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Mehr Urlaub? Nein danke!
#1
Wie manipuliert (ängstlich) muß man eigentlich sein?

Die Schweizer Bürger konnten in einer Volksabstimmung darüber entscheiden, ob sie zukünftig statt 4 Wochen Urlaub nicht lieber 6 Wochen Urlaub haben wollen.

Die Schweizer haben sich mit deutlicher Mehrheit gegen eine Verlängerung des gesetzlichen Mindesturlaubs von vier auf sechs Wochen entschieden. 66,5 Prozent der Teilnehmer einer Volksabstimmung votierten am Sonntag gegen diese Initiative des Gewerkschaftsdachverbandes Travail Suisse.

Nur 33,5 Prozent der Teilnehmer stimmten nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis für mehr Urlaub.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1286969

Die Fabrikbesitzer haben den Schweizer Bürgern vor der Volksabstimmung massiv & flächendeckend Angst eingeflößt. Nach dem Motto: Mehr Urlaub = weniger Arbeitsplätze. Obwohl sich jeder an seinen 10 Fingern ausrechnen kann, daß durch mehr Urlaub automatisch mehr Arbeitsplätze entstehen. Also wie blöd und manipuliert muß man eigentlich sein, um gegen mehr Urlaub zu stimmen? Zack

Ich finde diese Abstimmung zeigt deutlich, wie es mit der "freien Meinung" der Bevölkerung und um die Intelligenz derselben bestellt ist. Freie Meinung und Intelligenz findet nicht mehr statt – benötigt man noch mehr Beweise?

Zitat:Vertreter der Gewerkschaften äußerten sich enttäuscht. Sie hatten argumentiert, Arbeitnehmer bräuchten angesichts eines gestiegenen Leistungsdrucks mehr Zeit für Erholung. Trotz der Niederlage sei man «stolz darauf, die Frage nach der Überbelastung am Arbeitsplatz thematisiert zu haben», sagte Travail Suisse-Präsident Martin Flügel.

Zudem habe in der Debatte niemand geleugnet, dass Arbeitsstress Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten habe. Die Gewerkschaften erwarteten nun von der Regierung Vorschläge für eine Lösung.

Die Arbeitgeber hatten im Vorfeld der Abstimmung eine millionenteuere Kampagne mit dem Kernslogan «Mehr Ferien = weniger Jobs» finanziert. Die Poster und Videos waren in der Schweiz allgegenwärtig. Die Gewerkschaften kritisierten die Kampagne als «Angstmacherei».




"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#2
Noch vor 30 Jahren schätze ich, hätten wohl annähernd 100% für mehr Urlaub gestimmt. Aber da hatte man noch keine solchen Mind-Controll Technologien wie heute und eine (insgesamt betrachtet) qualitativ höherwertige Biomasse.

Wer also Beweise für praktiziertes Mind-Control sucht, der darf diese Abstimmung mit auf die Liste der Vorfälle setzen.

Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#3
Naja... die einstige Propaganda ist eben vom klobigem Instrument zur tiefenpsychologisch wirksamen Instrument von PR Agenturen geworden, die mit der öffentlichen Meinung spielen, wie mit Bällen.

Dabei ist hilfreich, dass Massen aufgrund divereser Dynamiken einfacher zu berechnen sind, als Individuen, in Summe stellen sich nur wenige quer, wenn genügend Menschen an Bockmist glauben.

Wenn die dogmatischen Grundlagen des Bockmistes auch noch Bockmist sind, und seltenst in Frage gestellt werden... tja...

Ob man das nun Mindcontroll nennen will sei dahin gestellt, ich möchts nicht, da es ja nichts allgemein gütiges ist, und es Jedem immer noch frei ist frei zu denken.
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#4
Zitat:Obwohl sich jeder an seinen 10 Fingern ausrechnen kann, daß durch mehr Urlaub automatisch mehr Arbeitsplätze entstehen.

Wie kommst Du darauf?
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#5
Zitat:Obwohl sich jeder an seinen 10 Fingern ausrechnen kann, daß durch mehr Urlaub automatisch mehr Arbeitsplätze entstehen.

Zitat:Wie kommst Du darauf?

1. Da sich durch den Urlaub die Auftragslage nicht ändert.
2. Die fehlenden Arbeitskräfte müssen jedoch ersetzt werden.
3. Zusätzlich entstehen in der Tourismusbranche neue Nachfragen.
4. Die Ausrede der Schweizer Fabrikbesitzer: Man würde dann die Produktion ins Ausland (z. B. nach Deutschland) verlagern ist kompletter Unfug. Erstens werden die Nachbarländer fachkräftemäßig unter Druck gesetzt, wenn es in einem nahegelegenen Wirtschaftsraum bessere Arbeitsbedingungen gibt und zweitens hat man in der Schweiz keinen Euro, weshalb sich diese Drohung schnell in Luft auflöst. Hinzu kommt, daß die Schweiz aus Deutschland 32,9 % der benötigten Güter einführt und nur 19,4 % nach Deutschland ausführt, also schon über ein gehöriges Außenhandelsdefizit nach Deutschland verfügt. Das heißt also
5. Daß der Schweizer Staat im Sinne der Volkswirtschaft korrigierend eingreifen müßte, um das Außenhandelsdefizit nach Deutschland nicht noch mehr anschwellen zu lassen.

Das waren jetzt einige Finger. Nun bin ich auf deine Argumente gespannt! Wie hast du denn abgestimmt, wenn man fragen darf?

"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#6
Hallo Anuscha, dann mal los:

Zitat:1. Da sich durch den Urlaub die Auftragslage nicht ändert.

Das stimmt zwar, aber da besteht auch kein kausaler Zusammenhang.


Zitat:2. Die fehlenden Arbeitskräfte müssen jedoch ersetzt werden.

Darauf möchtest Du also mit Punkt 1 hinaus. Faktisch ist es eher so, daß die Arbeit der fehlenden Kollegen auf die übrigen umverteilt wird oder ggf. weiter rationalisiert wird. Neue Arbeitsplätze generiert das nicht.
Das ist das gleich Argument, mit dem die deutschen Gewerkschaften vor 20 Jahren für die 35-Stunden-Woche (bei vollem Lohnausgleich!) geworben haben. Das Ergebnis waren weitere Rationalisierungen und Auslandsverlagerungen, aber keine neuen Arbeitsplätze (höchstens befristet, um Spitzenzeiten abzufangen bzw. heute Leiharbeit).


Zitat:3. Zusätzlich entstehen in der Tourismusbranche neue Nachfragen.

Das würde voraussetzen, daß die Leute durch den längeren Urlaub auch länger wegfahren und ihren Urlaub zudem im Inland verbringen. Beide Punkte sind zumindest fraglich, zumal mehr Urlaub nicht automatisch mehr Geld bedeutet. Urlaub kostet, gerade in der Schweiz, auch für Schweizer.


Zitat:4. Die Ausrede der Schweizer Fabrikbesitzer: Man würde dann die Produktion ins Ausland (z. B. nach Deutschland) verlagern ist kompletter Unfug.

Ich kann hier nicht für Schweizer Industrielle sprechen, aber verallgemeinernd gesprochen ist das heutzutage leider kein Unfug, sondern traurige Realität, und ich weiß, wovon ich da rede.
Man kann natürlich auch Drohungen in den Raum stellen, um ein Ergebnis den eigenen Wünschen gemäß zu beeinflussen, aber andererseits ist es auch möglich, daß diese Urlaubsverlängerung der berühmte letzte Tropfen wäre, so daß mache Unternehmer dann sagen: Jetzt reichts, das wars...


Zitat:Erstens werden die Nachbarländer fachkräftemäßig unter Druck gesetzt, wenn es in einem nahegelegenen Wirtschaftsraum bessere Arbeitsbedingungen gibt

Du meinst, daß dann alle in die Schweiz wollen zum Arbeiten? Noch mehr als ohnehin schon?! Ob das so gut wäre?!?
Und was nützen gute Arbeitsbedingungen, wenn "Arbeit" zu teuer ist.
Der "Fachkräftemangel" existiert zudem in Deutschland nur in den Medien. Und schlecht sind die Arbeitsbedingungen hier großenteils auch nicht - es kommt immer auf das Gesamtpaket an.


Zitat:und zweitens hat man in der Schweiz keinen Euro, weshalb sich diese Drohung schnell in Luft auflöst.

Das ist doch gerade gut für Schweizer Unternehmen! Aus dem Euro-Raum zu importieren, ist doch günstig. Daher ist die Drohung glaubwürdig.


Zitat:Hinzu kommt, daß die Schweiz aus Deutschland 32,9 % der benötigten Güter einführt und nur 19,4 % nach Deutschland ausführt, also schon über ein gehöriges Außenhandelsdefizit nach Deutschland verfügt.

Also wenn es nach handelsbilanziellen Ungleichgewichten ginge, hätten die USA nicht ihre fast gesamte Industrie nach China auslagern können. In der heutigen ameri..., äh, "globalisierten" Welt achten größere Unternehmen überwiegend auf Kosten und schnellen Profit, aber nicht auf die Arbeitslosenquote oder die Handelsbilanz des Heimatlandes.


Zitat:Das heißt also
5. Daß der Schweizer Staat im Sinne der Volkswirtschaft korrigierend eingreifen müßte, um das Außenhandelsdefizit nach Deutschland nicht noch mehr anschwellen zu lassen.

So wie er bei der Frankenbindung an den Euro eingegriffen hat? Das wird noch einmal übel nach hinten losgehen, spätestens wenn der Euro kracht, was nicht mehr lange dauern dürfte, denn dann geht der Franken mit.
Also, glaube ich nicht. Zudem bist Du zu sehr auf Deutschland fixiert.


Ich schließe aus Deinen Punkten, daß Du im Tourismus arbeitest? Das sind sicher Arbeitsplätze, die man nicht so einfach ins Ausland verlagern kann, genausowenig wie manch andere ortsgebundene Dienstleistung. Aber wenn die Schweiz als Urlaubsland noch teurer würde, blieben auch die Touristen aus, was eine indirekte Auslandsverlagerung bedeutete. Und Nachfragespitzen werden doch in erster Linie mit Saisonkräften ausgeglichen, die auch gerne mal aus Deutschland kommen, oder?


Zitat:Wie hast du denn abgestimmt, wenn man fragen darf?

Na gar nicht, bin Dütscher Winken
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#7
Zitat:Obwohl sich jeder an seinen 10 Fingern ausrechnen kann, daß durch mehr Urlaub automatisch mehr Arbeitsplätze entstehen.

Gesunder Menschenverstand greift in erster Linie in gesunden Strukturen, nicht aber 1 zu 1 angewendet in einem pervertierten System, mit Hintertürchen, Fallen und Spinnennetzen.

Hier wird mir gezinkten Karten gespielt, die Schachfiguren sind ungleich verteilt und am Zug sind immer die anderen. Dabei von den allgemeinen Regeln auszugehen, wäre fatal.



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#8
Und die Logik von Benu schlägt gerade Purzelbäume. Updown

Zitat:Faktisch ist es eher so, daß die Arbeit der fehlenden Kollegen auf die übrigen umverteilt wird oder ggf. weiter rationalisiert wird. Neue Arbeitsplätze generiert das nicht.

Wenn es irgendwo etwas zu rationalisieren gibt, dann wird es gemacht. Niemand nimmt Rücksicht; ob die Abstimmung nun so oder andersherum ausgegangen ist. Und genau darum ging es in der Volksabstimmung, die von Gewerkschaftsseite ins Leben gerufen wurde. Durch immer höhere Anforderungen am Arbeitsplatz ist der Erholungsbedarf gestiegen. Dem hätte halt Rechnung getragen werden sollen, aber das gehirngewaschene Volk stimmt mit 'nein'.


Zitat:Das ist das gleich Argument, mit dem die deutschen Gewerkschaften vor 20 Jahren für die 35-Stunden-Woche (bei vollem Lohnausgleich!) geworben haben. Das Ergebnis waren weitere Rationalisierungen und Auslandsverlagerungen, aber keine neuen Arbeitsplätze (höchstens befristet, um Spitzenzeiten abzufangen bzw. heute Leiharbeit).

Und die 35 Stunden Woche ist schuld? Wenn Arbeiter heute mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für Lohnnebenkosten arbeiten, dann läuft garantiert etwas falsch. Und zwar garantiert nicht in die Richtung, daß man länger arbeiten muß, um den Fabrikbesitzern noch mehr Profite in die Kasse zu schaufeln. Jeder arbeit für sich und für sein Einkommen, alles andere sind die Auswüchse eines modernen Sklavenhaltersystems.


Zitat:Na gar nicht, bin Dütscher

Hättet ihr auch was von gehabt. Denn wenn sich die sozialen Bedingungen in einem Nachbarland bessern, dann kann man zumindest keinen weiteren offensiven Sozialabbau mehr betreiben. Der Mensch vergleicht ja schließlich.
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#9
Zitat:Wenn es irgendwo etwas zu rationalisieren gibt, dann wird es gemacht.

Nein, das stimmt so nicht bzw. gibt es immer mehrere Möglichkeiten, wie man seinen Laden organisieren kann. Aber wenn die Rahmenbedingungen geändert werden, reagiert der Unternehmer.


Zitat:Durch immer höhere Anforderungen am Arbeitsplatz ist der Erholungsbedarf gestiegen.

Ja, da ist was dran; die Leute arbeiten im täglichen Hamsterrad, und besser wird es eigentlich nicht mehr, eher schlechter.


Zitat:Dem hätte halt Rechnung getragen werden sollen, aber das gehirngewaschene Volk stimmt mit 'nein'.

Es gelten meine bereits ausführlich dargelegten Punkte.
Andererseits ist es schon so, daß die Leute in Angst und Sorge gehalten werden sollen, anstatt ein freies und selbstbestimmtes Leben führen zu können...


Zitat:Und die 35 Stunden Woche ist schuld?

Na sicher! Wenn Du selbständig wärst und eine Angestellte hättest, die auf einmal statt 38 nur noch 35 Stunden in der Woche arbeiten darf, aber das gleiche Geld bekommen soll, stellst Du dann für die fehlenden drei Stunden jemand zusätzlich auf Teilzeit ein? Wenn Du ehrlich bist wohl eher nicht, weil das Deinen Gewinn mindestens schmälern würde (wenn nicht mehr) oder Du die Preise erhöhen müßtest, was aber ein Wettbewerbsnachteil wäre, also ebenfalls auf Umsatz und Gewinn drücken würde. Also würdest Du verlangen, daß sie die Arbeit jetzt halt in 35 Stunden schaffen muß.

Leider fördert die "Globalisierung" solche Entwicklungen. Ich weiß, wie das ist, wenn immer weniger Leute die gleiche Arbeit machen müssen! Ersatz/Entlastung wird oft erst organisiert, wenn der Laden schon fast oder ganz zusammengebrochen ist. Und dann wird es noch teurer - eine Situation zum allseitigen Nachteil.

Wie gesagt, es kommt halt immer auf die Rahmenbedingungen und die sonstigen Verhältnisse in einem Staat bzw. einer Volkswirtschaft an. Wenn alles "gut läuft", kann man für alle die Verhältnisse verbessern und z. B. Arbeitszeitverkürzungen, die 5-Tage-Woche und umfangreiche Sozialversicherungen einführen. Nur darf man das System nicht überdrehen oder pervertieren.


Zitat:Wenn Arbeiter heute mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für Lohnnebenkosten arbeiten, dann läuft garantiert etwas falsch. Und zwar garantiert nicht in die Richtung, daß man länger arbeiten muß, um den Fabrikbesitzern noch mehr Profite in die Kasse zu schaufeln. Jeder arbeit für sich und für sein Einkommen, alles andere sind die Auswüchse eines modernen Sklavenhaltersystems.

Völlig richtig!
Du solltest nur "die Fabrikbesitzer" nicht pauschal als die Bösen sehen, das hört sich bei Dir schon sehr marxistisch an. Der Staat gibt die Rahmenbedingungen vor - hier liegt die Wurzel des Übels! Die nimmersatte, umverteilende Staatskrake...
Und von "gesunden Verhältnissen" sind wir mittlerweile sehr weit entfernt - nicht nur in Mitteleuropa Verwirrt


Zitat:Hättet ihr auch was von gehabt. Denn wenn sich die sozialen Bedingungen in einem Nachbarland bessern, dann kann man zumindest keinen weiteren offensiven Sozialabbau mehr betreiben. Der Mensch vergleicht ja schließlich.

Glaube ich nicht. Sicher vergleicht der Mensch, aber es gibt mehr als genug andere Länder, die noch schlechtere Rahmenbedingungen bieten. Und das ist jetzt wertneutral gemeint.
Die meisten "Migranten" wollen halt nach Deutschland oder in die Schweiz, einfach weil bei uns noch Milch und Honig fließen - zwei Wochen Urlaub mehr oder weniger fallen da kaum ins Gewicht.
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#10
Zitat:- zwei Wochen Urlaub mehr oder weniger fallen da kaum ins Gewicht.

Ich weiß jetzt nicht, wie der Krankenstand in der Schweiz ist? Was mir zu diesem Thema zuerst einfällt ist, daß jemand weniger krank wird/zum Arzt geht, wenn mehr Urlaub zur Verfügung steht. Wie oben bereits festgestellt wurde:
Zitat: Durch immer höhere Anforderungen am Arbeitsplatz ist der Erholungsbedarf gestiegen.

Da wird vom Werktätigen oftmals die Notbremse in Form einer Krankschreibung gezogen. Es fallen Arztkosten, Therapiekosten und auch Kosten für Medikamente an, die sowieso nicht genommen werden, weil die Krankheit nicht wirklich besteht, der Arbeiter eben nur eine "Erholung" benötigt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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