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Zur Person: "der Heidenpapst"
Endlich läuft diese Diskussion normal ...

Als erstes möchte ich mich den Worten von Paganlord anschließen und Geza meinen Respekt für seine doch recht offenen Worte über sich selbst erweisen.

Zitat:Mich wundert das auch immer. Schade um die verschwendete Zeit und Energie.

Warum im Schlamm nach der Perle wühlen, wenn sie bereits neben bzw. mit einem lebt?
Was ich sagen will ist, manchmal ist es ratsamer sich an die passive und weibliche Art anzulehnen, als den Eroberungszug zu wagen. Ich weiß, es liegt in der Natur des Mannes aktiv zu sein, wenngleich der weise Rat der Weiblichkeit bis zum Ursprung zurückgeht.

Menschen, die sich dieser oder jener Lebensweise anschließen, finden automatisch ihren Weg. Manchmal kreuzt sich deren Weg und unser, und vielleicht reiht sich der ein oder andere ohne großes Dazutun mit ein.
Da fällt mir sogleich ein Zitat von Theodor Fontane ein: "Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben."
Was bringt es also, diesem oder jenem etwas auf die Nase zu binden, was er vielleicht gar nicht hören möchte? Es bringt nur eines: Man lenkt die Aufmerksamkeit des- oder derjenigen auf sich und steht im Brennpunkt. Die meisten können unsere Lebensweise gar nicht verstehen. Die ticken einfach anders. Das muß man eben respektieren. Wobei ich letztlich dabei lande:

Zitat:Der kluge Mensch wirkt hinter den Kulissen und erregt emotional so wenig Aufmerksamkeit wie möglich.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Hælvard schrieb:Endlich läuft diese Diskussion normal ...

Als erstes möchte ich mich den Worten von Paganlord anschließen und Geza meinen Respekt für seine doch recht offenen Worte über sich selbst erweisen.

Es freut auch mich, dass sich die Wogen relativ bald geglättet haben und wir auf einer normalen Gesprächseben weitermachen können.

Geza auch von mir Respekt zu Deiner Offenheit.
Ich muss dazu sagen, dass ich am Anfang meines Weges ähnliches erlebt habe, allerdings habe ich nie so eine Angriffsfläche geboten. Somit sind mir auch Deine Beweggründe klar, Deine Umwelt zu ändern. Bei Dir hat der Erkenntnisprozess, dass das auf die Brechstangenart nicht möglich ist, halt etwas länger gedauert.


Hælvard schrieb:
Zitat:Mich wundert das auch immer. Schade um die verschwendete Zeit und Energie.

Warum im Schlamm nach der Perle wühlen, wenn sie bereits neben bzw. mit einem lebt?
Was ich sagen will ist, manchmal ist es ratsamer sich an die passive und weibliche Art anzulehnen, als den Eroberungszug zu wagen. Ich weiß, es liegt in der Natur des Mannes aktiv zu sein, wenngleich der weise Rat der Weiblichkeit bis zum Ursprung zurückgeht.

Menschen, die sich dieser oder jener Lebensweise anschließen, finden automatisch ihren Weg. Manchmal kreuzt sich deren Weg und unser, und vielleicht reiht sich der ein oder andere ohne großes Dazutun mit ein.
Da fällt mir sogleich ein Zitat von Theodor Fontane ein: "Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben."
Was bringt es also, diesem oder jenem etwas auf die Nase zu binden, was er vielleicht gar nicht hören möchte? Es bringt nur eines: Man lenkt die Aufmerksamkeit des- oder derjenigen auf sich und steht im Brennpunkt. Die meisten können unsere Lebensweise gar nicht verstehen. Die ticken einfach anders. Das muß man eben respektieren. Wobei ich letztlich dabei lande:

Zitat:Der kluge Mensch wirkt hinter den Kulissen und erregt emotional so wenig Aufmerksamkeit wie möglich.

Ich kann mich dieser weisen Worte Haelwards nur anschließen.
Und abschließen möchte ich deshalb mit einem Spruch aus meiner Kindheit enden (auch wenn ein Wort darin gleich andere Stammschreiber ev. auf die Palme bringt ;-)):

Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.

In diesem Sinne einen angenehmen Abend.

Grüße vom Ritter
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"Sie wollen die Wahrheit? Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen!" Jack Nicholson in Eine Frage der Ehre
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