleiht Flügel. Weiter so!
Aha.
Diese Art von Randbemerkung ist so notwendig wie ein Kropf.Entweder Du läßt uns an Deinen scheinbar tiefgreifenden Erkenntnissen teilhaben,oder: Fresse

Weiterhin wäre es ein Gebot der Höflichkeit sich mit seinem Nick zu melden.Aber scheinbar mußt Du noch viel lernen.
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#39
Zitat:Im Lebewesen ist verschwindend wenig bis gar nichts gespeichert. Das ist eben die falsche "Biologie".

Ich will mich da noch selbst etwas nachkorrigieren:
In den Genstrukturen sind z.B. eine begrenzte Anzahl von Urformen/ehemaligen Mutationsstufen latent vorhanden, sozusagen "gespeichert". Es sind aber auf diese Weise nur körperliche Merkmale gespeichert.
Man kann also zum Beispiel einen Tiger wieder so "aktivieren", daß der Nachwuchs plötzlich wieder wie eine bereits "ausgestorbene" Variante wird.
Was bei so einer Prozedur mit dem heutigen Menschen passieren würde, kann man so einfach nicht sagen.

@Katana: schreib ich dann noch was in extra Thema.

@Gast: Wichtig ist, daß man genug weiß, um gewisse Entscheidungen treffen zu können.


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#40
Hallo alle zusammen!

Zitat:Nuculeuz: Um die Frage, ob es sowas wie "neutrale Erinnerungen" gibt und wie sich diese bemerkbar machen bzw. wie diese praktisch zu nutzen sind.

So wie es aussieht, sind die ganzen Formen der Intuition pragmatisch betrachtet alles neutrale Ur-Erinnerungen.

Innerhalb der Erdenblase gibt es keine neutrale Erinnerung. Ansonsten ist der "Instinkt" oder die "Intuition" daß, was dem noch am nähsten kommt.

Genau betrachtet ist Instinkt/Intuition aber auch nicht "neutral", sondern nur mit dem größeren Überblick ausgestattet als die Logik. Instinkt ist außerdem individuell geprägt. Was für mich gut ist, ist für andere - vielleicht - schlecht. Dieses Beispiel beweist, daß der Instinkt weder neutral noch unpersönlich ist.


Zitat:Katana: Ich meine,und es entspricht auch meinen Beobachtungen,daß sich alles im Universum in einer Art ständigem Verbesserungversuch zu vervollkommnen sucht. Somit wäre das universelle Ziel die Vollkommenheit.

Nein. Im (richtigen) Universum ist bereits alles vollkommen und muß sich daher nicht verbessern.

Was hier die Erde betrifft, so ist das Gegenteil Deiner Beobachtung richtig - bzw. vielleicht die falsche Schlußfolgerung gezogen?

Das Streben alle Natürlichkeit durch Künstlichkeit zu ersetzen, ist die Art Verbesserung, nach der hier gestrebt wird. Das ist natürlich keine Verbesserung, wenn jemand einen vollelektronisch-automatischen hochtechnisierten Rollstuhl besitzt, wenn er vorher selbständig laufen konnte. Also nicht Verbesserung, sondern Verschlechterung - soweit es also den HS betrifft.

Was die Natur hier auf der Erde betrifft, so ist sie bestrebt, dem Urzustand möglichst nahe zu bleiben. Also der Urzustand ist perfekt, und diesen wieder zu erreichen, alles unperfekte auszusortieren und so nahe wie möglich am Urzustand zu bleiben, ist das Bestreben der Natur. Also nicht verbessern, sondern reparieren.

Was Dinosaurier betrifft muß man im größeren Rahmen denken. Bei einer Überhandnahme von Vegetation, muß die Pan-Natur kurzzeitig Vielfraße generieren, die den Sauerstoffüberschuß abbauen, weil sie Blätter auffressen und CO2 ausstoßen. Wenn die Arbeit getan ist, dann gehen diese Kreaturen wieder. Wenn man die Natur (PAN) als bewußtes Wesen ansieht, dann ist es sogar eine logische Maßnahme. Jetzt haben wir den umgedrehten Zustand. Zuviel CO2 und zu wenig grüne Blätter. Also kippt es wieder. Das liegt im Sinne der Natur, die stets das Gleichgewicht halten muß (Doppelspiralgesetz, Pendelgesetz).

Zeit und Raum sind eine rein irdische Erfindung und weder für Blume, Baum noch Tier existent. Zeit und Raum existieren nur in der menschlichen Logik. Es hört sich zwar komisch an, würde aber zu weit führen, wenn ich darauf jetzt genauer einginge. Man darf einfach nicht das einzelne Individum (Wolf, Katze, Schwein) betrachten, sondern den Allgeist der Natur (Pan), der alles ist - bis ins kleinste Blatt. Ein allumfassendes, perfekt programmiertes Programm.


Zitat: Nuculeuz: das angeborene Streben, sich zu verbessern, kann tatsächlich mit dem Streben zum Ursprung (Ausgangspunkt, Quelle) gleichgesetzt werden, denn die "göttergleiche Perfektion" ist "dort" zeitlos vorhanden. Sehr interessanter Vergleich.
Indem wir uns also scheinbar in die Zukunft gerichtet optimieren, gehen wir auch gleichzeitig einen Schritt zurück zu dieser Quelle.
Folglich wäre Stillstand im Streben das Übel an sich.

Ja.


Zitat:Nuculeuz: Meine bisherigen Beobachtungen sprechen eher dafür, daß die Natur von vornherein bereits mit den optimalen Plänen arbeitet, also über einen optimalen ungefilterten Informationszugriff/perfekte Erinnerung verfügt und sich immer den Gegebenheiten anpaßt. Diese Anpassung (an die Pläne von Frau Erde und jüngst die Massenplage der Leute) wird als Evolution fehlinterpretiert.

Ja, könnte man so ausdrücken.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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