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Mehr Urlaub? Nein danke!
#31
Arbeitnehmer ist gut ... wohl eher Sklaven, denen man nicht gesagt hat, dass ihr einziges Existenzrecht die Verrichtung von Arbeiten ist. So wird das jedenfalls von den oberen Zehntausend gesehen.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#32
Es ist wichtig, seinen Bürgerpflichten nachzugehen, dennoch sollte man nicht zum Sklaven werden.

Arbeiten wir um zu leben, oder leben wir um zu arbeiten?

Vale
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#33
Zitat:Arbeiten wir um zu leben, oder leben wir um zu arbeiten?

Hast Du den aus einem Sprüchebuch?

Zitat:Es ist wichtig, seinen Bürgerpflichten nachzugehen

Wenn überhaupt nur, um unnötigen Ärger zu vermeiden. Ich habe keine Pflichtgefühle den anderen Bürgern gegenüber, oder was meinst Du damit?
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#34
Zitat: Arbeiten wir um zu leben, oder leben wir um zu arbeiten?

Ich finde dieser Spruch hat schon seine Berechtigung, denn es ist oft so, daß sich viele über die Arbeit definieren.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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#35
Natürlich hat das Berechtigung, aber es sah halt etwas reingeplatzt und aufgesetzt aus, ich denke so war das von Pamina gemeint.

Nicht jeder der arbeitet, arbeitet auch. Heutzutage ist die Klientel der wirklich "Berufenen" aber eher gering, so daß verallgemeinernd immer nur der Gelderwerb eine Rolle spielt. Also "Job" und kein "Beruf".

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#36
(07.10.12013, 18:41)THT schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-45819.html#pid45819Nicht jeder der arbeitet, arbeitet auch. Heutzutage ist die Klientel der wirklich "Berufenen" aber eher gering, so daß verallgemeinernd immer nur der Gelderwerb eine Rolle spielt. Also "Job" und kein "Beruf".

Das sehe ich anders!
Unbestritten gibt es unzählige Faulpelze. Die finden sich überwiegend allerdings in den nachfolgenden Generationen! Diese werden entsprechend in dieses Verhaltensmuster (v)erzogen.

Die Mehrheit der Menschen schaut jedoch ausschließlich auf's Geld! Aus welcher Motivation heraus sei dahingestellt. Die einen aus Geldgeilheit, die anderen aus Existenzängsten!
Das ist für den überwiegenden Teil Grund genug, ein höriger Arbeitssklave zu sein!

Und dann gibt es noch die Spezies, die sich alleinig über ihre Arbeit definiert.
-
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#37
Zitat:Es ist wichtig, seinen Bürgerpflichten nachzugehen, dennoch sollte man nicht zum Sklaven werden.

Ich denke auch, daß man im Beruf wie in der Matrix an bestimmte Pflichten und auch Gesetze/Vorschriften gebunden ist. Auch wenn man sich daran halten muß, ist es wichtig, nicht nur ein Skalve dessen zu sein.
Den schmalen Grad zwischen Pflicht und Skalve zu finden, ist in bestimmten Bereichen doch eine kleine Herausforderung. Blinzeln
Finde Dich selbst!
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#38
Die Göttin bewahrt das Gleichgewicht zwischen den Gegensätzen!

Dennoch muß jeder für sich selbst die Entscheidung treffen, ob er sich der Karriere verschreibt oder den Beruf als Mittel zum Zweck ansieht!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#39
Ajax schrieb:
Zitat:Die Mehrheit der Menschen schaut jedoch ausschließlich auf's Geld! Aus welcher Motivation heraus sei dahingestellt. Die einen aus Geldgeilheit, die anderen aus Existenzängsten!
Das ist für den überwiegenden Teil Grund genug, ein höriger Arbeitssklave zu sein!

Genau das ist doch bei "Job vs. Beruf(ung)" mitinbegriffen.
Du widersprichst mir in diesem Fall also nicht. :-)

Mit "nicht jeder der arbeitet, arbeitet auch" (zugegebenermaßen war das schreibfaul wie ein kleines Rätsel formuliert) waren nicht die Faultiere gemeint, sondern einfach umformuliert:
"Nicht jeder der arbeitet, faßt diese Arbeitslast nur als Arbeit zwecks Überleben oder überhaupt im Sinne einer Form von "Last" auf, sondern geht in seinem Schaffen physisch, kontrolliert emotional (= immenser Einsatz und Schaffenskraft) und spirituell befriedigt (Tätigkeit entspricht seinem Talent bzw. Daseinsgrund) auf."

@Erato:

"Bürgerpflichten" beinhaltet für mache auch andere Dinge wie z.B. "immer überall helfen", "Wählen gehen", "Verfassungswidrig GEZ zahlen" etc., ist also ein etwas gespaltener Begriff. Die obigen Meinungsverschiedenheiten sind m.M. nach also wieder Begriffsdefinitionsfragen.
Bürgerpflichten im Sinne der Gratwanderung zwischen Sklavendasein und Freigeist, wären Steuern, Krankenversicherung, gültiger Personalausweis etc. (Steuern werden nicht sachgemäß eingesetzt, Versicherungen sind emotional, Personalausweis irgendwann zur Totalüberwachung etc.), also all das was nur mit erheblichem Aufwand umgehbar ist, also sklavisch geduldet und befolgt werden muß, um nicht aufzufallen oder in Aktionismus unterzugehen.
Jede "Bürgerplicht", die optional ist und durch das natürliche Raster fällt, wird von "uns" vermieden.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#40
Leben ist Arbeit (an sich selbst). Kann man Urlaub vom Leben nehmen?
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