13.10.12007, 15:23
5 Jahre lang von 1831 bis 1836 war der junge Charles Darwin als Naturkundler mit einem Vermessungsschiff der königlichen Marine unterwegs und machte Aufzeichnungen, sammelte Fossilien, Pflanzen, Steine und Tiere. Diese Reise setzte die Grundlage zu seiner später veröffentlichen Evolutions- und Abstammungslehre. Nach dieser Reise war Charles Darwin von den Übergängen zwischen den Arten fasziniert und von dem Gedanken überzeugt, dass die Veränderbarkeit der Arten grenzenlos sei. Er ging davon aus, dass es für eine Art nur zwei Möglichkeiten der Existenz gibt:
Vorteilhafte Anpassung oder Aussterben!
Hier gibt es ein großes Problem mit dieser Theorie: Wie ist es zu erklären, das Tiere wie der Hai seit etwa 350 Millionen Jahren, Reptilien wie Krokodil und Echse seit etwa 150 Millionen und der, irrtümlich als ausgestorben geltende, Quastenflosser seit etwa 64 Millionen Jahren unverändert existieren? Auch bei einigen Pflanzen gibt es seit 60 Millionen Jahren keine Veränderungen, wie beispielsweise bei den Farnen, der Platane, der Pappel, dem Ginkgo etc. Wie können also nach Darwins Theorie Pflanzen und Tiere einen derart langen Zeitraum unverändert überdauert haben?
Heute zeichnet sich zudem eher ab, dass extreme Anpassung und Spezialisierung, die Darwin als Vorteilhaft deutete, tatsächlich negativ sind, da die Fähigkeit sich neuen Umweltbedingungen anzupassen ab- und damit die Gefahr des Aussterbens zunimmt.
Vor etwa 64 Millionen Jahren, so die damalige Theorie, sei die Masse der Tiere der Änderung von Temperatur und Salzgehalt und dem Rückgang des Meeres zum Opfer gefallen. Nur einige wenige Arten, unsere Vorfahren angeblich, hätten überlebt, weil sie sich den Uferbedingungen schnell anpassen konnten. Man kann sich vorstellen, das Fische aussterben wenn ein Gewässer austrocknet, doch fällt es schwer zu glauben, wie Fische, die nicht von vorneherein dafür ausgestattet sind, auch nur eine Stunde an Land überleben könnten.
Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen.
Ernst Haeckel ein Freund und Zeitgenosse von Darwin und Befürworter seiner Theorie der Abstammungslehre behauptete, dass der menschliche Embryo in der Entwicklung die Stadien des Vorfisches, des Fisches und des Landtieres durchläuft. Beweise dafür seien Schwimmhäute, Flossen und Kiemen beim Embryo. Seine Zeichnungen bzw. Aufzeichnungen zeigten allerdings nicht die Realität, und viele Biologen protestierten dagegen und zweifelten diese Theorie an.
Ernst Haeckel gibt auch später in einer Veröffentlichung zu:
“Ich will nun gleich mit dem reumütigen Geständnis beginnen, dass ein kleiner Teil meiner zahlreichen Embryonenbilder tatsächlich gefälscht ist. Alle jenen nämlich bei denen das vorliegende Beobachtungsmaterial so unvollständig oder ungenügend ist, dass man bei der Herstellung einer zusammenhängenden Entwicklungskette gezwungen ist, die Lücken durch Hypothesen auszufüllen.“
Ernst Haeckel zögerte trotzdem nicht, seine Embryonenfälschungen in den Rang eines Gesetzes zu erheben, das seitdem unter dem Namen biogenetisches Grundgesetz zum Teil immer noch gelehrt wird!
Wird fortgesetzt...
Vorteilhafte Anpassung oder Aussterben!
Hier gibt es ein großes Problem mit dieser Theorie: Wie ist es zu erklären, das Tiere wie der Hai seit etwa 350 Millionen Jahren, Reptilien wie Krokodil und Echse seit etwa 150 Millionen und der, irrtümlich als ausgestorben geltende, Quastenflosser seit etwa 64 Millionen Jahren unverändert existieren? Auch bei einigen Pflanzen gibt es seit 60 Millionen Jahren keine Veränderungen, wie beispielsweise bei den Farnen, der Platane, der Pappel, dem Ginkgo etc. Wie können also nach Darwins Theorie Pflanzen und Tiere einen derart langen Zeitraum unverändert überdauert haben?
Heute zeichnet sich zudem eher ab, dass extreme Anpassung und Spezialisierung, die Darwin als Vorteilhaft deutete, tatsächlich negativ sind, da die Fähigkeit sich neuen Umweltbedingungen anzupassen ab- und damit die Gefahr des Aussterbens zunimmt.
Vor etwa 64 Millionen Jahren, so die damalige Theorie, sei die Masse der Tiere der Änderung von Temperatur und Salzgehalt und dem Rückgang des Meeres zum Opfer gefallen. Nur einige wenige Arten, unsere Vorfahren angeblich, hätten überlebt, weil sie sich den Uferbedingungen schnell anpassen konnten. Man kann sich vorstellen, das Fische aussterben wenn ein Gewässer austrocknet, doch fällt es schwer zu glauben, wie Fische, die nicht von vorneherein dafür ausgestattet sind, auch nur eine Stunde an Land überleben könnten.
Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen.
Ernst Haeckel ein Freund und Zeitgenosse von Darwin und Befürworter seiner Theorie der Abstammungslehre behauptete, dass der menschliche Embryo in der Entwicklung die Stadien des Vorfisches, des Fisches und des Landtieres durchläuft. Beweise dafür seien Schwimmhäute, Flossen und Kiemen beim Embryo. Seine Zeichnungen bzw. Aufzeichnungen zeigten allerdings nicht die Realität, und viele Biologen protestierten dagegen und zweifelten diese Theorie an.
Ernst Haeckel gibt auch später in einer Veröffentlichung zu:
“Ich will nun gleich mit dem reumütigen Geständnis beginnen, dass ein kleiner Teil meiner zahlreichen Embryonenbilder tatsächlich gefälscht ist. Alle jenen nämlich bei denen das vorliegende Beobachtungsmaterial so unvollständig oder ungenügend ist, dass man bei der Herstellung einer zusammenhängenden Entwicklungskette gezwungen ist, die Lücken durch Hypothesen auszufüllen.“
Ernst Haeckel zögerte trotzdem nicht, seine Embryonenfälschungen in den Rang eines Gesetzes zu erheben, das seitdem unter dem Namen biogenetisches Grundgesetz zum Teil immer noch gelehrt wird!
Wird fortgesetzt...