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Schwere Anschuldigungen gegen Clintons in Enthüllungsbuch - NEU 11.11
#11
Ein Sprecher der NY Times sagte gestern in einem Interview zum Wahlergebnis unter anderem, dass es unter Trump kein TTIP geben werde. Das wäre neben dem Frieden ein zusätzlicher Erfolg für uns, wenn man bedenkt, dass seine Wahlgegnerin ihre Finger bei Monsanto mit drin hat.

Ich hoffe er hält Wort, oder aber die Vermutung des Zeitungsmenschen bewahrheiten sich!
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#12
(10.11.12016, 16:07)Ajax schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51522.html#pid51522wenn man bedenkt, dass seine Wahlgegnerin ihre Finger bei Monsanto mit drin hat.

Monsanto gehört jetzt zu Bayer, das ist ein deutsches Unternehmen, soweit ich weiß. Dann muß schon die Bundesregierung sich bewegen. Ich verstehe diesen Kauf ja überhaupt nicht, denn jemand erzählte mir, daß Monsanto rauswollte aus dem Gengeschäft, weil damit nichts mehr zu verdienen sei, da es besonders in Europa soviele Widerstände gäbe. Trotzdem wurde es ja nun sogar zu einem höheren als dem Erstgebotspreis verkauft, also Monsanto hatte sogar noch nachverhandeln können. Also ich sehe jetzt leider da noch keinen Grund zur Entspannung in der Hinsicht, weil der Kauf (für mich jedenfalls) anders überhaupt nicht zu verstehen wäre. Bayer ist sowieso schon im Gengeschäft, jetzt irgendwie ja Monopolist für zig Milliarden, die sie zahlten. Und wie Paganlord sagte, Deutschland kann durchaus Nischen finden, wo sie besser sind, und dachte an Umweltthemen. Jetzt muß man aufpassen und gegebenenfalls verhindern, daß sich nicht ein Politiker oder ein Poltikerin was zurechtschwurbelt, warum ausgerechnet Genkram "die Nische" in der Wirtschaft sein könnte.

Zitat:Ich hoffe er hält Wort, oder aber die Vermutung des Zeitungsmenschen bewahrheiten sich!

Und ich hoffe, die deutsche Regierung kriegt sich bald mal wieder ein und findet ihren Platz. Der ist sicher nicht der, dem amerikanischen Präsidenten Vorschriften zu machen:

Zitat:Kurz und knapp ist die Erklärung Angela Merkels gewesen - dem politischen Protokoll gerade noch entsprechend, vorgetragen nicht einmal mit den unter Diplomaten üblichen Floskeln von der Freude auf künftige Zusammenarbeit. „Ich gratuliere dem Gewinner der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, zu seinem Wahlsieg“, las die Bundeskanzlerin aus ihrer Erklärung vor.
(...)
Es folgte ein Satz, hinter dem sich Befürchtungen, Entsetzen und Enttäuschung zu mischen schienen. „Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“ Trumps Versicherung, er werde „mit allen fair umgehen, mit allen - mit allen Völkern und anderen Nationen“, fand in Merkels Erklärung keinen Widerhall.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/us-wahlsieg-von-donald-trump-reaktionen-aus-deutschland-14520543.html

Zitat:Die Wahl Donald Trumps bedeutet eine Zäsur für die Kanzlerin. Nicht nur ihrer Russlandpolitik droht ein Desaster.

(...)
Am Mittwochmittag gratulierte die Kanzlerin dem siegreichen Republikaner in einem Statement aus dem Kanzleramt. Was die eigens dafür eingelassenen Kamerateams nicht einfingen, waren die Gesichter ihrer Mitarbeiter: Sie betreten zu nennen wäre noch geschönt.
(...)

Merkel kennt Trump wirklich nicht. Auch die Versuche von Heusgen und anderen, auf der Arbeitsebene Kontakte zum Team des Kandidaten herzustellen, waren nur von bescheidenem Erfolg gekrönt. Trump war ja auch im außenpolitischen Establishment seiner eigenen republikanischen Partei bisher isoliert. Aus den sehr übersichtlichen Äußerungen, die Trump im Wahlkampf zur Außenpolitik traf, kann man auf ein Konzept schließen, das sich in dem Satz erschöpft: „America first“, Amerika zuerst. Demnach setzt Trump nicht auf traditionelle Verbündete wie die Nato-Partner oder gar eine westliche Wertegemeinschaft, sondern auf „Deals“, die er je nach Opportunität auch mit autoritären Staaten abschließen könnte.

Für Merkels prowestliche, wertegeleitete Russlandpolitik könnte sich ein Desaster ankündigen.
(...)

Vielleicht wollte Merkel auch nur ihrer persönlichen Erschütterung Ausdruck geben.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159381061/Kann-Merkel-Trump-wirklich-Bedingungen-stellen.html

Erschütterung, das ist vermutlich so. Mir kommt es auch wie ein verzweifelter Versuch vor, diesen Unbekannten, der aber, - was das Bißchen angeht, was bekannt ist, - für eine andere Richtung steht, schon mal etwas Druck zu machen. Für mich kommt es ein wenig trotzig rüber.
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#13
Merkel führt Deutschland in die Isolation – Immer mehr Länder wenden sich von Jun©kertum und Merxismus ab.

Ungarn, Polen, die Slowakei und Tschechen haben sogar ein eigenes Staatenbündnis gegründet (Visegrád-Gruppe). Auch Österreichs Mitgliedschaft steht bei der anstehenden Hofburg-Wahl auf der Kippe.

Der anti-griechischen Hetze folgte die anti-russische Hetze. Nun die anti-türkischen Entgleisungen und die ganzen anti-amerikanischen Tiraden der wahnsinnig gewordenen Polit-Kaste um Merkel, Gabriel und Gauck. Selbst Großbritannien (EU-Gründungsstaat) ist inzwischen ausgeschert und hat die machtbesessene und wahnsinnig gewordene Clique verlassen.

         
The Regime of power-hungry politicians and money-grabbing investors.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#14
US-Wahl 2016: Hillary Clinton gibt FBI-Chef James Comey Mitschuld an ihrer Niederlage gegen Donald Trump

Hillary Clinton macht das Vorgehen von FBI-Direktor James Comey in der E-Mail-Affäre kurz vor der Wahl zumindest zum Teil für ihre Niederlage verantwortlich.

Dem Sender CNN zufolge sagte sie in einer Telefonkonferenz mit Wahlkampfspendern, der Chef der Bundespolizei habe ihr einen "Doppelschlag" verpasst, indem er am 29. Oktober die Einleitung neuer Untersuchungen publik gemacht und dann am Sonntag vor der Wahl plötzlich bekanntgegeben habe, dass nichts Belastendes gefunden worden sei.

CNN berief sich dabei auf Angaben eines Teilnehmers der Telefonkonferenz. Demnach sagte Clinton, der erste Schritt habe den Schwung gestoppt, den sie nach drei TV-Debatten und der Veröffentlichung des Skandalvideos mit vulgären Äußerungen ihres Wahlgegners Donald Trump gewonnen habe.

Der zweite habe Trump-Befürworter schlicht befeuert und zugleich keine der noch unentschiedenen Wähler überzeugt, die ihr zugeneigt hätten. Zusammen sei das "zu viel" gewesen, um es zu überwinden.

Anmerkung: Das ist typisch für dieses Klientel. Kriminell bis über beiden Ohren, und dann andere dafür verantwortlich machen. Da können wir nur froh sein, daß das aufgedeckt wurde. Von Eigenverantwortung keine Spur bei der Alten.

Sie räumte den Angaben zufolge aber ein, dass es andere Gegenwinde im Wahlkampf gegeben habe, die nicht "angemessen bekämpft" worden seien.

Quelle: http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahl-2016-hillary-clinton-fbi-chef-james-comey-mitschuld-niederlage-donald-trump-32008778
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#15
(12.11.12016, 22:18)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51538.html#pid51538Das ist typisch für dieses Klientel. Kriminell bis über beiden Ohren, und dann andere dafür verantwortlich machen. Da können wir nur froh sein, daß das aufgedeckt wurde. Von Eigenverantwortung keine Spur bei der Alten.

Und Facebook ist auch an ihrer Wahlniederlage schuld. Zuckerberg mußte sich schon entschuldigen. Facebook hat Falschmeldungen halt nicht schnell genug gelöscht.


Wahlsieg durch Falschmeldungen?
Facebook weist Schuld an Trump zurück

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bezweifelt, dass weit verbreitete Falschmeldungen bei dem Online-Netzwerk den Ausgang der Präsidentenwahl in den USA mitentschieden hätten. "Ich persönlich halte es für eine ziemlich verrückte Idee, dass falsche News auf Facebook, die nur einen sehr geringen Anteil der Inhalte ausmachen, die Wahl auf irgendeine Weise beeinflusst haben könnten", sagte Zuckerberg bei einem Auftritt auf der Konferenz "Techonomy" in Kalifornien. Die Wähler hätten auf Grundlage ihrer Lebenserfahrung entschieden.

http://www.n-tv.de/politik/Facebook-weist-Schuld-an-Trump-zurueck-article19069781.html
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#16
Warum wundert mich das jetzt nicht...


Hillary Clinton: Gewalttätige Wutausbrüche in der Wahlnacht
Von Paul Joseph Watson

Berichten des Radiomoderators Todd Kincannon zufolge wurde Hillary Clinton “körperlich gewalttätig“ gegenüber ihren eigenen Wahlkampf-Mitarbeitern, nachdem ihr klar wurde, dass sie die Präsidentschaftswahl verloren hatte.

»Ein CNN-Reporter hat mir gesagt, dass Hillary gegen Mitternacht körperlich gewalttätig gegen Robby Mook und John Podesta wurde; sie musste kurzzeitig zurückgehalten werden«, so ein Tweet von Kincannon.

Es war Podesta, der vorgeschickt wurde um mit Hillarys niedergeschlagenen Anhängern zu sprechen, kurz bevor Hillary Donald Trump anrief, um ihre Niederlage einzugestehen. Clinton war danach bis zum darauf folgenden Tag von der Bildfläche verschwunden.

Gefragt nach den Gerüchten, dass Hillary in der Wahlnacht betrunken war, antwortete Kincannon:

»Das war sie. Ich habe das auch gepostet. Sie hatte laut meinem Reporter-Freund einen “psychotischen betrunkenen Wutanfall“. Der Arzt hat ihr Beruhigungsmittel verabreicht.«

Dann behauptete Kincannon, dass CNN den Reporter davon abgehalten habe, diese Paukenschlag-Story zu veröffentlichen.

»Der CNN-Reporter hat seinen Artikel geschrieben, aber die Redakteure hielten diesen zurück. CNN hat alle “Hillary im Bunker“-Stories verboten.«, so sein Tweet.

Beamte des Secret Service und andere eng mit Hillary zusammenarbeitende Mitarbeiter hatten ihre Probleme jüngst bei mehreren Gelegenheiten als Tobsuchtsanfälle beschrieben.

Im vergangenen Jahr wurde darüber hinaus berichtet, dass Clintons eigene Mitarbeiter befürchteten sie könne einen ernsthaften Zusammenbruch erleiden und dass Hillary herumgeschrien habe und ihre »Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer kindischen Ausraster in Tränen ausgebrochen und unfähig zu arbeiten seien«.

Zusätzlich zu den ihr vorgeworfenen Wutanfällen sagte Ed Klein, dass ihm eine Quelle berichtet hat, dass Hillary sich untröstlich bei einem Freund ausgeweint hat, nachdem die Ergebnisse hereinkamen. Sie habe FBI-Direktor Comey und Präsident Barack Obama die Schuld gegeben, weil sie nichts dagegen unternommen hätten, dass das FBI ihren e-Mail-Skandal untersucht.

http://n8waechter.info/2016/11/hillary-clinton-gewalttaetige-wutausbrueche-in-der-wahlnacht/
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#17
Kann er Präsident sein, wenn er sich verschreibt?

Der gewählte US-Präsident Donald Trump ist im Zorn über China mit der Rechtschreibung in Konflikt geraten. Erbost über die Beschlagnahme eines unbemannten Forschungs-U-Bootes der US-Marine im Südchinesischen Meer, warf Trump der Volksrepublik am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter Diebstahl vor und nannte das chinesische Vorgehen einen «unpresidented act», was man mit «Tat ohne Vorsitz» übersetzen könnte. Trump korrigierte seinen Fehler später in «unprecedented act» («Tat ohne Beispiel»).

Anmerkungen Paganlord: Solche und ähnliche Meldungen füllen seit der Wahlnacht die Schlagzeilen. Alle haben zum Inhalt, den gewählten Präsidenten Trump zu diffamieren und ihn als "unkontroliert", "dämlich" oder "undurchdacht" erscheinen zu lassen.

Paganlord meint: Man, müssen die wütend sein. Das hört gar nicht auf!
  Wow

Nachsatz: Interessant ist hierbei auch, daß die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling stets an vorderster Front gegen Donald argumentiert und dessen auch gar nicht müde zu werden scheint.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#18
Vor der offiziellen Kür des nächsten US-Präsidenten am Montag haben zehntausende Menschen das entscheidende Gremium der Wahlleute beschworen, Donald Trump noch zu verhindern. Es sieht aber eher nach einem Sieg für Trump aus.

"Die Wahlmänner stimmen am Montag über Trump als nächsten Präsidenten ab. Seine Gegner haben in den vergangenen Wochen noch einmal mobil gemacht und die Wahlmänner mit tausenden Emails bestürmt, gegen Trump zu stimmen.

Doch die massiven Kampagnen scheinen eher das Gegenteil bewirkt zu haben: Harvrad-Professor Lawrence Lessig, der noch vor einigen Tagen durchaus zuversichtlich war, genug Wahlmänner gegen Trump mobilisieren zu können, sagte bei Aaron Kleins Radio-Show, dass er nicht glaube, dass es zu einem Umsturz reichen werde.

Allerdings ist nicht klar, in wieweit Geheimdienste und Demokraten finanzielle Anreize bieten können, um Wahlmänner von der Notwendigkeit der Rettung der Demokratie in Amerika zu überzeugen.

Viele der 538 Männer und Frauen im so genannten Electoral College, die in den einzelnen Bundesstaaten ihre Stimmen abgeben, berichteten von einer wahren Flut von E-Mails und Telefonaten. Außerdem unterzeichneten fast fünf Millionen Menschen eine Online-Petition – was eigentlich enttäuschend ist, wenn man bedenkt, dass die Organisatoren mit schwersten rhetorischen Geschütz aufgefahren waren und das Ende der US-Verfassung vorhersagen, wenn Trump gewählt wird.

Traditionell stimmen die Wahlleute entsprechend dem Ergebnis in ihren Bundesstaaten. Trump ist bei Wahl auf eine satte Mehrheit von 306 Wahlleute-Stimmen gekommen – ein ausreichendes Polster auch in dem Fall, dass unerwartet gleich mehrere Wahlleute abspringen.

Der Kongress wird das Resultat des Wahlleute-Votums offiziell am 6. Januar verkünden. Der neue Präsident wird am 20. Januar vereidigt."

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Die eigene Disziplin, sich zu einer Tat zu zwingen und
einen Gedanken nicht zu denken, ist eine Notwendigkeit.
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#19
... nicht zu vergessen die vier Wahlleute in New Hampshire, die nun für Clinton stimmen müssen, weil das Wahlergebnis hier nochmal umgemodelt wurde (bereits in der Wahlnacht geschehen). Denn eigentlich hatte Trump New Hampshire für sich entschieden. So jedenfalls die TV-Meldung.

Trotzdem: 30 Bundesstaaten für Trump und 21 für Clinton. Also ziemlich eindeutig. Es würde einen Bürgerkrieg geben, und das ganze "Wählen" wäre in Frage gestellt, falls hintenherum noch was anderes gedeichselt wird. Also sehr unwahrscheinlich.
Tue was immer ich will!
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#20
Zitat:- Der Republikaner Donald Trump kann wie geplant am 20. Januar vereidigt werden, das Wahlmännergremium, das sogenannte electoral college stimmte für Trump.
- Damit haben sich die äußerst vagen Hoffnungen von Trump-Gegnern, den Republikaner als Präsidenten zu verhindern, nicht erfüllt.
- Theoretisch wäre eine Entscheidung gegen Trump möglich gewesen. ... schreibt die SZ.

Eine weitere Schlappe für die C...tons. Wirklich schlechte Verlierer ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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