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Pflanzen
#31
Zunge raus ab in den busch du pflanzenentfuehrer Zunge raus
EigenSinnige Frauen
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#32
Lol

In den Busch will se nicht!
Da hat es mir zu viel Kreuch-fleuch-Zeugs und zu schwül ist es auch. Häh?
Aber nette Pflanzen gibt es da. Fettes Grinsen
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#33
Na dann kommst halt runter nach Arabien (aber nicht Saudi ... ;-) ). Da gibt's auch eine interessante Pflanzenwelt, schwuel ist es nur im Sommer und Kreuch-Fleuch-Tierchen gibt's ausser Ameisen auch kaum ... :-)

Gruesse vom

Ritter
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"Sie wollen die Wahrheit? Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen!" Jack Nicholson in Eine Frage der Ehre
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#34
*zustimmend nickt*
Mit dieser Ecke könnte ich mich auch wahrlich eher anfreunden, da hast Du Dir ein schönes Fleckchen Erde ausgesucht.
Symphatische Kamele gibt es da und die wundervollsten Pferde.
Außerdem sagt mir der Baustil sehr zu.
Mit netten Ameisen kann ich leben. Fettes Grinsen
Was kannst Du da unten denn zum Anschauen örtlichkeitsmäßig empfehlen?
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#35
Im März ist der richtige Zeitpunkt gekommen, Zimmerpflanzen umzutopfen, wenn ihnen in ihren alten Topf zu eng geworden ist. Zunächst besorgt man sich dazu neue Töpfe und Erde in entsprechender Menge und Qualität. Für Zimmerpflanzen eignet sich eine fertige Blumenerde am besten.Um ein gesundes Wachstum zu ermöglichen, sollte man ein hochwertiges Substrat verwenden. Die Töpfe sollten entweder neu sein oder sie müssen sehr gründlich gereinigt werden, bevor sie erneut benutzt werden. Neue Tontöpfe sollten vor ihrem ersten Einsatz durchdringend gewässert werden, weil sie sonst den Pflanzen anfangs zu viel Feuchtigkeit entziehen würden. Das neue Pflanzgefäß sollte aber nach Möglichkeit nichrt mehr als eine, höchstens zwei Nummern größer sein als das alte.
Damit die Pflanzen einen guten Start haben, gießt man sie vor der Aktion ausreichend und gründlich. So überstehen sie den Umzug wesentlich besser. Der Wurzelballen wird vorsichtig gelockert und die alte Erde grob abgeklopft. Die Pflanze setzt man dann auf die neue Erde, von der man etwas in den Topf gegeben hat. Wenn der Topf am Schluß ganz gefüllt ist, stößt man einige Male auf, damit die Erde sich setzen kann und ein Gießrand entsteht. Außerdem drückt man mit den Händen die Pflanze fest an. So bleiben keine Hohlräume zurück.
Anschließend wird kräftig gegossen und der Pflanze ein schattiges Plätzchen gegeben, bis sie wieder angewachsen ist.

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#36
Schlafen auch die Pflanzen?

Jeder kennt die nachts geschlossenen Blüten von Seerosen oder auch die hängenden Blätter von Lupinen. Botaniker unterscheiden diverse Bewegungsarten der Pflanzen, auch wenn diese festverwurzelt sind und unbeweglich scheinen. So gibt es Bewegungen , die durch das Licht ausgelöst werden (Photonastie) oder die temperaturabhängig sind (Thermonastie).
Lichtreize verursachen die " Schlafbewegungen" der Blätter, die schlaff herabhängen, z.B. bei Stangenbohnen, Lupinen, Sauerklee, und das Schließen der Blüten bei Dunkelheit, z.B. bei Astern, Seerosen, Kakteen. Schon eine größere Wolke kann das bei dem Enzian bewirken. Bei anderen Pflanzen ist der Temperatursinn gut ausgebildet; so z.B. bei Tulpen, Narzissen und Krokussen.
Viele reagieren nicht nur auf Wärme und Kälte, sie haben auch einen ganz eigenen Hell-Dunkel-Rhythmus, der auf den Insektenflug abgestimmt ist; man denke nur an Nachtkerzen , Nachtviolen und andere, deren offene Blüten auf nachtaktive Eulenfalter und Schwärmer "warten".
Die meisten Pflanzen aber begeben sich ab 19.00 Uhr "schlafen".

Lächeln
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#37

@Sothis Immer bedenken, wo die Palme herkommt, in den Tropen ist Schatten eine andere Sache als in Mitteleuropa...

ADP
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#38
Zitat: Immer bedenken, wo die Palme herkommt, in den Tropen ist Schatten eine andere Sache als in Mitteleuropa...

Im Grunde bin ich gar nicht dafuer, Pflanzen zu verschleppen. Das gilt auch fuer Zimmerpflanzen. Es ist zwar seit den 70er in Mode, sich Palmen und sonstige exotische Pflanzen in die eigene Stube zu stellen, aber das ist absolut unnatuerlich. Man sollte bei den jeweils einheimischen Pflanzenarten bleiben, denn nur das nutzt auch den einheimischen Tieren. Alles andere macht krank oder stiftet Chaos und Verwirrung.

Alexis
EigenSinnige Frauen
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#39
Nein es ist nicht seit den 70gern Mode sich Pflanzen ins Haus zu holen, das liegt etwas länger zurück. Bedenke die Orangereien und Palmenhäuser am Französischen Königshof usw.

Wenn Du nur heimische Pflanzen möchtest bleibt dies Dir überlassen. Immerhin kannst Du dann wundervollen Efeu inm die Wohnung nehmen ( Vorsicht, nicht Hedera helix "Canariensis" besorgen *zwinker*) Ob es krank ist, Pflanzen in Haus und Kübel zu halten, weil sie von Weitfortistan stammen bleibt Deiner persönlichen Meinung überlassen. Allerdings sorgen sie für einigie positive Auswirkungenl, sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit und können Schadstoffe ( sogar Formaldehyde und andere heftige Toxine) abbauen. Der Rest Deioner Aussage ist eben Deine Überzeugung/Einstellung...was auch immer...mich interessieren weder Tiere noch Menschen, ich bin für die Pflanzen da, ganz in Floras Diensten.

ANWALT DER PFLANZEN
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#40
Meinst Du, daß sich nichtheimische Pflanzen hier ebenso wohl fühlen, wie in ihrer "Muttererde"?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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