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Zitat:@Balu
Devot wird heute wirklich mit Unterwürfigkeit übersetzt. Die ursprüngliche Ableitung ergibt sich jedoch aus: devotus (= Hingabe) und aus devovere (= sich weihen, sich hingeben) bzw. aus "Devotionalien" (= dazugehörend).
Aber zugegeben verursacht das Wort 'devot' nunmal Irritationen. Deshalb sollte man hier einen doch unmißverständlicheren Begriff verwenden.
Also ich komme aus meinem Selbstverständins nicht auf SM-Spiele etc., wenn mir das Wort
devot begegnet. Ich empfand es bisher eher als eine Art angenehme Zurückhaltung.
Salve Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Hallo Bragi!
So geht mir das auch. Ich verbinde mit "devot" einen eher zurückhaltenden Charaktertyp.
Violetta
Sei!
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Beinahe hätte ich behauptet, daß es sogar ein stilvolles Wort ist, um eine Zurückhaltung zu umschreiben, aber bei den hier anwesenden SM-Fetischisten traut man sich ja gar nichts mehr zu sagen
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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der bewusstseinsinhalt spiegelt sich auch immer im verstaendniss der verschiedenen worte wieder. so wie unser gesamtes verstaendnis von den dingen, die uns umgeben. ich will sagen, desto gleicher man tickt, desto aehnlicher ist das verstaendniss zu den begriffen, desto besser versteht man sich, desto weniger redet man aneinander vorbei.
alexis
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Für jeden Geschmack ist etwas dabei, he?!
Ich bleibe dabei, für mich ist es eine angenehme Zurückhaltung, ohne vorher die tatsächliche Bedeutung im Detail gewußt zu haben.
In diesem Sinne devote Grüße,
Bragi
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Nuculeuz
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Für mich ist devot "hingebungsvoll".
Wenn wir uns ereifern wollen, können wir über die 1001 Arten der Intuition reden. ;-)