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Thema: Normalkost vs. Fleischessen (die x-te)
#71
Solange das Töten von Tieren und das Aufessen der Leichname nicht verboten sind, kann man juristisch dagegen nichts tun. Es bleibt nur die Möglichkeit an Moral, Ethik und Vernunft zu appellieren, was in diesem Fall leider erfolglos geblieben ist. Aber so ist es meistens und deshalb sind solche Diskussionen ganz und gar überflüssige Zeiträuberei.

Wichtig sind mir lediglich die Fragen:

1. Was essen Eskimos wirklich?
2. Gab es Hinrichtungen via Fleischverzehr und falls ja, wielange mag das wohl gedauert haben.
Sei!
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#72
Paganlord schrieb:Code: Alles auswählen
Chr**ten-Schöpfungsgeschichte der 6. Tag: G*tt sagte weiter: „Schaut, ich habe euch alle Pflanzen gegeben. Sie geben Samen, auf der ganzen Erde. Und alle Bäume mit ihren Früchten. Davon sollt ihr euch ernähren.

Aber alle Tiere auf der Erde und alle Vögel im Himmel und alle Kriechtiere sollen das
grüne Kraut der Pflanzen fressen.“

Wirklich schöner Beitrag Paganlord, hat mir gefallen. Lächeln

Dieses wundersame Buch gibt ganz konkrete Anweisungen. Wir haben die Pflanzen und Bäume bekommen. Sie geben uns ihre Samen und Früchte. Dafür müssen wir nicht einmal die Pflanze oder den Baum vernichten! Das ist hundert Prozent karmafreies essen, deshalb entgiftet es den Körper so intensiv. Um für Nachwuchs zu sorgen braucht man lediglich ein geringen Teil übrig lassen. Der wiederum Sorgt für eine 100 000-fache Ernte. Das leben könnte so einfach sein. Fettes Grinsen Hier steht auch nichts von kochen oder ähnlichem. = Roh-Vegan Blinzeln

Weiter steht auch geschrieben, dass alle Tiere und Insekten das grüne Kraut fressen sollen. Also die Pflanzenreste die für uns weitgehend uninteressant sind. (Blätter, Kräuter, Gras, Gemüse)
Gemüse, Kräuter und "Gras" kann dem Menschen zwar zu einem gewissen Zweck dienen, hat jedoch zu wening Power als dass man davon anständig leben kann.

Wozu ich nichts sagen kann ist die Sache mit der Eiszeit und dem Fleischkonsum. Glaube hier gelesen zu haben, es sein nur ein Vorwand. Denke schon, dass es den Menschen in bestimmten Notsituationen (die mindestens mehrere Monate angedauert haben müssen) gedient hat.
Wenn ich mir vorstelle irgendwo in einer rauhen Klimazonen zu leben, wo Samen und Früchte eben Mangelware sind, tut so ein Stück Fleisch bestimmt gut. Dafür opfere ich Lebensenergie und Spiritualität und ernte etwas Willenskraft - allein schon das zerlegen drängt einen (zumindest mich) an seine psychische Grenze. Hab' sowas noch nie getan, aber besser als zu sterben.

Übrigens: Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere an die letzte Diskussion bezüglich Fleischkonsum. Bin davon los! ;D

Grüße Alle
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#73
Paganlord schrieb:Die Fehlschlußfolgerung liegt hier darin: Auch Gras und Wiese muß angebaut, bewirtschaftet und gepflegt werden;
Also in der argentinischen Pampa wächst das Gras ganz von alleine. In meinem Garten eigentlich auch.
Bei letzterem besteht die Pflege in gelegentlichem Rasenmähen - das hat aber eigentlich nur optische Gründe.

Paganlord schrieb:d. h. die Wiesen und Weiden gehören eben irgendwelchen Leuten. Man kann da nicht einfach raufgehen und sich sein "Essen" holen. Früher nicht und heute auch nicht. Das ist dann Diebstahl, ebenso wie Wilderei (Wilddiebstahl). Und der Acker wurde zur Erntezeit eben besser bewacht, als der Wald.
Ich stelle mir mal vor ich wäre ein hungriger ackerloser Bauer im Mittelalter.

Nun kann ich entweder herumwandern ob ich irgendwo eine unbewachte Wiese finde und dann Gras und Blumen pflücken und diese natürlich auch sofort verspeisen.
Ich bin ja schließlich ziemlich hungrig.

Das ganze ist relativ risikolos, denn wenn der "Wiesenwächter" mich sehen kann dann sollte ich auch ihn sehen.
Und er muß mich ja in Flagranti erwischen um zu beweisen, dass ich Blümchen von SEINER Wiese esse.
Ist das Blümchen erstmal gegessen bin ich schon wieder sicher.
Noch klüger wäre es, bei Dunkelheit "grassen" zu gehen.

Vorteile der Methode:
- nahrhafte gesunde Kost
- kaum vom Zufall abhängig, da es überall Wiesen gibt und die nicht weglaufen
- minimales Bestrafungsrisiko, wenn man sich nicht allzu blöde anstellt.
- überhaupt sehr unwahrscheinlich, dass Wiesen früher regelmäßig bewacht wurden. Gibt es da Quellen?

Oder aber:
ich verlege mich aufs Wildern.
Zum Glück stehen auch im Wald nicht überall Wachen rum - allerdings mache ich mich als mittelloser Bauer schon reichlich verdächtig wenn ich im Wald mit "Falle, Pfeil und Bogen oder Schießgewehr" angetroffen werde.
Das hat früher bereits locker gereicht um als Wilderer bestraft zu werden.

Andererseits muß ich Pfeil und Bogen oder das Schießgewehr bei mir haben wenn ich ein Wildtier erlegen will.
Also darf mich während der gesamten Zeit eigentlich keiner sehen.

Da der Wald aber viel unübersichtlicher ist wie eine Wiese kann ich auch eventuelle Wächter/Förster viel schwieriger erkennen.
Ich weiß also im Gegensatz zum Wiesendiebstahl nie, ob ich beobachtet werde oder nicht.

Sollte es mir aber dennoch gelingen, tatsächlich unbeobachtet ein Reh zu erlegen so müßte ich es entweder vor Ort roh verspeisen
(ein Feuerchen mit gemütlichem Grillen wäre ja hochriskant, da man der Rauch ja sehr weit sieht und riecht und die ganze Braterei auch noch ewig dauert)
oder aber schauen wie ich das Reh unbeoachtet nach Hause schleppe.

Sollte mir beim mühsamen Rücktransport des Wilds irgend jemand über den Weg laufen habe ich ein echtes Problem - Ausreden gibt es ja praktisch keine ;-)

Endlich zu Hause angekommen kann ich nun mein Reh braten und verzehren.
Da aber der Mensch ja kein Fleisch verwerten kann habe ich dann zwar einen vollen Magen aber bin eigentlich aber trotzdem hungrig.
Die fehlende Nahrung läßt sich schließlich nicht auf Dauer durch ein Völlegefühl im Magen kompensieren.

Also ich kann mir kaum vorstellen, warum jemand tatsächlich Wildern gegangen wäre, nur um ein auf Dauer nutzloses Völlegefühl im Magen zu erzeugen,
wenn es doch eine weit weniger riskante Alternative gibt, die noch dazu den enormen Vorteil hat tatsächlich satt zu machen.


Paganlord schrieb:Mit Falle, Pfeil und Bogen oder Schießgewehr, so gut wie gar keine Energie.
Wenn man den das Glück hat, schnell auf ein Wildtier zu treffen das sich erlegen läßt.
Nur laufen selbst erfahrene Amazonas-Indianer oft tagelang mit Pfeil und Bogen bewaffnet durch den Urwald bis ihnen das Jagdglück hold ist.
Es ist in der Realität verflucht schwer, ein Wildtier mit Pfeil und Bogen zu erlegen, da es alles andere als einfach ist dicht genug an das Wild heranzukommen.

Und dann muß man auch noch so genau treffen, dass einem das Tier nicht verletzt doch noch davon läuft und unauffindbar ist.
Und wenn man als Wilderer unterwegs ist und nicht entdeckt werden darf macht das die Sache noch wesentlich komplizierter.

Das ganze ist also sehr zeitaufwendig und der Erfolg ist alles andere als garantiert.
Häufig wird man leer ausgehen und hat umsonst Energie verschwendet.
Die Alternative "Schießgewehr" konnte sich ein armer ackerloser Bauer schon gar nicht leisten (nur in Heimatfilmen).
Davon abgesehen hätte er sich dann auch gleich ein Schild umhängen können "Verhaftet mich - ich bin ein Wilderer"


Paganlord schrieb:
Zitat:Sind die Armen Ackerlosen am Ende gar aus religösem "Zwang" wildern gegangen?
Obwohl Sie wußten, dass sie das Fleisch sowieso nicht verwerten können?

Du unterstellst, daß die etwas wußten. Dummheit und Armut gehen leider oftmals Hand in Hand. Warum sollten die also etwas über Ernährung gewußt haben? Dann wären ja die Kräuterfrauen und Heilmännlein arbeitslos gewesen - so wie heute die Medizinerschar. (Jaja, gesunde Ernährung und Bewegung ist des Arztes größter Feind.) Immer wieder argumentierst Du mit "Vernunft" und "man müßte doch so und so, weil ... " Der Mensch ist aber (leider) nicht vernünftig, denn sonst gebe es ja keine Raucher, Alkohliker, Drogensüchtige und Fleischesser.
Also um zu bemerken, dass Fleisch zwar den Magen füllt aber nicht satt macht (wir erinnern uns: Der Mensch kann Fleisch nicht verwerten) und man daher immer hungriger wird muß man eigentlich überhaupt nichts von Ernährung verstehen.


Paganlord schrieb:
Zitat:"Doch trotz diesen deutlichen Ausführungen sind längst nicht alle Buddhisten, wie häufig angenommen, Vegetarier. Im Gegenteil, viele Buddhisten essen Fleisch mit der Begründung, dass der Buddha das Essen von Fleisch erlaubt habe, wenn das Tier nicht speziell für sie getötet worden sei. "

Die neuen Religionen erfinden haufenweise Ausreden. So wie Du das mit den Chr*sten und den Fischen weiter oben schon geschildert hast. Die haben halt keine Disziplin mehr und wollen nicht mal einen einzigen Tag ohne Fleischkonsum sein. Die Moslems betrügen während des Ramadans ja auch ihren G*tt, wenn sie abends essen, weil es der G*tt im Dunkeln angeblich nicht sieht usw. Warum sollten es die Buddhisten da anders halten? Auch der Buddhismus ist eine monotheistische neumodische Religion, der von den Ursprüngen kaum noch etwas weiß und beinhaltet. Ich habe auch nicht behauptet, daß alle Buddhisten Normalköstler wären, denn sonst hätte ich den Querverweis oben nicht reingestellt. Es ist jedoch so, daß die Normalkost im Buddhismus sehr verbreitet und allgemein anerkannt und praktiziert wird, ganz im Unterschied zum heutigen Europa.
Also essen viele Buddhisten doch Fleisch (wenn auch mit mehr oder weniger fadenscheinigen Ausreden).
Und in Asien gibt es bekanntermassen reichlich Buddhisten.
Da fällt mir dann wieder Deine Behauptung ein:

"Das Fleischessen ist gerade mal in Europa und in Nordamerika verbreitet."

und ich erlaube mir, dass entschieden zu bezweifeln.
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#74
Die meisten Fragen sind doch irrelevant wenn man sie mal auf ganz einfache den Kern betreffende Fragen reduziert:

Ist Fleischverzehr für Menschen zwangsläufig lebensnotwendig notwendig? Klare Antwort: Nein. Abertausende Vegetarier und Veganer dürften als Beweis wohl reichen.

Ist es für einen selbst vom Gewissen her vertretbar, Tiere zu ermorden (bzw. ermorden zu lassen) um deren Leichenteile zu essen?

Wer den Verzehr toter Tiere für vertretbar hält, gar noch gutheißt, wird natürlich auch allerlei Gründe (er)finden warum Fleischverzehr sinnvoll sein könnte. Wer ihn aus ethischen, moralischen, religiösen Gründen nicht für vertretbar hält braucht letztlich keine weitere Begründung.

Was soll es, hier seitenlang auf gefundenen oder hineingedichteten Fehlern in unserer Argumentation herum zu reiten?

Wer Fleisch isst, unterstützt den Mord an Tieren und hat sich dafür zu rechtfertigen. Vor der Natur, vor sich selbst, vor seinem Gewissen. Aber uns hier den Fleischverzehr für sinnvoll, notwendig oder so anzupreisen ist ganz einfach völlig daneben.

Wer kein Fleisch isst zeigt dadurch seinen Respekt vor dem Lebensrecht der Tiere und braucht sich vor nach Aas stinkenden Zweibeinern wohl kaum dafür zu rechtfertigen.
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#75
Barbar schrieb:Wozu ich nichts sagen kann ist die Sache mit der Eiszeit und dem Fleischkonsum. Glaube hier gelesen zu haben, es sein nur ein Vorwand. Denke schon, dass es den Menschen in bestimmten Notsituationen (die mindestens mehrere Monate angedauert haben müssen) gedient hat.
Wenn ich mir vorstelle irgendwo in einer rauhen Klimazonen zu leben, wo Samen und Früchte eben Mangelware sind, tut so ein Stück Fleisch bestimmt gut. Dafür opfere ich Lebensenergie und Spiritualität und ernte etwas Willenskraft - allein schon das zerlegen drängt einen (zumindest mich) an seine psychische Grenze. Hab' sowas noch nie getan, aber besser als zu sterben.

Genau um den Punkt hab ich mich die letzten Tage gesorgt. Da mich jemand auf etwas aufmerksam gemacht hat und zur Einsicht verholfen hat, nehme ich diese Aussage zurück. Danke nochmal dafür! Blinzeln
Lieber sterben als Tiere essen! Fragt sich bloß wie man das bei besonderen Anlässen/Feiern vereinen soll, an denen einem der übliche Frass vorgesetzt wird. Man weiß ja nie, wo einem heutzutage was untergejubelt wird.
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#76
Zitat:Genau um den Punkt hab ich mich die letzten Tage gesorgt. Da mich jemand auf etwas aufmerksam gemacht hat und zur Einsicht verholfen hat, nehme ich diese Aussage zurück. Danke nochmal dafür!

Lieber sterben als Tiere essen! Fragt sich bloß wie man das bei besonderen Anlässen/Feiern vereinen soll, an denen einem der übliche Frass vorgesetzt wird. Man weiß ja nie, wo einem heutzutage was untergejubelt wird.

Hallo Barbar!

Das ist meistens gar nicht nötig. In unseren Regionen wächst nämlich allerhand Genießbares unter dem Schnee. Meistens die verschiedenen Kohlsorten (Grünkohl, Weißkohl, Rosenkohl). Und außerdem denke man einmal daran, daß der Mensch ja fähig ist, die im Herbst geernteten Früchte einzulagern und auf diese Weise bis ins nächste Frühjahr aufzuheben (Nüsse, Äpfel, Birnen, Kartoffeln).

Trotzdem kann ich mich Deinem Denkansatz nur anschließen. Jedes Tier in der Wildnis stirbt lieber, als daß es Futter frißt, was nicht für das Tier bestimmt ist. Oder hat man Elefanten schon mal Antilopen jagen gesehen, nur weil gerade nicht genügend Blätter als Nahrung zur Verfügung standen? Lediglich der Mensch sieht etwas Schlimmes im Tod und versündigt sich lieber am Leben – und muß früher oder später trotzdem sterben. Tja umsonst "gesündigt" ... Blinzeln
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#77
Paganlord schrieb:Das ist meistens gar nicht nötig. In unseren Regionen wächst nämlich allerhand Genießbares unter dem Schnee.

Das ist mir bewusst. Im Beispiel habe ich an ernsthaft feidliche Lebens- bzw. Umweltbedingungen für den Menschen gedacht. Stellt sich die Frage, was der Mensch dort überhaupt sucht!? Fettes Grinsen

Paganlord schrieb:Lediglich der Mensch sieht etwas Schlimmes im Tod und versündigt sich lieber am Leben – und muß früher oder später trotzdem sterben. Tja umsonst "gesündigt" ... Blinzeln

Das hat mir jetzt den Abend versüßt! Lol HAAHAAA Fällt mir dazu nur noch ein. :twisted:
Danke dafür. Lächeln
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#78
Zitat:Stellt sich die Frage, was der Mensch dort überhaupt sucht!? Fettes Grinsen

Genau diese Frage sollte man sich stellen, wenn man die Nahrung von Völkern, die in sehr unwirtlichen Regionen leben, als Beispiel heranzieht...

Wenn man das Keltenkreuz anschaut, welches ja als Zeichen für den optimalen Lebensraum steht, stellt sich folgendes im Bezug auf den Menschen dar:

Der natürliche Lebensraum, in welchem Leben wachsen und gedeihen kann wird von dem harmonischen Gleichgewicht der vier Elemente bestimmt. (Der Kreis, welcher den Mittelpunkt des Kreuzes umschließt.)

Je weniger diese Elemente ausgewogen sind, desto lebensfeindlicher ist die Region für den Menschen. Man denke nur an Wüsten ( zu viel Licht) oder Eislandschaften (zuviel Wasser).

Sind alle Elemente ausgewogen, hat gibt es in diesem Gebiet fruchtbaren Boden, verteilt der Wind die Samen, lässt die Sonne die die Beeren reifen und sorgt das Wasser dafür, dass die Pflanzen nicht vertrocknen.

Folglich sind alle Regionen, in denen dieses harmonische Gleichgewicht der Elemente kaum oder nicht vorhanden ist, nicht als natürlicher Lebensraum für Menschen geeignet.
Daraus folgt, dass die Lebensgewohnheiten von Völkern in diesen Gebieten nicht als perfektes Beispiel für z.B. natürliche Ernährung geieignet sind.

Kurz: In diesen Regionen hat die Natur den Menschen nicht vorgesehen.
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