Allen, die den alten Weg gehen und die das hier gerade lesen: Eine fröhliche Sonnenwende und volle Erfolge im neuen Sonnenjahr!
Paganlord
Es sei Gerechtigkeit - es sei Krieg! Wenn Hitze unser Land verbrennt, wenn Licht in unseren Augen schmerzt, dann gebären wir die dunklen Krieger aus dem Reich der Schatten, damit sie von der Übermacht des Feuers erlösen.
Feuer muß sich beherrschen lassen, Nacht muß sich beherrschen lassen. Alle Dinge unterstehen dem gerechten Geist!
Paganlord schrieb:Eine fröhliche Sonnenwende und volle Erfolge im neuen Sonnenjahr!
Da schließe ich mich doch grad mal an.
Omega Tomba - die Sonne wendet sich und die Nacht kehrt zurück
Als die großen Steine Ausdruck unserer Macht und Möglichkeit waren, lange bevor die Zeit entstand und wir noch hinter die Spiegel reisen konnten, warst auch Du - einer der Reisenden. Es gab keine Sonnenwenden, es gab keine Toleranz und keine Dualität. Alles war eins. Mit Deinem Schwert teiltest Du die Einheit und die Sonnenwende entstand.
Wir gedenken der Einheit, wenn wir die Wendefeste feiern - wir feiern die Gerechtigkeit, die beide Hälften verbindet - und welche die Schwelle der Reinheit ist.
Hütet die Schwelle, seid gerecht - und in Eurer Gerechtigkeit unbarmherzig. Weint nicht um jene, sie hatten es nicht verdient!
Zitat:Hütet die Schwelle, seid gerecht - und in Eurer Gerechtigkeit unbarmherzig. Weint nicht um jene, sie hatten es nicht verdient!
Meine Zustimmung.
Auch von mir alles Gute zum Hex' und Heidenfest!
froehliches sonnenwendfest!
Da schließen wir uns an
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Ein schönes Sonnenwendfest euch allen!</span>
Die Nacht ist genauso schön wie der Tag, die gerechte Balance beider Seiten der Medaille ist wahrlich ein Fest wert.
Viel Kraft und Harmonie zum und durch das Sonnenwendfest!
Mögen die Ungerechten und die Verfechter des Ungleichgewichtes heute und für immer verstummen, ob weiß oder schwarz.
:-)
Sonnenwende
(Verfasser unbekannt)
Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.
Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft'gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen Strahl.
Viele Grüße von Saxorior & Arnika