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Können die Kräuterfrauen, das? Und wie kommt es in die Tube? Oder dann doch lieber im Glas? Wie ist das mit der Konsistenz?
Zitat:Mache dir deine gesunde Zahnpasta doch einfach selbst:
Allgemeine Empfehlungen für ein gesundes Leben!
Fluoridfreie Zahnpasta mit nur 4 Zutaten
Produktempfehlungen:
Bio-Kokosöl
Kurkuma
Pfefferminz-Öl
Bio-Manuka-Honig
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26.02.12025, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.12025, 20:36 von THT.)
Pamina hat das schon oft gemacht bzw. reichlich Erfahrungen gesammelt.
Die Varianten mit Kokosfett fanden wir nicht so gut, weil das schmierig wird und außerdem zu sehr von der Umgebungstemperatur abhängig ist die Konsistenz.
Am besten und effektivsten fand ich bisher Varianten auf der Basis von arabischer Alepposeife.
Im "Notfall" geht sogar nur die Alepposeife alleine plus Öl nach Vorliebe, also man hat ein Stück Seife im Glas hochkant stehen und schäumt dann mit der Bürste etwas auf von oben. Blitzeblank die Zähne danach mit einem angenehmen Gefühl via Zunge.
Vielleicht will Pamina mal was detalliert als "Rezept" schreiben, wenn sie Zeit hat, oder die Kräuterfrauen haben auch schon Erfahrung...
Ich persönlich bevorzuge "Zahnpulver" statt Zahncreme zur Zeit. Also eine ganz andere Basis. Nur für unterwegs Zahncreme.
Nachsatz: Ich habe mich wohl etwas geirrt, die Rezepte der Zahnpaste waren doch noch mit Kokosöl, wie Pamina unten geschrieben hat, jedoch viel weniger als vorher, so daß man es gar nicht mehr negativ merkt bzgl. der Konsistenz.
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Zitat:Können die Kräuterfrauen, das? Und wie kommt es in die Tube? Oder dann doch lieber im Glas? Wie ist das mit der Konsistenz?
Ja, die Zahnpasta kann von uns hergestellt werden, am besten in kleinen Mengen & in Gläsern (wegen der Haltbarkeit)
Details folgen...
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.
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Weil THT es angesprochen hat:
Ich habe mir vor einigen Jahren das Buch "Holistic Dental Care: The Complete Guide to Healthy Teeth and Gums" von Nadine Artemis besorgt und mich größtenteils an Ihr Rezept für die selbstgemachte Zahnpaste gehalten.
Zum Buch: das Buch gibt es meines Wissens nur in Englisch, es ist ein tolles Buch, und ich empfehle es wirklich jedem. Denn: auch bei der Zahnpflege kann man sich vom herkömmlichen Fachwissen distanzieren und sein eigener Zahnarzt sein! Fortgeschrittene Karies, Operationen und sonstiges wie Amalgam und so weiter sind natürlich ein Fall für den Zahnarzt. Aber bei den Zähnen gilt wie überall: durch eine natürliche Lebensweise und natürliche Pflegemittel kann man eine gute Basis bzw. Erhaltung schaffen!
Nadine Artemis stellt auch ein Zahnöl und Zahnpasta her, welches man nur über Holland kaufen kann:
https://dutchhealthstore.com/product/happy-gums-clay-toothpaste/
https://dutchhealthstore.com/product/happy-gum-drops/
Man kann mit ein bißchen Geschick, diese Produkte natürlich auch selber machen, denn sie sind sehr teuer in der Anschaffung.
Wichtig sind hochwertige Öle und Ausgangsprodukte. Ich habe bei der letzten Herstellung Aleppo-Seife mit rein:
https://bioaufvorrat.de/bio-produkt/finigrana-naturkosmetik-finigrana-aleppo-reine-olivenseife-200g-traditionell-handgeschnittener-naturblock-sehr-milde-pflanzenseife-fuer-alle-hauttypen-geeignet-200g/?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAt4C-BhBcEiwA8Kp0Cd2TqSke7Bk3ZQOfajH-49f7upXeEA0zP8GlVPVO0NU3zzbb6-67SRoCLJcQAvD_BwE
Ich habe allerdings noch nicht ganz herausgefunden, wie ich die Seife perfekt vermischen kann.
Ich verwende momentan reine Aleppo-Seife mit Weizengras oben drauf gestreut.
Für mich ist das gerade sensationell einfach, und meine Zahnpflege stimmt für mich. Man muss sich ein bißchen an den Geschmack gewöhnen.
Hier das Grundrezept für die Paste nach Nadine Artemis:
30 ml Kokosöl
20 ml Natron
5 Probiotische Kapseln
20 Tropfen je Pfefferminze/grüne Minze (ich habe nur Pfefferminze)
10 Tropfen Weihrauch
Das Öl im Wasserbad verflüssigen und alle anderen Zutaten dazugeben und gut vermischen.
In kleine Töpfchen geben und in den Kühlschrank geben, bis alles fest ist. Nach dem Festwerden kann es außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden. Ich habe für jeden sein eigenes Gläschen gemacht, so bleibt es hygienisch.
Ergänzen kann man mit:
- Allepo-Seife (fein raspeln)
- Heilerde
- Sanddorn
- Rosenöl
- Nelkenöl
- Oreganoöl
- Zimtöl
- Teebaumöl
- Thymianöl
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Zitat:Paganlord schrieb:
Fluoridfreie Zahnpasta mit nur 4 Zutaten
Produktempfehlungen:
Bio-Kokosöl
Kurkuma
Pfefferminz-Öl
Bio-Manuka-Honig
Zutaten:
6 EL Bio-Kokosöl
1 TL Kurkuma
3 Tropfen Pfefferminz-Öl
1 TL Bio-Manuka-Honig
Alle Zutaten mischen, und fertig ist die Zahnpasta. Danach ca. 20 Minuten im Kühlschrank lagern! Dann kann sie im Badezimmerschrank stehen!
Ich nehme mir dann mit einem kleinen Löffel eine kleine Portion auf die Zahnbürste, und los geht es. Die Zähne fühlen sich nach dem Putzen sehr glatt an, durch das Kurkuma muß man das Waschbecken etwas reinigen, und die Zahnbürste wird leicht gelblich verfärbt. Ich finde sie geschmacklich sehr gut, wenn man Kokos mag, und durch die Pfefferminze bekommt man auch einen frische Geschmack im Mund.
Also mir gefällt sie!
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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Ich habe die Zahnpasta heute erhalten und bin schon sehr gespannt. Vielen Dank, Ihr lieben Kräutermädels.
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21.05.12025, 10:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.12025, 10:48 von Anuscha.)
Zähneputzen mit Gift: Studie findet giftige Schwermetalle in 90 % der Zahnpastamarken, auch in Kinderzahnpasta
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-05-14-toxic-heavy-metals-toothpaste-brands-children.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Eine neue Untersuchung hat ergeben, dass 90 % der gängigen Zahnpastamarken gefährliche Mengen an Schwermetallen wie Blei, Arsen, Quecksilber und Cadmium enthalten, was ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt.
Unabhängige Tests von Lead Safe Mama ergaben, dass große Marken wie Crest, Colgate und Tom’s of Maine verunreinigt waren und dass einige Produkte die Sicherheitsgrenzwerte der EPA für Blei und Arsen überschritten.
Schwermetalle in Zahnpasta gelangen über das Zahnfleisch, durch Einatmen oder Verschlucken in den Körper. Bei Kindern ist das Risiko von Entwicklungsschäden, kognitivem Abbau und Autismus am höchsten.
Trotz alarmierender Ergebnisse kam es bisher zu keinen Rückrufaktionen, und die Unternehmen verteidigen ihre Produkte, während die FDA-Standards nach wie vor weitaus lockerer sind als die Sicherheitsgrenzwerte für andere Verbrauchsgüter.
Befürworter fordern die Verbraucher dringend auf, auf geprüfte, saubere Marken umzusteigen und drängen auf strengere Vorschriften, da die öffentliche Gesundheit weiterhin durch die Fahrlässigkeit und mangelnde Aufsicht der Unternehmen gefährdet wird.
Eine schockierende Enthüllung unterstreicht die allgegenwärtige Kontamination alltäglicher Konsumgüter: Eine neue Untersuchung ergab, dass 90 % der gängigen Zahnpastamarken gefährliche Mengen an Schwermetallen wie Blei, Arsen, Quecksilber und Cadmium enthalten.
Die von Lead Safe Mama, einer unabhängigen Testorganisation, durchgeführte Studie analysierte 51 Zahnpastaprodukte, darunter viele bekannte Marken wie Crest, Colgate, Sensodyne und Tom's of Maine. Die Ergebnisse geben Anlass zu dringender Sorge über die langfristigen Gesundheitsrisiken dieser Neurotoxine, insbesondere für Kinder, deren sich entwickelndes Gehirn am anfälligsten für irreversible Schäden ist.
Ein giftiger Cocktail in Ihrem Badezimmer
Die Ergebnisse waren erschütternd: 90 % der getesteten Zahnpasten enthielten Blei, 65 % Arsen, 47 % Quecksilber, und 35 % waren mit Cadmium verunreinigt. Viele Produkte enthielten mehrere Metalle, was das potenzielle Risiko noch verstärkte. Diese Substanzen sind bekannte Neurotoxine und werden mit kognitivem Abbau, Entwicklungsverzögerungen und sogar Autismus bei Kindern in Verbindung gebracht. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geben an, dass es keine sichere Bleibelastung gibt, dennoch nehmen Millionen von Amerikanern täglich unwissentlich Spuren von Blei über ein Produkt auf, das sie mindestens zweimal täglich verwenden.
Zu den am stärksten belasteten Produkten gehörten Primal Life Dirty Mouth Kids Tooth Powder, dessen Blei- und Arsenwerte die Grenzwerte der Environmental Protection Agency (EPA) überschritten, und VanMan's Miracle Tooth Powder, dessen Arsenwerte übertrafen. Selbst bei vertrauenswürdigen Kindermarken wie Hello, Orajel und Tom's of Maine wurden diese Giftstoffe nachgewiesen. Nur fünf Produkte, darunter Orajel Training Toothpaste und Dr. Brown's Baby Toothpaste, erwiesen sich als völlig unbedenklich.
Wie diese Metalle in den Körper gelangen
Anders als bei Lebensmitteln, bei denen die Aufnahme im Vordergrund steht, gelangen Schwermetalle über Zahnpasta auf vielfältige Weise in die Haut. Partikel können über das Zahnfleisch aufgenommen, beim Zähneputzen als Aerosole eingeatmet oder, insbesondere von Kindern, versehentlich verschluckt werden. Tamara Rubin, Gründerin von Lead Safe Mama, bezeichnete die Ergebnisse als „unverantwortlich, insbesondere im Jahr 2025“ und wies darauf hin, dass Aufsichtsbehörden und Hersteller die Risiken lange ignoriert hätten.
Die Verunreinigung scheint auf gängige Zahnpasta-Inhaltsstoffe wie Hydroxylapatit (oft aus Tierknochen gewonnen), Calciumcarbonat (zur Fleckenentfernung) und Bentonit (ein natürliches Reinigungsmittel) zurückzuführen zu sein. Rubins Tests ergaben, dass diese Rohstoffe selbst verunreinigt waren, was auf systemische Beschaffungsprobleme hindeutet. Insbesondere Bentonit war ein wiederkehrender Übeltäter in den giftigsten Produkten.
Regulierungsversagen und Schweigen der Unternehmen
Trotz der alarmierenden Daten hat keine der betroffenen Marken Rückrufe oder Neuformulierungen angekündigt. Crests Mutterkonzern Procter & Gamble verteidigte seine Produkte als „sicher“ und konform mit den Standards der Food and Drug Administration (FDA). Kritiker argumentieren jedoch, diese Grenzwerte seien gefährlich lax: Die FDA erlaubt bis zu 20.000 ppb Blei in fluoridhaltigen Zahnpasten, was weit über dem Abwassergrenzwert der EPA von 5.000 ppb liegt. Im Gegensatz dazu liegt der Bleigrenzwert für Babynahrung in Kalifornien bei nur 6 ppb, und der ins Stocken geratene bundesweite Baby Food Safety Act sieht 10 ppb vor. Die meisten Zahnpasten überschritten diese strengeren Grenzwerte.
Mehrere Unternehmen forderten Rubin auf, ihre Ergebnisse zu unterdrücken, die sie öffentlich veröffentlichte. Andere wiesen die Ergebnisse zurück und argumentierten, Spurenmetalle seien in der Natur unvermeidbar. Rubin bezeichnet dies angesichts der nachgewiesenen Schäden als „Ausrede“.
Warum Kinder am stärksten gefährdet sind
Kinder sind aufgrund ihres kleineren Körpers und ihres sich noch entwickelnden Nervensystems deutlich anfälliger für Schwermetallvergiftungen. Schon geringe Belastungen können IQ, Motorik und Gefühlsregulation beeinträchtigen, mit lebenslangen Folgen. Quecksilber und Cadmium sind zudem krebserregend und werden mit Nierenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Schäden in Verbindung gebracht. Marken wie Hello und Tom's of Maine, die als „natürliche“ Alternativen vermarktet werden, gehörten jedoch zu den Übeltätern und missbrauchten damit das Vertrauen der Eltern.
Bis die Regulierungsbehörden die Standards verschärfen, müssen Verbraucher aktiv werden. Rubins „Clean“-Liste enthält fluoridfreie Alternativen wie Miessence Mint Zahnpasta und Dr. Brown's Baby Zahnpasta. Befürworter fordern außerdem Unterstützung für den Baby Food Safety Act, der die FDA dazu zwingen könnte, die Grenzwerte für Zahnpasta zu überdenken.
Dieser Skandal verdeutlicht eine umfassendere Krise: Unternehmen stellen Profite über Sicherheit, während Behörden die Öffentlichkeit nicht schützen. Eltern und Verbraucher müssen die Etiketten sorgfältig prüfen, denn Vertrauen ist, wie Blei, ein Gift.
https://www-dailymail-co-uk.translate.goog/sciencetech/article-14706935/popular-toothpaste-toxic-metals-linked-autism.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
https://fortune-com.translate.goog/well/article/toothpaste-brands-toxic-metals-lead-arsenic-mercury-cadmium/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_hist=true
https://www-theguardian-com.translate.goog/us-news/2025/apr/17/toothpaste-lead-heavy-metals?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
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