Schwarzer September, ich würde Dir den Apfel wegnehmen
Du weißt ja, in der Natur überleben nur die Starken.
Aber mal ernsthaft, wer sich in für den Menschen lebensfremden Regionen aufhält, wider der Natur und deren Gegebenheiten ein Überleben zu bewerkstelligen versucht, kann schon nicht gesund sein.
Dies Gedankenkonstrukt ist von Grund auf komplett unsinnig.
Wie Violetta bereits schrieb - wenn da nichts wächst, wovon ernährt sich dann wohl die Antilope? Ich nehme an, in der Welt, in der Du lebst, hat die gerade erst am Vortag ein arges Blutbad unter einem Hyänenrudel angerichtet?!
Mütter nehmen Kinder fester an die Hand, denn VORSICHT da sind Antilopen, die sind gefährlich und gewandt. Sie reißen Hyänen, man ist empört, "ich hab' es selbst gesehen, das heißt gelesen, oder hab' ich's nur gehört???"
Zitat:Beginnt er plötzlich damit Antilopen zu jagen? Nein tut er nicht, er verhungert ganz einfach.
Menschen haben eben sogar die "Freiheit" sich gegen Ihre eigene Natur zu wenden.
Schwarzer September, das Gedankenexperiment ist deswegen fragwürdig:
In Gegenden, in denen es nichts zu essen gibt, da hat der Mensch eben nichts verloren. In meinem Beispiel oben geht es ja nicht um tägliches Verhalten, sondern darum, einer für den Menschen lebensfeindlichen Region zu entfliehen.
Eismenschen entschieden sich gegen den Fingerzeig der Natur dort zu leben und müssen entsprechend die Konsequenzen tragen (deutlich verringerte Lebenserwartung etc.).